Midi-akkordeonisten

W
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Provokation
Hallo,

ich möchte Euch bitten, bei einer sachlichen Diskussion bzw. einem Erfahrungsaustausch zu bleiben. Sicherlich ist ein midifiziertes Akkordeon nicht jedermanns Sache, aber trotzdem sollte man die Meinung anderer akzeptieren!
Sollte dieses Thema drohen, aus dem Ruder zu laufen, behalte ich mir vor, durch Löschen/Schließen/Verwarnen einzugreifen...

Gruß,
Wil Riker
 
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hofi-b
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hofi-b
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Bezugspost gelöscht
@hofi-b: "Alles andere als gut" ist nicht ein Spruch von mir, sondern ich meine das aus den Threads herausgelesen zu haben. Weil : ich kenne mich mit midifizierten Akkordeons überhaupt nicht aus.
Ich versuche nur, eventuell Alternativen aufzuzeigen.

Ein midifiziertes Akkorden hat doch beispielsweise keine Anschlagsdynamik - oder?
Und gibts tatsächlich so "geile" Soundmodule wie sie z.B. in den neuen Korg- oder Yamaha-(Tyros u.ä.) Keyboards drin sind?

Mit "vorprogrammiertem Verlauf" meine ich folgendes - bzw. ich erkläre es nochmal wie ich es mir denke:

Du kaufst dir ein Keyboard und lässt auf diesem Keyboard ein Midifile ablaufen. Dieses Midifile ist "vorpgrogrammiert" d.h. fix von A bis Z. Du drückst auf "Start" und das Lied endet mit dem letzten Taktschlag - fertig. So läuft ein normales Midifile ab.
Natürlich gibt es bei Keyboards wie dem Tyros z.B. auch die Möglichkeit per Tastendruck, den Vers 1 oder den Refrain beliebig oft zu wiederholen - aber dazu hast du ja keine Hand frei. Deshalb sage ich "Der Verlauf/Ablauf (des Liedes) ist vorprogrammiert". Du kannst wenn du gleichzeitig Akkordeon spielst den Verlauf/Ablauf nicht ändern.

Du kannst jedoch je nach Keyboard oder je nach verwendeter Software mit der du das Midifile vorher bearbeitet hast bestimmte Stimmen (z.B. Melodie, Bass oder natürlich die AKKORDEON-Stimme) entfernen und dann im Halb-Playback-Verfahren live dazu spielen.
Und zwar NICHT mit einem midifizierten Akkordeon, sondern mit einem "normalen"/richtigen.

Soweit jetzt verstanden wie ich das meine?
 
Zur Unterstützung von hofi-b: Weshalb diese Ablehnung des Midi-Akkordeons ?

Eigentlich ein "tragbares Keyboard" mit allen Qualitäten des "reinen" Akkordeons.
Kein "entweder oder" sondern ein "sowohl als auch".

Meine midifizierte Morino spielt ohne Einschränkung wie jede andere Morino.
Nur dass sie zusätzlich eben ein "tragbares Keyboard" ist.
Ein Keyboard mir allen Vorzügen und vielen Einschränkungen .....
Kombiniert mit dem Expander XD3 eine "Wundertüte" die ich zwischendurch gerne bespiele.

Musiker bleibt gelassen und jedem "anderen" Musiker gegenüber tolerant !
Selbst gespielte Midi-Musik (ob Keyboard oder Akkordeon) ist auch Musik !!

Ich spiele auf der Midi-Morino alle möglichen Kombinationen - weil ich eben gerne Musik erprobe. Dies hat nichts mit "schlecht oder überflüssig" zu tun - es ist eben "andere" Musik.

Midi gefällt oder gefällt eben nicht. Also bitte - macht keine intolerante Religion daraus.
Und auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Am allerliebsten Spiele ich "Akkordeon pur"

Gruß in aller Musikerfreundschaft von Musikatz
 
Du kaufst dir ein Keyboard und lässt auf diesem Keyboard ein Midifile ablaufen

Hallo Harry

Wichtig: Midispiel mit Akkordeon ist eigentlich ohne Abspielen von Files.
Das Akkordeon spielt Midi-Sound 1zu1 per Melodie und Bassseite (wie ein Keyboard)
Mein Expander Ketron XD3 entspricht z.B. dem Keyboard XD9 mit allen Möglichkeiten.

