Mikrotiming

seas!

ich sehe dass so ...

subdivisions sind die "mathematischen"
unterteilungen des musikalischen pulses.
so wie z.b. achtel, sechzehntel, quintolen,
sextolen usw.

als microtiming bezeichnet man die präzision
mit der man diese unterteilungen (subdivions)
spielt.

Lg

rudi
 
Hi,

ich kenns eben so

Subdivisions / Microtime:
Die Unterteilung des Beats in kleinere Einheiten z.B. in 2, (Achtelnoten), in 3 (Triolen), in 4
(Sechzehntelnoten), in 6 (Sextolen)....

© by Patrick Metzger

ich denke mal wir meinen beide das gleiche, es geht um die noten noten zwischen dem puls, nicht zu schnell oder zu langsam sein dürfen weil es sonst eiert wie in dem video von dir, gezeigt wird. wenn ich einen puls von 1 sec pro 1/4 hast, dann habaen 1/8 nur noch 0,5 sec und die sollen eben nicht 0.3 oder 0,7 sec sein.

Lg

DT
 
zum ot:

puh.... - ja, dass der begriff "microtiming" in mancher literatur anders verwendet wird, als aus zumindest meiner erfahrung üblich, hab ich auch schon mitbekommen, als ich mir eddy marron's rhythmiklehre vorgenommen habe. weil das in ein paar büchern so steht, heißt das aber noch lange nich, dass die entsprechenden autoren das jetzt wegen der veröffentlichung in büchern für die gesamte musikwelt festgelegt haben. da kann man jetzt entweder versuchen, die welt zu missionieren, oder sein vokabular halt entsprechend anpassen. - ist in etwa das gleiche problem wie bei sus2 und sus4 in der harmonielehre. ein "das ist aber so!" gibts bei vielen begriffen nicht - begriffe werden verwendet, und das eben oft unterschiedlich - "falsch" und "richtig" sind da keine geeigneten kathegorien, damit umzugehen.


zum thema:

die genannten übungen oder überprüfungsmethoden halte ich allesamt erstmal für sehr gut, auch die, die sich auf den misverstandenen begriff beziehen. bis auf:

1. bedenklich finde ich jedoch die sache mit: "wenn du den klick nich mehr hörst, bist du genau drauf." <- ich denke, wen du den klick nich mehr hörst, hast du erstmal keine orientierung mehr, bist aber wahrscheinlich ungefähr drauf, ob's wirklich 'genau' ist, kannst du in dem fall aber nich mehr überprüfen.

2. zwei mal aufnehmen hilft dir, die stellen zu finden, bei denen du entweder nich weißt oder nich kontrollieren kannst, was du eigentlich tust. da, wo die zwei spuren aber genau aufeinander sind, hast du noch keine garantie, dass das, was du da gemacht hast, auch stimmt, denn sowas kann genau so gut ein systematischer fehler sein, den du dir angewöhnt hast. um das raus zu finden, wäre es gut, wenn du noch ne klickspur mit aufnehmen könntest.

3. man muss sich, denke ich, klar machen, dass jeder klick und jeder sound von so ner trommel etc. unterm mikroskop keinen 100% eindeutigen punkt hat, wo der beginnt - also im sinne von: wo sein startpunkt ist, der dann z.b. genau auf dem metronom liegen soll. jeder sound entwickelt sich erst, bis er da ist, jeder anschlag hat nen bestimmten charakteristischen verlauf. du musst dich bei jedem dieser sounds entscheiden, an welcher stelle du im anschlagsverlauf den punkt fühlst, der die position des impulses für dich möglichst zu 100% definiert.
wie man sowas üben kann? alle von den leuten hier erwähnten übungen eignen sich schon sehr gut, aber fang halt langsam und mit sehr einfachen und überschaubaren sachen an, wo du keinerlei konzentration darauf verschwenden musst, WAS du spielst, sondern dich zu 100% darauf konzentrieren und hinhören kannst, wie/WANN du's spielst.
(bei meinem metronomsound stell ich mir z.b. immer ne platzende blase vor - am anfang des geräusches ist sie erst kurz vorm platzen, dann platz sie auf genau einem punkt mit maximalausschlag und dann hallt sie noch etwas nach - solche oder ähnliche brücken kann man sich da für alle sounds bauen, mit denen man da jongliert.)

