Pickupwechsel - Sinn und Unsinn

  • Ersteller SkaRnickel
  • Erstellt am
Neue Mechaniken bringen nicht megaviel. Hab an meiner Hohner die Stimmerl getauscht weil die originalen schon total hin waren, sie klang minimal höhenreicher, aber ansonsten genauso geil wie davor ;)

Was auch was am sound der Klampfe gemacht hat: den billigen plastiksattel durch einen aus knochen ersetzen lassen, untenrum klingt es seitdem etwas(!) straffer, obenrum etwas klarer. Es ist klar dass der sound an sich der gleiche bleibt, aber es werden halt spürbare nuancen verbessert.



Wenns ans eingemachte geht (sprich an den amp ;) ) sind gute Tonabnehmer (vorausgesetzt ist eine gute basis) schonmal das A&O um die Qualitäten der Gitarre adäquat umzusetzen. Fast genauso wichtig sind gute potis, switches etc. Also net den 0,5€ schrott aus der Grabbelkiste nehmen bitte. Einfach mal 25€ in gescheite Potis, switches etc. investieren und man hat ruhe :)



Trotzdem, wenn die Gitarre einfach einen etwas . . .hmm, "waberigen" grundsound mitbringt (haben Gitarren mit geleimtem Hals und kurzer Mensur halt) bringt da die beste Hardware und die besten Pickups nix, die klingt halt so. Und es gibt genug Leute die genau das mögen, mich eingeschlossen :D
 
Nach langer Vorgeschichte endlich die Frage: Kriege ich aus einem Instrument, dessen Charakter mir "trocken" nicht unbedingt zusagt durch einen Pickupwechsel überhaupt einen Sound am Amp, der mich zufriedenstellt? Kann ein Pickup den Klang so viel färben?
Der trockene Charakter einer E-Gitarre ist so ziemlich das unwichtigste und uninteressanteste, was es gibt. Oder kennst Du ein Musikstück, bei dem eine trockene (also unverstärkte) E-Gitarre zu hören ist?

Wie eine E-Gitarre klingt, hört man einzig und allein am Amp. Und selbst, wenn - wie einige behaupten - der Klang der Gitarre bereits trocken zu hören wäre, kann dies vernachlässigt werden: entscheidend ist der Klang am Amp, und genau dabei spielt der Pickup eine große Rolle. Baut man z.B. in eine Strat statt der 3 Single-Coils 3 Humbucker ein, hat man ein völlig anderes Instrument - und das, obwohl alles andere unverändert geblieben ist.
 
naja... das wechseln von bridge, mechaniken etc wird mit sicherheit nicht den grundcharakter einer gitarre ändern... das ist klar.... aber nuancen sicher....

aber ich behaupte, dass das holz, die grundkonstruktion also der grundklang auf jeden fall auch über tonabnehmer zu hören ist.... sonst hätte man ja wenn man in ne strat nen PAF einbaut ne les paul... und das ist ja nicht der fall... wie ja wohl keiner bestreiten wird,oder???
 
Der trockene Charakter einer E-Gitarre ist so ziemlich das unwichtigste und uninteressanteste, was es gibt. Oder kennst Du ein Musikstück, bei dem eine trockene (also unverstärkte) E-Gitarre zu hören ist?

Wie eine E-Gitarre klingt, hört man einzig und allein am Amp. Und selbst, wenn - wie einige behaupten - der Klang der Gitarre bereits trocken zu hören wäre, kann dies vernachlässigt werden: entscheidend ist der Klang am Amp, und genau dabei spielt der Pickup eine große Rolle.
Ganz falsch! Der Klang (Schwingungsverhalten, Material, Hardware, Mensur, Sustain, usw) einer Gitarre ist die Basis für einen guten Klang!