> Jeder Ton / Akkord der Melodie = Ton/Akkord in Midi (ca. 290 Sounds/Instrumente)
> Jeder Ton / Akkord im Bass = Ton/Akkord in Midi (gleich wie Melodie)
> Zusätzlich Arranger (ca. 170 Musikstile) als Begleitung
> Begleitung reagiert auf Akkordreihen im Bass (dur - moll - sept. etc.)
> Begleitung reagiert entsprechend Bassakkord direkt mit Tonartänderung
> Via Bassakkordreihe können also ganze Kadenzen durchgespielt werden
> Auch möglich: Midisensor zur Balgdynamik (hab´ich nicht)

Alles ohne File - so wie Du die Griffe / Töne selbst direkt anwählst.

Im Arranger der Begleitung ist möglich (alles z.B. via Fusstaste anwählbar)
> 4 Begleit-Modifikationen / 3 Fill-ins / 1 Break
> 3 Intros / 3 Endings
> Key-Start / Key-Stop (Start/Stop via Bassakkord-Taste)
> Start/Stop / Fade (in - aus)

Hier nur das Wichtigste - es gibt noch viele andere Möglichkeiten.
Und das alles zusätzlich zum Akkordeonspielen !

Also entweder „mit“ Akkordeon z.B. als Begleitung für die „Einmann-Band“
oder teilweise nur Midi (Akkordeonregister Melodie oder Bass aus)
oder Akkordeon ganz aus: Nur Midispiel wie ein Keyboard

Habe ich mich klar ausgedrückt?
Am besten mal bei einem Fachgeschäft antesten oder siehe z.B.
<http://www.musicaudio.ch/ketron/page10/page10.html>

Und zum Schluss als Trost: Man kann Midi auch abstellen und normal Akkordeon spielen....

Gruß von Musikatz
 
japp - hab ich verstanden, ich hab das sogar schon gesehen :eek:
entspricht also dem, wenn ich am Keyboard einen Rhythmus-Style wähle, mit der linken Hand die Akkorde drücke und mit der rechten die Melodie oder whatever spiele
Soweit klar.

Ich wollte eigentlich nur die Frage in den Raum werfen, ob es für "euch" vorstellbar ist eben das so zu machen wie ich gefragt habe?
Also nochmal: Midifile läuft und ihr spielt dazu als Halb-Playback live das Akkordeon? Oder engt das zu sehr ein?
 
Ich spiele gerne „solo“ und am liebsten frei nach Ohr und Kopf (Improvisationen).
Da bin ich weder an Rhythmus noch Tonart oder Mitspieler gebunden.

Also nochmal: Midifile läuft und ihr spielt dazu als Halb-Playback live das Akkordeon? Oder engt das zu sehr ein?

Warum nicht auch so - könnte mal gut tun:

- Fördert die Spieldisziplin und öffnet uns für neue Aspekte (z.B. das Spielen in der Band)
- Der Alleinspieler kann so sein Taktgefühl oder das Mithören auf andere üben.
- Durch Mitspielen geht diese Musik in uns auf - ohne Noten kannst Du so neue Stücke lernen.

Alles was Spaß macht ist erlaubt und völlig „ungefährlich“ .......

Gruß von Musikatz
 
Hallo,

ich denke/hoffe, daß sich die Wogen mittlerweile etwas geglättet haben...

Mich selbst würde ich auch eher als traditionellen Akkordeonspieler bezeichnen, d. h. am liebsten soll die Musik "handgemacht" bleiben (ich halte z. B. auch nichts davon, daß ein Keyboard/Synthesizer ein Akkordeon-Ensemble begleitet, womöglich noch mit Begleitautomatik). Dementsprechend habe ich auch selbst keine Erfahrungen mit midifizierten Instrumenten.
Dennoch gibt es bei MIDI-Akkordeons einige interessante Features, die mich interessieren würden: Zum Beispiel gibt es von Totter das sog. Kvintett-MIDI, das es ermöglicht, auf dem Akkordeon per MIDI eine komplette Oberkrainer-Besetzung zu simulieren (Details siehe z. B. Tastenwelt, Ausgabe 6/04 - Schwerpunktthema "Akkordeon & MIDI").
Desweiteren böte ein midifiziertes Instrument ja auch die Möglichkeit, mit dem Computer zu kommunizieren (Notensatz etc. - dies wird z. B. auch von Künstlern wie Lydie Auvrey genutzt).

Ob und wie sich MIDI und Akkordeon vereinbaren lassen, hängt wohl maßgeblich vom Einsatzzweck (Musikstil, Besetzung etc.) ab...

Gruß,
Wil Riker
 
Meine Fisitalia hat auch noch zusätzlich midi von musictech eingebaut. Midi verwende ich eigentlich nur für die Tanzmusik. Mit dem Ketron XD3 wird eine Begleitung simuliert wie oben beschrieben. Vom Oberkrainer bis zum Techno ist alles dabei. Mir persönlich gefallen die Jazz- und Swing-Rhythmen, die wirklich sehr authentisch klingen.

