JustMyTwoCentz
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Hallo liebe Musiker !
Ich bin momentan auf der Suche nach einem neuen Bass der meinen Frankenstein-Jazzer ablösen soll dass ich nicht auf meinem Solid Body U-Bass ende und wieder Spaß mit Longscalern habe.
Ich liebäugle ein wenig mit Sire Bässen wobei ich nach einigem lesen auch sehr viel negatives über diese Bässe gehört habe (Kopflastig, Gewicht usw).
Ich habe mir einen MiM Fender der Players Serie geordert und den getestet, der war aber meiner Ansicht nach für 700€ zu schlecht verarbeitet und hatte sogar einen Lackfehler ab Werk...eher frech :/
somit ging der retour. Ich weiß eigentlich was ich will: einen schönen, gut klingenden Jazz-Bass der sich einfach gut anfühlt (speziell das Spielgefühl am Hals).
Nun suche ich nach einigen Möglichkeiten und da sind zwei Sire modelle mit dabei und jetzt auch der neue Gedanke von mir ein Squier.... Squier Classic Vibe 60s Jazz Bass (habe einen Laden gefunden der sogar noch den wunderschönen olympic white im Sortiment hat um 333€...).
Meine Frage ist nun, ist der Classic vibe von Squier on par zu dem Sire v3 2nd gen oder gar dem v7 2nd gen. was verarbeitungsqualität und bespielbarkeit angeht?
Wie fitzelig und wie gut oder eben nicht gut ist die aktive elektronik und die 7 millionen dreher die die Sire an board haben? Ich habe bisher nur passiv Bässe gespielt und liebe die Einfachheit der Bedienung (its in the fingers...) jedoch habe ich momentan einige Bandprojekte im Kommen wo unterschiedliche Genres bedient werden müssen und da dachte ich, macht ein aktiver Bass vielleicht Sinn um am Sire die Sounds zu kreieren die Bassend sind ?
Budget für einen neuen Bass: Er sollte nicht mehr als 700€ kosten, ein Jazz Bass sein (von Modell und Bauform her), und vor allem: Wenn das in diesem Preisbereich möglich ist, sollte mich der Bass über die nächsten Jahre begleiten ohne einzugehen (aufgrund von material oder elektronik) und in der Bespielbarkeit eher besser als schlechter werden.
Zum squier CV 60s finde ich leider nicht so viele reviews die über Verarbeitung und Bespielbarkeit diskutieren (der hat wohl einen lackierten Hals?) also falls da jemand informationen dazu hat und mir ansonsten noch einen anderen Bass in dem Preisbereich (aktiv wie passiv) empfehlen kann der die Ur-Form des Jazz Bass sowie die Nut-Breite hat, bitte her damit.
Hier die besagten Bässe:
https://www.muziker.at/fender-squier-classic-vibe-jazz-bass-60s-rw-olympic-white
https://www.thomann.de/at/marcus_miller_v3_awh_2nd_gen.htm
https://www.thomann.de/gb/marcus_miller_v7_swamp_ash_4_nt_2nd_gen.htm
Ich freue mich über Tipps und Kommentare.
Alles Liebe.
Ich bin momentan auf der Suche nach einem neuen Bass der meinen Frankenstein-Jazzer ablösen soll dass ich nicht auf meinem Solid Body U-Bass ende und wieder Spaß mit Longscalern habe.
Ich liebäugle ein wenig mit Sire Bässen wobei ich nach einigem lesen auch sehr viel negatives über diese Bässe gehört habe (Kopflastig, Gewicht usw).
Ich habe mir einen MiM Fender der Players Serie geordert und den getestet, der war aber meiner Ansicht nach für 700€ zu schlecht verarbeitet und hatte sogar einen Lackfehler ab Werk...eher frech :/
somit ging der retour. Ich weiß eigentlich was ich will: einen schönen, gut klingenden Jazz-Bass der sich einfach gut anfühlt (speziell das Spielgefühl am Hals).
Nun suche ich nach einigen Möglichkeiten und da sind zwei Sire modelle mit dabei und jetzt auch der neue Gedanke von mir ein Squier.... Squier Classic Vibe 60s Jazz Bass (habe einen Laden gefunden der sogar noch den wunderschönen olympic white im Sortiment hat um 333€...).
Meine Frage ist nun, ist der Classic vibe von Squier on par zu dem Sire v3 2nd gen oder gar dem v7 2nd gen. was verarbeitungsqualität und bespielbarkeit angeht?
Wie fitzelig und wie gut oder eben nicht gut ist die aktive elektronik und die 7 millionen dreher die die Sire an board haben? Ich habe bisher nur passiv Bässe gespielt und liebe die Einfachheit der Bedienung (its in the fingers...) jedoch habe ich momentan einige Bandprojekte im Kommen wo unterschiedliche Genres bedient werden müssen und da dachte ich, macht ein aktiver Bass vielleicht Sinn um am Sire die Sounds zu kreieren die Bassend sind ?
Budget für einen neuen Bass: Er sollte nicht mehr als 700€ kosten, ein Jazz Bass sein (von Modell und Bauform her), und vor allem: Wenn das in diesem Preisbereich möglich ist, sollte mich der Bass über die nächsten Jahre begleiten ohne einzugehen (aufgrund von material oder elektronik) und in der Bespielbarkeit eher besser als schlechter werden.
Zum squier CV 60s finde ich leider nicht so viele reviews die über Verarbeitung und Bespielbarkeit diskutieren (der hat wohl einen lackierten Hals?) also falls da jemand informationen dazu hat und mir ansonsten noch einen anderen Bass in dem Preisbereich (aktiv wie passiv) empfehlen kann der die Ur-Form des Jazz Bass sowie die Nut-Breite hat, bitte her damit.
Hier die besagten Bässe:
https://www.muziker.at/fender-squier-classic-vibe-jazz-bass-60s-rw-olympic-white
https://www.thomann.de/at/marcus_miller_v3_awh_2nd_gen.htm
https://www.thomann.de/gb/marcus_miller_v7_swamp_ash_4_nt_2nd_gen.htm
Ich freue mich über Tipps und Kommentare.
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