5. wenn du mit dem klick grooven willst, dann versuch mit ihm zu kommunizieren - es gehört viel feingefühl und sensibles hinhören dazu, seinen charakter kennenzulernen - auch bei allen sounds, die du spielst.
für sehr wichtig halte ich dabei, dass du dich beim üben in eine art meditave ruhe begibst, in der du solang erstmal sämtlichen stress und druck im hinterkopf/bauch/etc. völlig abschaltest. versuch dich dabei nicht irgendwie aktiv anzustrengen, sondern versuche vielmehr so ruhig und sensibel wie möglich zu sein - den kopf frei zu machen, innerlich völlig zur ruhe zu kommen. du musst die sounds und die zeitabstände zuerst in dir aufnehmen - dann musst du ne idealvorstellung davon haben bzw. innerlich schon vorhören, wie's klingt, wenn's groovt, und dieser vorstellung dann praktischen ausdruck verleihen.

6. groove ist nicht nur ne eine angelegenheit auf der zeitachse, sondern hat auch viel mit dynamik zu tun.


hoffe, das hilft weiter ;)
beste grüße von nem gitarristen
 
Super Posting!
 
1. bedenklich finde ich jedoch die sache mit: "wenn du den klick nich mehr hörst, bist du genau drauf." <- ich denke, wen du den klick nich mehr hörst, hast du erstmal keine orientierung mehr, bist aber wahrscheinlich ungefähr drauf, ob's wirklich 'genau' ist, kannst du in dem fall aber nich mehr überprüfen.

hallo leute!

muss ganz klar dagegen stimmen.

in der tat ist es so dass der klick
"verschwindet" wenn man genau drauf ist.

wichtig ist dass man sich dessen bewusst
ist, damit man dann nicht glaubt das metronom
ist defekt.

der click sollte ein guide sein der ein konstantes
tempo ermöglicht, kein rettungsreifen an den man
sich verzweifelt festhält so gut es geht.

schaut euch mal unseren weckl an wie er mit click spielt ...
http://www.youtube.com/watch?v=qkjd9P6Ichk
der bass bleibt hörbar, der click verschwindet fast völlig.

LG

rudi
 
muss ganz klar dagegen stimmen.

in der tat ist es so dass der klick
"verschwindet" wenn man genau drauf ist.
ich meinte doch nicht, dass man daneben spielen soll, wenn man den klick nich hört, sondern dass man ihn sich so zurechtbastelt, dass er immer wahrnehmbar bleibt (auch wenn man drauf ist) und er nich mehr verschwinden kann.
dass der bei vielen klick-hör-konfigurationen leider gern verschwindet, wenn man drauf ist, war mir schon klar, sonst hätte ich das doch nich geschrieben...
 
i sondern dass man ihn sich so zurechtbastelt, dass er immer wahrnehmbar bleibt (auch wenn man drauf ist) und er nich mehr verschwinden kann

Aber genau dieses 'Verschwinden' dient doch als Kontrolle.
 
zum ot:

puh.... - ja, dass der begriff "microtiming" in mancher literatur anders verwendet wird, als aus zumindest meiner erfahrung üblich, hab ich auch schon mitbekommen, als ich mir eddy marron's rhythmiklehre vorgenommen habe. weil das in ein paar büchern so steht, heißt das aber noch lange nich, dass die entsprechenden autoren das jetzt wegen der veröffentlichung in büchern für die gesamte musikwelt festgelegt haben. da kann man jetzt entweder versuchen, die welt zu missionieren, oder sein vokabular halt entsprechend anpassen. - ist in etwa das gleiche problem wie bei sus2 und sus4 in der harmonielehre. ein "das ist aber so!" gibts bei vielen begriffen nicht - begriffe werden verwendet, und das eben oft unterschiedlich - "falsch" und "richtig" sind da keine geeigneten kathegorien, damit umzugehen.