Ich verwende midi auch um Improvisation zu üben, speziell mit der Kombination von Bassakkorden (Stradellabass).

Ich muss jedoch gestehen, dass ich am liebsten rein akustisch spiele, ohne jegliche elektronik.
 
Hallo, Midi Akkordeonisten (oder eben auch alle anderen Tastenhelden). Wer von Euch hat das neue Ketron Expanderteil SD 4 schon mal probegehört und mit ihm gearbeitet? Soll der Hammer sein.
hof-b

noch eine Elektronik für den Akkordeonisten :D

Midi-Akkordeon
 
Hallo Balgseele, diese Art von Keyboards lehne ich persönlich ab. Ich meine, daß dies nichts mehr mit Akkordeonspiel zu tun hat. Da fehlt mir der Naturklang der Stimmplatten sowie der Körperkontakt des Akkordeons. Es ist ein schlechter Ersatz, auch schwer gewöhnungsbedürftig. Spiel´ mal die Bässe nach 53 Jahren auf einmal liegend (natürlich für mich auch die Pianotastatur)....... Die legst dich nieder .........
Der Midi King
 
Hallo Balgseele, diese Art von Keyboards lehne ich persönlich ab. Ich meine, daß dies nichts mehr mit Akkordeonspiel zu tun hat. Da fehlt mir der Naturklang der Stimmplatten sowie der Körperkontakt des Akkordeons. Es ist ein schlechter Ersatz, auch schwer gewöhnungsbedürftig. Spiel´ mal die Bässe nach 53 Jahren auf einmal liegend (natürlich für mich auch die Pianotastatur)....... Die legst dich nieder .........
Der Midi King

Lieber hofi,

ich wollte Dich damit nicht reizen sondern bin ganz deiner Meinung,
ich verstehe auch gut was Du mit dem Midiakkordeon machst! ;)

Es war ironisch witzig gemeint das Orla-Ding zu zeigen.
Es ist so meine Art skurrile, grenzwertig extreme Sachen einzustreuen.
Ist immer deutlich an passenden smilies zu erkennen!

mfg Balgseele
 
Hallo Balgseele - echt witzig ....:D

Hab´gar nicht gewusst, dass es sowas gibt. Und dafür gibt jemand noch Geld aus :confused:

Die Bass-Tastatur liegt ja echt schräg in der Landschaft.
Also ein Piano-Man mit schrägen Akkordeon-Bässen (armes Handgelenk)

Hinweis im Saloon: „Bitte nicht auf den Pianisten (den schrägen Otto) zu schiessen ...“ :great:

Gruß und Dank für die Humoreinlage von Musikatz
 
Hallo Balgseele !
Diese Bemerkungen sollen keine Beleidigungen sein und sind nur nebenbei von mir im AKKORDEON-MIDI-TEIL zu vermerken:
skurril (so schreibt man es übrigens richtig) Beschreibung in Wikipedia:
"gewöhnlich aus niederem Stande kommend.... , Schmarotzer am Tisch...., plumpe Schmeichelei....., Schlechte Witze...., verächtliche Rolle spielend...., kauziges, eigenwilliges Verhalten....
Du kannst mich nicht "reizen". Freue mich schon auf die Antworten.
Es gibt wirklich wenige Midi-Akkordeonisten.
hofi
 
Hab´gar nicht gewusst, dass es sowas gibt. Und dafür gibt jemand noch Geld aus :confused:
Vor etwa 15 Jahren baute auch Elka solche Masterkeyboards, siehe z.B.
http://www.leboncoin.fr/vi/23255087.htm
Dann gab's noch ein Schwestermodell AMK801 mit Piano- statt Knopftastatur auf der rechten Seite ... und selbstverständlich auch herkömmliche Masterkeyboards (MK88 usw.) mit durchgängiger Pianotastatur.
Die allen Modellen gemeinsame Masterkeyboard Funktionalität war live übrigens absolut genial, ich hatte selbst jahrelang ein MK88 in meiner Bühnenkeyboard-Burg.
 
hofi-b
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Doppelt
Hallo Balgseele !
Diese Bemerkungen sollen keine Beleidigungen sein und sind nur nebenbei von mir im AKKORDEON-MIDI-TEIL zu vermerken:
skurril (so schreibt man es übrigens richtig) Beschreibung in Wikipedia:
"gewöhnlich aus niederem Stande kommend.... , Schmarotzer am Tisch...., plumpe Schmeichelei....., Schlechte Witze...., verächtliche Rolle spielend...., kauziges, eigenwilliges Verhalten....
Du kannst mich nicht "reizen". Freue mich schon auf die Antworten.
Es gibt wirklich wenige Midi-Akkordeonisten.
hofi