Baut man z.B. in eine Strat statt der 3 Single-Coils 3 Humbucker ein, hat man ein völlig anderes Instrument - und das, obwohl alles andere unverändert geblieben ist.
Damit änderst Du aber den Klang nur dahingehend das Du einen völlig anderen Pickup Typen (andere Technologie) benutzt.
Der Grundcharakter des Instruments selber bleibt erhalten. Oder klingt ein P.A.F. Humbucker auf einer Sperrholzplatte nur annähernd so wie auf einer Les Paul.
Oder probier mal Gitarren aus die den gleichen Pickup in der gleichen Position haben,
z.B. die hier:
Epiphone Les Paul Custom BHME EMG
ESP - LTD MH-1000 EMG STBK
Gibson Les Paul Zakk Wylde
ESP - LTD RZK-600 Richard Z. Kruspe

Alle haben den EMG 81 in der Stegposition und klingen doch alle unterschiedlich.
Wie gesagt, ein Pickups kann nur das weitergeben was er auch von der Gitarre bekommt.
Wenn die Saiten nicht gut schwingen kann auch der Pickup nichts retten.
 
@ hilmi01: Sorry, aber da hast Du was grob missverstanden. Bei einem Pickup handelt es sich nur um einen Tonabnehmer ... ist die Basis - sprich das Holz - von minderer Qualität, so kann der Pickup nur das herausholen was das Holz zu leisten vermag. Wenn es etwas ist was sowohl den unverstärkten als auch den verstärken Klang zu einem sehr großen Teil aus macht ... dann ist es der Hals der Gitarre ;)

Wie ich auch schon beireits in meinem Workshop MEIN GITARREN-SOUND hängt es an vielen Faktoren um einen guten Klang zu bekommen. Mit ein Grund ist auch die Wartung des Equipments. Bevor man sich an die Tonabnehmer bewegt um diese zu tauschen sollte man sich erst mal Gedanken machen ob die Gitarre tonal trocken gespielt überhaupt das erfüllt auf das man mit anderen Pickups aufbauen kann.

Man beachte z.B. bei einer Strat die Frage ob Stahlblock oder Alublock beim Strat-Tremolo. Auch in Sachen Nuss kann man einige Klangveränderungen hervorbringen duch ein besserers oder grundlegend anderes Material (Grafit, Knochen, Messing etc.). Alleine schon neue Bünde aus einem anderen hochwertigen Material bringen schon bessere Sounds zustande. Oftmals reicht gar eine Reinigung des Bundmaterials insofern es nicht zu weit heruntergespielt ist ;)

Stimmt dann also die Basis aber der Ton klingt immer noch nicht so recht sollte man sicherstellen das die Elektronik auch i.O. ist. So komme ich mit einem Tausch der gesamten Elektronik immer noch günstiger weg als wenn ich anfange die Tonabnehmer selbst zu tauschen ... des weiteren gibt es immer noch die Möglichkeit die Tonabnehmer wachsen zu lassen oder gar neu wickeln zu lassen insofern der Ton zu wünschen übrig lässt oder der Toabnehmer gar defekt ist ;)
 
Ganz falsch! Der Klang (Schwingungsverhalten, Material, Hardware, Mensur, Sustain, usw) einer Gitarre ist die Basis für einen guten Klang!
Vielleicht hast Du mich missverstanden, denn mein Statement war nur dies: entscheidend ist allein, was am Amp rauskommt. Ob davor am Kabel Sperrholz oder Mahagony hängen und wie das unverstärkt klingt, ist zwar eine nette theoretische Disziplin und bietet viel Diskussionsstoff, mehr aber auch nicht.
 
...entscheidend ist allein, was am Amp rauskommt. Ob davor am Kabel Sperrholz oder Mahagony hängen und wie das unverstärkt klingt, ist zwar eine nette theoretische Disziplin und bietet viel Diskussionsstoff, mehr aber auch nicht.
Der Korpus trägt ganz entscheidend zur Klangbildung der Elektrogitarre bei. Man sollte das nicht unterschätzen! In so fern ist die Aussage:
Ganz falsch! Der Klang (Schwingungsverhalten, Material, Hardware, Mensur, Sustain, usw) einer Gitarre ist die Basis für einen guten Klang!
vollkommen richtig!

Allerdings ist das, was man akustischen vom Instrument wahrnimmt, nie das, was dann auch aus dem Verstärker kommt, selbst wenn die Tonabnehmer vollkommen linear übertragen würden (was sie tatsächlich nicht machen).