Hi,

mir ging es nicht um richtig oder falsch, sondern das es auch anerkannt wird und auch das vollkommen richtig mit microtime erklärt wird.
es geht nicht mehr umn die musik sondern um physik. (zeitschwankungen )
das kann sowohl eine schwankung in der sycronation sein wie schwankungen in der timeskala. es geht da um sekunden wenn diese geteilt werden spricht amn auch von microtime.


zum thema:

ich bin der gleichen meinung wie @starclassic, wenn du den punkt erreicht hast wo man das metronom nicht mehr hört, fühlst ihn aber immernoch. trotzdem kann es sein dass du nicht 100% drauf bist, aber da kommt uns die trägheit des gehirns zu gute, das schon längst sich einen rhythmus selbst zusammengebastelt hat und man im grunde hört was man hören will und nicht was gespielt wird.
das gehirn legt sozusagen eine art raster an, welches sich durch das leben mit musik gebildet hat, passt das gespielte in dieses raster empfinden wir es als wohlklingend und gut, passen die schläge/töne nicht mehr in dieses raster, entsteht ein neues gefühl was schlecht oder gut sein kann.
aber es ist doch gut so das es so ist sonst wäre musik steril.

zu pkt 6. dynamik entsteht doch er durch den mircotime/ subdivision. accente sind noch das salz in der suppe, aber hat die suppe von anfang an kein geschmack nützt mir auch das salz nicht.

Lg
DT
 
mir ging es nicht um richtig oder falsch , sondern das es auch anerkannt wird und auch das vollkommen richtig mit microtime erklärt wird.

Man finde den Widerspruch...
Geht es dir eigentlich in irgendeiner Weise darum, was der Threadersteller wollte oder kannst du es einfach nicht ertragen, dass nicht jeder deiner Meinung ist?

es geht nicht mehr umn die musik sondern um physik. (zeitschwankungen )
So wie ich das sehe, geht es ausschliesslich um Musik. Wenn du das anders siehst, bist du sicherlich falsch hier.
Dazu passt auch, dass du permanent von 'Time' redest, wohingegen das Thema 'Timing' (!) ist. Kein unbedeutender Unterschied.
 
Man finde den Widerspruch...
Geht es dir eigentlich in irgendeiner Weise darum, was der Threadersteller wollte oder kannst du es einfach nicht ertragen, dass nicht jeder deiner Meinung ist?

So wie ich das sehe, geht es ausschliesslich um Musik. Wenn du das anders siehst, bist du sicherlich falsch hier.
Dazu passt auch, dass du permanent von 'Time' redest, wohingegen das Thema 'Timing' (!) ist. Kein unbedeutender Unterschied.

wenn du in der time eierst hast du ein schlechtes timing. die frage ist doch nur wo.
triffst man den klick nicht oder hat man probleme die abstände der zwischennoten einzuhalten.

Lg
DT
 
microtime = (engl. subdivision)
eine aufteilung des beats in kleinere teile. bei 4tel -->2(8tel) 3 (8tel triolen ) 4(16tel)
5tolen 6tolen ....).

diese aussage ist absolut irreführend und m.M.n. stellvertretend für das momentan vorliegende problem.

subdivision ist kein direkt auf die musik gemünzter begriff. subdivision lässt sich leicht ableiten und heißt schlicht "unterteilung". dies ist in jeglichem kontext zu sehen. auf rhythmik bezogen, würde es die aufteilung eines notenwerts beschreiben - richtig.

microtime hat aber weder mit dem wortstamm, noch mit dem sinn dahinter zu tun. microtime ist schlicht und einfach das punktgenaue spiel "auf dem beat" - dies wird (hoffentlich bin ich da nicht alleine) meist durch nachbearbeitung erreicht, da kein mensch so genau wie eine maschine spielen kann.
jedoch ist zu statisches spielen (kann man hier sagen: "zu in time"?!) auch langweilig, da man anders den groove atmen lassen kann.

abgesehn davon, ist microtime kein deutscher, sondern ebenfalls englischer begriff und bedarf demnach auch einer übersetzung.
in diesem zusammenhang erscheint es einleuchtend, dass hiermit ein punktgenaues spiel gemeint ist.

