Mini amps... was haltet ihr davon?

  • Ersteller ibanez fan
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Oh, da kann geholfen werden: Bleibem wir beim Princeton oder Deluxe, also quasi der Standard (Twin muß nicht sein).
Dann würde ich mal den VOX AC 30 ins Rennen werfen, der nur mit Sättigung gut (aber dann richtig gut) klingt.
Plexi: klar, volle Zustimmung, wobei diese auch gerne fiese Unharmonische erzeugen (Let there be Rock)
Den Orange Overdrive würde ich noch dazu nehmen wollen, der fängt dann richtig an zu singen
(leider steht man dann sehr alleine im großen weiten Raum)
Ja, aber bei wievielen modernen Amps ist das noch der Fall? Der größte Teil der aktuellen Amppalette hat recht cleane Endstufen, wobei die Verzerrung aus der Vorstufe stammt. Da ist das Ausfahren der Endstufe nutzlos bis kontraproduktiv.

Denkst du wirklich ein 15 Watt Amp könnte ausgefahren werden bis zum Übersteuern des PI? Falsch gedacht.

a) 12,5W= mehr als 1/2 Lautstärke eines 100W Amps

b) Es fehlt der wichtigste Teil der brachial lauten Klangkette. Die angeblasenen Lautsprecher. Schonmal Greenbacks leise angespielt?
 
Vor ein paar Jahren hätte ich das nicht geglaubt, aber ich bin seit einiger Zeit auch nur noch mit kleinen Amps unterwegs. Einfach, weil mich das Schleppen nervt.
Spiele ich mit meiner eigenen Band, nutze ich den Victory V40 mit einer 1x12 oder den Two Rock Studio. Wobei der im Vergleich zu meinen anderen Amps schon wieder groß ist. Pedale davor und gut ist's. Bringt alles, was ich brauche, ist leicht, braucht wenig Platz, die Lautstärke reicht immer noch locker aus.

Helfe ich bei Partybands aus, kommt meist mein Mini Rectifier zum Einsatz. Der hat, nachdem er sein Paralleldasein zum Dual Rectifier geführt hat, diesen letztlich abgelöst. Klar, der Dual hat einen Kanal mehr, bietet mehr Optionen, aber bislang hab ich mit dem Mini noch jeden Gig (bis zu mehreren Tausend Leuten und/oder OpenAir) gut bestreiten können.

Für mich sind die kleinen und handlichen Teile einfach mittlerweile die bessere und praktikablere Lösung.
 
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Den Orange Overdrive würde ich noch dazu nehmen wollen
Ich habe den OR15 und den an einer 2x12...wenn ich den in die Sättigung bringen wollte, würden mir meine Bandkollegen sowas von aufs M*** hauen, geschweige das ich dann noch freiwillig im Proberaum stehen möchte...also das vergess mal ganz geschwind wieder...und das ist definitiv der kleinste OR den es gibt und bei dem interessiert es den Rest auch nicht, ob der auf 7 Watt nur steht...das braucht kein Mensch..
 
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Habe grad gesehen das es den Peavey Piranha 6505 für 99 Euronen beim grossen T gibt ;-)
Wo wir grad bei Miniamps sind.
 
Hi!

Und ich behaupte, dass der Großteil des vermeintlichen Soundgewinns nur daher rührt, dass die Lautsprecher mit einem höheren Pegel angefahren werden...

Ja, "behaupten" kann man immer viel.
Spiel´doch einfach mal ein paar Amps mit "Endstufenzerre" an ;)

Nur als Beispiel - der Tweed Deluxe ist ja nicht ausschliesslich deswegen so bekannt/beliebt weil er so "grottig" klingt...

cheers - 68.
 
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Ja, aber bei wievielen modernen Amps ist das noch der Fall? Der größte Teil der aktuellen Amppalette hat recht cleane Endstufen, wobei die Verzerrung aus der Vorstufe stammt. Da ist das Ausfahren der Endstufe nutzlos bis kontraproduktiv.
...und warum werden nahezu alle wichtigen Amps seit Dekaden hergestellt
und in immer teureren und edleren, z.T. HW Varianten dargeboten. Könnte es vielleicht sein,
dass ein einfaches klassisches Ampkonzept mit Endstufensättigung eben doch besser klingt?
 