An alle: Hiermit nehme ich die Worte des Lexikons, bezogen auf Balgseele zurück ! Ich bin und bleibe eben ein Hitzkopf.
hofi-b
 
An alle: Hiermit nehme ich die Worte des Lexikons, bezogen auf Balgseele zurück ! Ich bin und bleibe eben ein Hitzkopf.
hofi-b

passt schon, das kostet ein
011.gif
 
wenn ich an ein Roland V-Akkordeon Akkordeon denke fallen mir spontan nur Dinge ein die ich mit einem Default-Akkordeon nicht machen kann:

- Bass-Akkorde umkehren ... z.B. C7 in verschiedenen Lagen spielen

- den Bass um eine (Doppel)- Oktave tiefer legen so das er richtig schön brummt ...

- den Bass umschalten auf Melodiebas ...

Nur so ne Anmerkung am Rande: ich habe ein Akkordeon (bzw jetzt hat es erstmal der Akkordeonbauer für eine Weile), mit dem kann man die Baß-Akkorde umkehren (genauer gesagt: die Oktave, aus der dann alle Akkorde rekrutiert werden) vorgeben. Und mit einem Schieber eine Baßoktave zu den Einzelbässen dazuziehen. Und ein Melodiebaß ist auch dabei.

Ein Haken ist natürlich, daß das Teil erheblich sperriger und schwerer als ein V-Akkordeon ist. Und es ist nicht häufig gebaut worden.

Letztlich muß man konstatieren, daß solche Spielereien sich nett anhören und auch einen gewissen Nutzwert haben. Aber wenn der wirklich groß genug wäre, hätten sich solche Konstruktionen auch weiter durchgesetzt.

Es hat halt Zeiten im Akkordeonbau gegeben, wo sich für jeden Wunsch ein Akkordeonbauer gefunden hat, der ihn umgesetzt hat. Und weil sowieso fast alles Handarbeit war, war das dann auch nicht so viel unbezahlbarer.

Vielleicht kommen wir im Zeitalter der CNC-Maschinen dann irgendwann wieder dahin, daß Individualisierung nicht um Größenordnungen teurer wird.
 
Nur so ne Anmerkung am Rande: ich habe ein Akkordeon (bzw jetzt hat es erstmal der Akkordeonbauer für eine Weile), mit dem kann man die Baß-Akkorde umkehren (genauer gesagt: die Oktave, aus der dann alle Akkorde rekrutiert werden) vorgeben.

Ich glaube maj meint eher die Akkorde umkehren wie auf der Diskantseite sprich z.B. bei C-Dur 1. Lage -C als tiefster Ton, 2.Lage- E als tiefster ton, 3. Lage G als tiefster Ton. Das kannst du nur beim Einzeltonspiel/Converterspiel im Bass

Und mit einem Schieber eine Baßoktave zu den Einzelbässen dazuziehen. Und ein Melodiebaß ist auch dabei.

Das kannst du bei nahezu jedem Converterinstrument.

Gruß t-tris
 
Ich glaube maj meint eher die Akkorde umkehren wie auf der Diskantseite sprich z.B. bei C-Dur 1. Lage -C als tiefster Ton, 2.Lage- E als tiefster ton, 3. Lage G als tiefster Ton. Das kannst du nur beim Einzeltonspiel/Converterspiel im Bass

Nein, das geht bei mir mit einem Schieber für das MII. Sprich: wenn Du beim Transponieren die Originalakkordinversionen eines Stückes beibehalten willst, dann geht das, indem Du den Oktavbruch für die Akkorde entsprechend rauf- oder runterschiebst.

Wenn Du das Buch "Ewig jung trotz vieler Falten" hast: da ist ein Hohnerinstrument, das für Maurice Thöni gebaut wurde und so eine Mechanik hat. Mein Instrument ist nun Thönis letzte Morino (1960 gebaut), Mechanik ist hier zu sehen:
thoeni-small.jpg

Du erkennst vielleicht den Schieber, der 12 der 41 braunen Koppelhebel runterdrückt. Stünde er ganz rechts, würde die Akkordoktave bei A beginnen. Er steht drei Positionen links davon, und die Akkordoktave beginnt bei C. Zieht man einen ganz oben links zu erahnenden Schieber, klappt die Metallleiste oberhalb der Koppelhebel herunter und drückt alle 41 Koppelhebel. Dann kommen die Akkorde voll aus 3 1/2 Oktaven. Das ist dann so tuttimäßig, daß man den Grundton der Akkorde eh nicht mehr raushört.

Erst recht nicht, wenn man noch einen Oktavchor dazuzieht.

Ich gebe zu, daß die Variante mit MIDI einfacher sein könnte.
 

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