Aber genau dieses 'Verschwinden' dient doch als Kontrolle.

wenn ihr mit dieser art von kontrolle klar kommt, dann ist das voll in ordnung. ich für meinen teil bin irritiert, wenn der klick "aus bleibt". mit der zeit hab ich das metronom einfach lauter gestellt, damit dieses problem nicht so drastisch auftritt - vllt spiel ich aber auch einfach so unsauber ;)

natürlich ist es aber auch naheliegend, dass man andere formen von selbstkontrolle als alternativen einschlagen kann. daher ist es nicht zwingend notwendig das metronom zu überspielen.
 
diese aussage ist absolut irreführend und m.M.n. stellvertretend für das momentan vorliegende problem.

subdivision ist kein direkt auf die musik gemünzter begriff. subdivision lässt sich leicht ableiten und heißt schlicht "unterteilung". dies ist in jeglichem kontext zu sehen. auf rhythmik bezogen, würde es die aufteilung eines notenwerts beschreiben - richtig.

microtime hat aber weder mit dem wortstamm, noch mit dem sinn dahinter zu tun.

Hi,

ich weiss was ich gelernt habe und auch bei wem. ok, der rhythmus in der musik sind schläge / töne in einem vorbestimmten zeitinterval. nehmen wir als beispiel mal tempo 60 bpm. bei einem 4/4 takt. also die schläge / töne werden wenn es 4tel noten sind in einem zeitinterval von 1 sec ausgeführt bzw. gespielt. Die subdivisions teilen doch diesen zeitinterval, das bedeutett ich spiele in 1 sec 2x 1/8 Noten, also habe ich nur einen zeitinterval von 0,5 sec bei 16tel noten 0,25sec. triole ca 0,33sec bei 5olen 0.20sec
usw. deshalb wird das auch microtiming genannt.
wenn ich jetzt beim spielen der subdivisopns zu schnell oder zu langsam bin,stimmt eben mein microtiming nicht. beispiel der clip von @starclasic

punkt genau auf dem beat zu spielen ist natürlich auch microtiming, klar. microtime wird einfach überall da benutzt wo mit kleinen zeiteinheiten ( > 1 sec. ) gearbeitet wird.

mit dem metronom zu spielen ist nicht so ganz einfach, deshalb gibt es da auch viele meinungen drüber wie es am besten ist.
mein lehrer hat zu mir gesagt wichtiger ist das zählen, wenn du auf den puls zählen kannst,dann kannst du das auch spielen, das metronom ist nur die kontrolle, wenn du es hören kannst bist du raus, dann ist die abweichung so extrem, dass es auch das publikum mitbekommt.
wenn ich probleme habe mit den subdivisions, kann ich mir da auch das metronom zur hilfe nehmen. ich stelle das tempo des metronoms so ein wie meine kleinste subdivion ist also bei 1/8 Puls x 2 bei 16telmal puls x 4. so bekommt man ein gefühl wie das zeitraster zwischen dem puls der sog. minipuls aussieht.