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Och nö....nicht hier und jetzt diese Diskussion ...es ging hier um Mini Amps....und wer einen 20/50/100w röhrenverstärker in die Endstufensättigung fahren will, kann das ja gerne machen...alleine, bei sich im Kinderzimmer am besten.....das braucht heutzutage kein Mensch mehr...ernsthaft
 
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Nein!
Es kommt darauf an, was der Amp können soll. Ein Dr Z Maz 18 mit seinen überschaubaren Watt schön weit aufgerissen klingt geil, ein Mesa Rectifier klingt, wenn die Endstufe übersteuert einfach nur grausam.
Ein Marshall JCM 800 klingt mit arbeitender Endstufe sehr sehr mächtig, ein JVM kann auch leise recht gut.
Die Liste lässt sich fortsetzen.

Die Option "HW" liegt zum Einen daran, weil die Leute es kaufen, zum Anderen ist es aus meiner Sicht und Erfahrung schon so, dass ein gut mit Hand gebauter Amp hervorragend klingen kann. Ein platinenbestückter Amp kann das auch. Es gibt für alles ein Für und Wider. Und wenn es nur die einfachere und beständigere Produktion in größeren Stückzahlen ist.
Einen Mesa Mark V als HW anzubieten wäre wahrscheinlich fast unmöglich (naja, sicher machbar, aber ob es das bringt...), ein einkanaliger Two Rock hingegen ist auf diese Weise machbar. Ein Victory V40 wäre auch per HW realisierbar, er wird aber mit Platine gebaut.

Aber Thema war eigentlich Sinn und Nutzen von kleinen Amps!
 
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....das braucht heutzutage kein Mensch mehr...ernsthaft
...und deshalb wurden diese wunderbaren Miniamps erfunden,
die das alles in ziviler (proberaumtauglicher nicht kinderzimmertauglicher) Lautstärke schaffen...

Meine letzten Posts bezogen sich immer noch auf #5 und die Behauptung,
dass es außer Plexi keinen Amp gibt, der mit Endstufensättigung gut klingt.
 
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Spiel´doch einfach mal ein paar Amps mit "Endstufenzerre" an ;)

Hab ich zur Genüge gemacht, fand ich durch die Bank weg fürchterlich...

Aber es ist im Endeffekt auch vielleicht eine Geschmacksfrage. Ein 1967 Vibrolux ist für mich Fender Sound und eben kein voll aufgerissener Tweed...

Ich benutze lieber 100 Watt Amps zu Hause, die auch ggf. im Proberaum für clean Sounds im Bankdkontext genug Reserven haben. Wenn ich eh nur Hause spielen würde, würde mir ein Amp mit 5 oder 10 Watt völlig reichen, weil er eben noch genug Reserven hat.
 
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das braucht heutzutage kein Mensch mehr...ernsthaft

Naja so einfach ist es halt nicht. Es gibt ja auch Autos mit 60 PS die mich gut von A nach B bringen, nichts desto trotz benutzt mein Nachbar dafür einen Porsche. Es gibt auch total günstige Gitarren mit denen man gut zocken kann, trotzdem werden auch Gitarren von Nik Huber an den Mann/die Frau gebracht. Also warum den "großen" Boliden die Nutzbarkeit absprechen --> erlaubt ist was gefällt.

Um mal wieder zum Thema zu kommen: Ich spiele, neben meinem Rack, einen Victory V30 Countess. Für mich stellt der Verstärker irgendwie "best of both worlds" dar. Auf der einen Seite ist der Amp klein und handlich und auf der anderen Seite ist noch genügend Leistung am Start um bei gehobener Lautstärke noch gut mithalten zu können. Persönlich stehe ich aber auch überhaupt nicht auf eine übersteuernde Endstufe.
 