Tatsächlich sieht es so aus, daß der Korpus der Saitenschwingung Energie entzieht. Das, was über den Korpus abgestrahlt wird, ist also nicht mehr in Signal des Tonabnehmers enthalten. Man kann sich das aus mathematischer Sicht vereinfacht so vorstellen:

Saitenschwingung(en)=Tonabnehmersignal + Korpussignal.

Wie das ganze zusammenhängt, habe ich unlängst im Beitrag "Der Klang von Akustik- und Elektrogitarre im Vergleich" ein wenig zu beschreiben versucht.

Ulf
 
Vielleicht hast Du mich missverstanden, denn mein Statement war nur dies: entscheidend ist allein, was am Amp rauskommt. Ob davor am Kabel Sperrholz oder Mahagony hängen und wie das unverstärkt klingt, ist zwar eine nette theoretische Disziplin und bietet viel Diskussionsstoff, mehr aber auch nicht.
Doch, ich habe Dich verstanden! Demnach müssten die oben aufgeführten Gitarren (alle mit dem gleichen Pickup am Steg) vor dem gleichen AMP ja alle gleich klingen, oder?!?
Und deshalb (wie auch einige andere) auf Deine falsche Aussage hingewiesen.
Aber da Du es wiederholst, hast Du es wohl noch nicht wirklich verstanden worum es geht...


Allerdings ist das, was man akustischen vom Instrument wahrnimmt, nie das, was dann auch aus dem Verstärker kommt, selbst wenn die Tonabnehmer vollkommen linear übertragen würden (was sie tatsächlich nicht machen).

Das das nicht genauso klingt ist schon klar.
Nur kannst Du ja das Schwingungsverhalten usw. schon ohne AMP bewerten.
Darum geht es hier ja.
Wenn Du den Klang der "stromlosen" E-Gitarre haben willst, hilft wohl nur die Mikro-Abnahme ;)
 
Wenn Du den Klang der "stromlosen" E-Gitarre haben willst, hilft wohl nur die Mikro-Abnahme ;)

hihi... die vorstellung gefällt mir.....
demnächst das thema: "ich möchte meine e-gitarre trocken abnehmen... nehme ich jetz n u87 oda n sm57???"

btt:
sehe das genauso wie der onkel und ragman... was net da is, kann net übertragen werden, was ja der job der tonabnehmer is... das übertragen....
 
Aber da Du es wiederholst, hast Du es wohl noch nicht wirklich verstanden worum es geht...
Ich habe das schon verstanden, hier jedoch nur meine pragmatische Sicht der Dinge dargestellt: man kann zwar stundenlang über das richtige Setup einer Gitarre grübeln und diese auch mit dem entsprechenden finanziellen Aufwand modifizieren (über Sinn und Unsinn gebe ich keine Wertung ab), wie das ganze dann aber letztlich klingt, entscheidet sich allein am Amp. Und genau an diesem Klang hat der Pickup einen sehr bedeutenden Anteil (was jedoch nicht bedeutet, dass andere Dinge nicht auch wichtig sind). Aus diesem Grund halte ich einen Pickup-Austausch auch grundsätzlich für eine sinnvolle - da klangbeeinflussende - Sache. Mehr Inhalt sollte meine Aussage gar nicht haben. :)
 
wie das ganze dann aber letztlich klingt, entscheidet sich allein am Amp.

Das ist richtig, nur leider hilft da auch keiner SUPER Pickups wenn die Gitarre scheiße ist.
Auch da kann der tollst AMP nichts retten.

Und genau an diesem Klang hat der Pickup einen sehr bedeutenden Anteil (was jedoch nicht bedeutet, dass andere Dinge nicht auch wichtig sind).
Wenn nicht sogar sehr wichtig...

Aus diesem Grund halte ich einen Pickup-Austausch auch grundsätzlich für eine sinnvolle - da klangbeeinflussende - Sache.