Lg

DT
 
Hi,

ich weiss was ich gelernt habe und auch bei wem. ok, der rhythmus in der musik sind schläge / töne in einem vorbestimmten zeitinterval. nehmen wir als beispiel mal tempo 60 bpm. bei einem 4/4 takt. also die schläge / töne werden wenn es 4tel noten sind in einem zeitinterval von 1 sec ausgeführt bzw. gespielt. Die subdivisions teilen doch diesen zeitinterval, das bedeutett ich spiele in 1 sec 2x 1/8 Noten, also habe ich nur einen zeitinterval von 0,5 sec bei 16tel noten 0,25sec. triole ca 0,33sec bei 5olen 0.20sec
usw. deshalb wird das auch microtiming genannt.
wenn ich jetzt beim spielen der subdivisopns zu schnell oder zu langsam bin,stimmt eben mein microtiming nicht. beispiel der clip von @starclasic

vollkommen richtig. dann versteh ich dich jetzt bzw wir uns.

aber: was man lernt, muss nicht immer stimmen. in diesem fall, stimmt es jedoch! :great:
 
Dann können wir jetzt, nachdem die Begriffe auf 4 Seiten geklärt wurden, zu Übungstipps zurückgehen? Ich bin da nämlich ganz offen und dankbar für Tipps!
 
gehst du davon aus, dass es eine alternative zu geduld, metronom und selbstreflektion gibt?!
 
vollkommen richtig. dann versteh ich dich jetzt bzw wir uns.

aber: was man lernt, muss nicht immer stimmen. in diesem fall, stimmt es jedoch! :great:

Hi,

dehalb hab ich ja auch geschrieben, dass ich weiss bei wem ich gelernt habe.

@Gunnarsen,

man muss das timing erstmal als eine eigentständige sache sehen, die erstmal nicht nur was mit musik zu tun hat. jeder mensch hat sein eignes timing ( herzschlag).
man muss nur diese eigne innere uhr anpassen. das geht am besten mit lautem zählen und mit dem metronom/klick als kontrollorgan. die ganzen übungen habe ich schon weiter oben beschrieben.

Lg
DT
 
gehst du davon aus, dass es eine alternative zu geduld, metronom und selbstreflektion gibt?!

Natürlich gibt es da kein Wundermittel, hab' auch nie danach gefragt. :weird:
Aber siehs mal so: Es gibt ja z.B. auch zig Übungen für Doublestrokes. Trotzdem dauert es, bis man sie einigermaßen sauber spielen kann. Das bedeutet aber nicht, dass die Übungen nicht helfen!
Und da bereits ein paar Anregungen gepostet wurden, hoffe ich, dass es noch ein paar mehr gibt.

An drumtheater736: Das ist mir alles bewusst, aber ich denke, dass es nicht schaden kann, wenn noch mehr Übungen gepostet werden. ;)
 
Hi,

da ist auch ein wenig eigeninitiative gefragt. eine gute übung ist natürlich nach cd's zu spielen . oder hol dir ein billiges oder kostenloses programm. notepad oder so Dtab ist auch gut.

nimmst einfache rhythmen, so rockbeats für anfänger. der rechner spielt diese und du spielst
z.B. den offbeat. oder modulierst das ne 16tel nach links. stopst die zeit so dass du mit dem rechner auf dem gleichen punkt endest, oder du lässt den rechner die modulation spielen und du spielst den down/backbeat. Kreativität ist gefragt und du hast heute all diese möglichkeiten mit wenig geld oderfor free die alle hilfmittel zu besorgen.

timing muss man nicht am set üben, timing ist eine eigenständige sache die erstmal nichts mit musik zu tun hat.

Lg
DT
 
Ahoi Gemeinde,
ich suchte "Microtiming" und fand das hier. Sehr gut.

Ich las "...wenn du auf den puls zählen kannst,dann kannst du das auch spielen, das metronom ist nur die kontrolle ...".
Ernst gemeint?
Hat denn das mit dem Mund zählen etwas mit den 1-2 Metern weit entfernten Gliedmaßen zu tun?
Was ist hier gemeint?

Wäre das nicht (nur) die Basis eines korrekten Trommelns? (Auf dem Punkt zu sein, wenn man es will.)
Das, was darüberhinausgeht, nämlich minimales Rumgeeier zwischen den Beats und bewusstes back- oder front-Spielen erfasse ich nun unter microtiming. (Nicht auf dem Punkt oder sonstwo zu sein, ist aber die Hölle, wenn man meint, man ist es, ist es aber nicht.)
Daher Methode Pannen gut.
 

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