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Da geb ich dir recht, aber möchtest du in einem kleinen Raum stehen mit jemand der seinen Röhren Amp mit mehr als 10w Max in die Sättigung treibt???
Ich habe von 15 - 120 W Vollröhre hier stehen mit der entsprechenden 4x12.... aber auf die Idee komme ich definitiv nicht ;)
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Ich würde da auch erstmal unterscheiden zwischen "Zuhause-Amps" und Equipment, das auch im Bandkontext funktioniert.

Im ersteren Fall kann man zwar auch mit einem 100W Fullstack Freude haben, aber diese Lunchbox Topteile sind da schon wesentlich praktischer, wobei man nur zustimmen kann, dass selbst 15 Watt da meist völlig überdimensioniert sind.

Nur so viel zum Thema "Endstufen Zerre":
Das ist ein total IMO irreführender Begriff. Kein Mensch (der Geschmack für guten Sound hat) provoziert eine "echte" Verzerrung der Endstufe, wie man es üblicher Weise bei Zerrkanal mit der Vorstufe macht. Es ist auch eher Glück, wenn es eine Soundverbesserung gibt, wenn man zwei Overdrive Pedale mit echter Verzerrung hintereinander schaltet. Hinzukommt, dass eine Endstufe überhaupt nicht dafür gemacht ist, einen "schönen" Crunch oder gar High Gain Sound zu liefern. In der Tat, eine richtig zerrende Endstufe klingt eher ziemlich kacke.
Etwas ganz anderes ist es jedoch, wenn die Endstufe an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit kommt. Da arbeitet und reagiert sie anders als auf Zimmerlautstärke. Das ist zum einen Kompression aber eben auch "Würze". Das kann ganz nett klingen. Das ist kein komplett neuer Sound, sondern das was man kennt, etwas geiler.
Diese ganzen Diskussionen sind aber IMO in der Tat oft von ziemlich viel Hören Sagen und Fehlinterpretationen durchsetzt, weil sich kaum jemand mit "Endstufenzerre" bei gehörkompatibler Lautstärke auseinandergesetzt hat, denn noch vor den Speakern beginnt das Trommelfell zu "clippen" und der physische Eindruck der hohen Lautstärke trägt gewiss oft mehr zur Verzückung bei, als der objektive Gewinn an Ton.

Aber alleine dafür sind kleine Amps toll, um da verwertbare Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Ich habe/hatte dafür einen Engl Gigmaster 15 der via eingebautem Power Soak auf 1 Watt gedrosselt werden kann. Da ich aber darüber hinaus ein Isolation Cab habe, ist es mir eigentlich völlig Schnuppe, ob mein Amp zuhause 0.5 oder 100 Watt hat... und Surprise:
Es gibt leistungstarke (grosse) Amps, die ich toll finde und auch Lunchbox Topteile, die gut klingen.

Im Moment wähle ich schlicht nach Platzangebot und dem "Schlepplust-Faktor", aber in der Regel spiele ich zuhause jetzt mein 50 Watt Topteil und im Probenraum einen Friedman Runt 20 mit einer Bogner 1x12er Box. Bei Gigs ist es in der Regel auch der Runt 20. Ich habe da zwei Mal das 50 Watt Topteil mit passender 2x12 Box mitgenommen.. war jetzt auch nicht der Mega Unterschied.
 
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Also ganz ehrlich benutze ich meinem Rockitt Retro 50 bei Konzerten immer auf Vollgas. Den Gain habe um 10, bzw. 11 Uhr. Die PAF PU's an den Gitarren lasse ich auch nie ganz 100% von der Leine und fahre sie ein bisschen zurückgezogen, was natürlich nicht hilft in anbetracht der Lautstärke, aber so erreiche ich bei den Pu's, den gewünschten Klangcharakter. In sachen "nicht helfen", tragen auch die ur-alten G12M mit iherer lachhaften Präsenz zum ergebnis bei. Aber WAS FÜR EIN KLANG !
 