Stimmt, Du kannst den Klang verändern. Aber aus einer schlechten Gitarre machst Du mit einem neuen und besseren Pickup keine bessere Gitarre! Wie gesagt, evt. klingt eine minderwertige Gitarre mit einem guten Pickup schlechter als mit billigen PU:
 
Stimmt, Du kannst den Klang verändern. Aber aus einer schlechten Gitarre machst Du mit einem neuen und besseren Pickup keine bessere Gitarre! Wie gesagt, evt. klingt eine minderwertige Gitarre mit einem guten Pickup schlechter als mit billigen PU:
Also ich hab ne Squier Strat, die nicht sehr toll klang im Originalzustand.
Nach nem Pickupwechsel klang die tausendmal besser und ist insgesamt wohl ne bessere Gitarre mit den besseren PUs. Vll hatte ich Glück, oder Fender hat an den Tonabnehmern gespart, ka, aber gelohnt hat sichs
 
Also ich hab ne Squier Strat, die nicht sehr toll klang im Originalzustand.
Nach nem Pickupwechsel klang die tausendmal besser und ist insgesamt wohl ne bessere Gitarre mit den besseren PUs. Vll hatte ich Glück, oder Fender hat an den Tonabnehmern gespart, ka, aber gelohnt hat sichs

Das ist ja auch gut so. Ich habe ja auch geschrieben das das evt. zutreffen kann, das es schlechter wird. Bzw nicht den gewünschten Erfolg bringt.
Kommt halt immer darauf an was man hat und wo man klanglich hin will.

Aber Du wirst mir zustimmen das Deine Squier Strat anders klingt als ein Fender Custom Shop Model mit dem gleichen Pickup, oder?
 
dazu hatte ich mal ein sehr krasses erlebnis in meinem lieblingsgitarrenladen.... da kam irgend son kerl an, ca anfang bis mitte zwanzig, kaum gitarrenerfahrung (wie man an den fragen und dem gespräch im allgemeinen merken konnte), vater dabei zum bezahlen und die waren nun dabei sämtliche strats zu testen... nicht nur strats, sondern ließen sich halt vom verkäufer die ganzen masterbuild-strats und custom shop dinger gegen standard strats vorspielen....
ich hab dann einfach mal zugehört, einfach aus interesse an den verschiedenen klangeigenschaften.... und ich muss sagen, es war eine lektion in demut, was gute strats angeht... weil: bisher hatte ich den sound garnicht gemocht... weil einfach nicht fett genug...
im endeffekt war es krass, was für soundunterschiede zwischen den billigeren, etwas besseren, den "billigeren" cs-strats und den masterbuild-strats waren.... vor allem waren es dieselben pickups, dieselben hölzer was griffbrett etc angeht.... auf jeden fall klangen die gitarren wirklich ihren preisen entsprechend besser und schlechter... und das trotz derselben daten und eigenschaften "auf dem papier".... ich war erstaunt, wie fett die geilste der strats klang.... wahrscheinlich fetter und mächtiger vom sound her als einsteiger paulas....
ich weiss nicht, wie die gitarrenbauer das machen, aus denselben materialien so einen unterschied zu zaubern, aber es war wirklich interessant.... derartige unterschiede...

sorry, trifft das thema nur bedingt, musste aber gerade raus... ;)
 
Tja, die ewige "macht ein Seymour, DiMarzio oder sonst ein PU aus meiner Billigklampfe ne bessere" Frage. Klar gibt es günstige Klampfen, die mit nem schlechten PU ausgeliefert werden aber trotzdem nen guten Grundklang und somit auch Klangpotenzial für "bessere" PUs liefern. Aber eine Gitarre die nen Schwammigen Grundsound hat, bekommt man mit dem "besten" PU nicht tight.
Das Liegt daran, dass PUs nichts weiter als Mikrofone sind, sie geben den Klang eines Instrumentes so wider wie er ist und betonen dabei einige Frequenzen mehr und einige weniger. Ein schlechter bis mittelmäßiger Sänger wird sich über ein Shure SM 57 oder wie die guten und beliebten Mikros auch immer heißen mögen, auch nicht besser anhören.
Mit dem einen hat er ein wenig mehr Bass im Sound mit nem anderen klingts ein wenig höhenreicher, aber wenn keine gute Singstimme vorhanden ist kommt auch aus dem "besten" Mikro nichts besonderes raus.
Deswegen, bei einer Gitarre mit einem guten Grundklang, die sich mit den Standard PUs mies anhört kann man mit nem guten noch einiges rausholen, aber aus ner schlechten Gitte kommt trotz gutem PU auch kein Überfliegersound raus. Ich würde mich also eher nach einer Gitarre umsehen, die nen guten Grundklang hat und falls der PU zu mittig, bassig, etc. ist kann man da mit einem Wechsel noch ein wenig Finetuning betreiben.

Habe selbst Erfahrung auf diesem Gebiet gemacht mit ner Ibanez SA 160. Der Grundklang war in Ordnung nur hat sich der OriginalPU (AH4 oder so) sehr dünn und höhenreich angehört. Habe dann erst mal einen Seymour Duncan Invader eingebaut, die Gitarre klang auf einmal richtig voll, so wie ich mir das erhofft hatte. Nur hatte mir der Invader zuviel Output und Tiefmitten in verbindung mit der Mahagoni Gitte. Also habe ich ihr nen Dimarzio Evo verpasst, den ich schon in einer anderen Gitarre habe und dessen Klangfärbung mir gut gefällt. Die SA hat zwar immer noch gute Tiefmitten, aber durch die etwas höhenreichere Betonung des Evos klingt sie jetzt ein kleines Eckchen tighter, für mich das perfekte Egebnis.
Der Invader sitzt jetzt in ner GAX 70, die hat zwar jetzt nen Mörderoutput aber klingt immer noch Mitten- und leblos, da der Grundcharakter der Gitarre eben so ist.
Deswegen lieber mehr Geld für neue Gitarren sparen als in zu billige viel Geld für PUs investieren und merken, so dolle klingt die ja immer noch nicht.
 
Tja, die ewige "macht ein Seymour, DiMarzio oder sonst ein PU aus meiner Billigklampfe ne bessere" Frage.
Aber um diese Frage soll es in diesem Thread gar nicht gehen, siehe Anfang, sondern um das Austauschen der PU's bei hochwertigen Gitarren.
 
Deswegen lieber mehr Geld für neue Gitarren sparen als in zu billige viel Geld für PUs investieren und merken, so dolle klingt die ja immer noch nicht.

wobei... wenn man nen guten pickup hat und merkt dass er in ner billigen klampfe doch net so klingt wie man es sich vorgestellt hat, hebt man ihn eben auf und baut ihn in das nächste umbauprojekt ein,... richtig verloren ist er ja dann nicht... ;)

aber du hast völlig recht... ;)

und auch bei höherpreisigen gitarren kann es sich lohnen denke ich... denn wenn einem der grundcharakter gefällt, die art wie es von den PU's übertragen wird aber nicht, lohnt es sich auch bei hochwertigen gitarren.... sowas ist halt der bereich des feintunings, der hauptsächlich geschmackssache ist....
 
Naja, also die Epiphone SG-400 um die es ja im Anfangspost geht, würde ich jetzt auch nicht mehr als eine "hochwertige" Gitarre hinstellen als meine SA. In diesem Preisbereich gibts von Hersteller zu Hersteller und sogar beim selben Hersteller schon einige Schwankungen was die auswahl der Tonhölzer betrifft. In dem Preissegment wird doch garantiert alles an lagerndem Holz verwendet, egal ob guter Wuchs oder schlechter. Das ist dann Glückssache. Und da die Epi ja laut Angaben des Threaderstellers einen schwammigen Klang hat, wird diese wohl aus einem nicht ganz so optimalen Klangholz bestehen.
 
Aber um diese Frage soll es in diesem Thread gar nicht gehen, siehe Anfang, sondern um das Austauschen der PU's bei hochwertigen Gitarren.

Wo steht das :confused:
Ich denke nicht das bei einer Epi SG 400 und Ibanez Ic-350 der Gipfel der Qualität erreicht ist.
 
Es geht hier nicht um hochwertige Gitarren sondern: Pickuptausch bei Gitarren die kein billigschrott sind sondern durchaus als instrument angesehen werden können ;)
 

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