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Ich für meinen teil bin jedenfalls sehr glücklich mit meinem orange(besonders nach röhrenwechsel)
Du hast mich neugierig gemacht ;) Gegen welche Röhre hast du getauscht? Inwiefern hat sich der Klang verändert?
 
Es gibt leistungstarke (grosse) Amps, die ich toll finde und auch Lunchbox Topteile, die gut klingen.

Das hier triffts ziemlich auf den Punkt. Nichtsdestotrotz bin ich Fan der großen Amps. Transport stört mich nicht (da nervt eher die Box, und da würde ich eh nicht auf 212 für 'ne Band verzichten wollen), ansonsten bin ich Fan der Reserven, weswegen es auch gerne 100 Watt sein dürfen. Dann funktioniert tightes High-Gain auch in Drop-Tunings und laut, aber gleichzeitig auch noch Clean. Und meine Tops (eig. alles 50 oder 100 Watt) gehen alle wunderbar zu Hause. Seit einer Weile habe ich für @home dann noch ein Interface und kann mit Ampsim+IR auf Kopfhörer spielen wenn ich will. Von daher erübrigt sich für mich der Bedarf von kleinen Amps, und ganz die "Eier" von den großen haben sie meiner Erfahrung nach dann halt auch nicht.
Kopfhörerausgänge an Amps, wie man sie ja vermehrt an den Kleinen findet, jucken mich auch nicht, da halt das Interface vorhanden ist und die freie Wahl von Simulation und Impulse Response wohl bessere Sounds hinbekommt, als diese ganzen Kopfhörerausgänge. Das Endstufenauslastung auch mit den kleinen Amps eher Quatsch ist, wurde hier ja schon erläutert.
Ich sehe ein, dass es Anwendungsbereiche für die kleinen Amps gibt. Den aktuellen Hype kann ich aber auch nicht verstehen. Aber Marketing mit Aussagen wie "Endstufenzerre auf Bedroom-Lautstärke", vor allem mit integrierten Powersoaks (obwohl das ja eig eher die "großen" bräuchten... ;) ), funktioniert halt prächtig. Man liest auch immer mal wieder von Leuten, die hier nach Ampberatung fragen, die dann davon ausgehen, die kleinen Amps in brauchbarer Lautstärke richtig auslasten zu können. Powersoaks werden dann auch immer als Plus gesehen, obwohls nur brauchbare Lautstärkeregler braucht. Dann gibts manchmal noch USB-Interfacefunktion-Gimmicks, und das alles für relativ wenig Geld (jedenfalls deutlich günstiger als die meisten großen Amps), und die verkaufen sich halt wie warme Semmeln.
Was mich eher an den kleinen Amps stört ist die Mentalität, die sich da entwickelt: Kann alles, inkl. Recording/Kopfhörer/Powersoak/(Voll-)Röhre...etc, aber wehe der kostet mehr als ein paar hundert Euro. Vor nicht so langer Zeit wars noch normal, +-1000€ für einen soliden Röhrenamp hinzulegen. Da ist die Erwartungshaltung/Zahlungsbereitschaft meinem Eindruck nach bei vielen heutzutage ganz anders geworden. Aber alles können soll er trotzdem, und wehe die Qualität ist nicht top-notch....
Bedarf gibt es wie schon gesagt denke ich sicher: Aber ich denke, dass die Beliebtheit der kleinen durchaus auch von vielen Irrtümern der Käufer und erfolgreichem Marketing her rühren.

PS: einen 40 Watt Röhrenamp sehe ich nicht als so wirklich "klein", nur weil Victory den in eine Lunchbox steckt. Da werkeln ja trotzdem 2 EL34 drin rum. Ich denke hier vor allem an diese ganzen 20>Watt EL84 Kisten. Ein AC30 ist ja auch kein kleiner Amp ;)
 
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Da geb ich dir recht, aber möchtest du in einem kleinen Raum stehen mit jemand der seinen Röhren Amp mit mehr als 10w Max in die Sättigung treibt???

Das ist bei uns im Proberaum durchaus schon passiert. Natürlich mit Gehörschutz etc. aber 10 Watt in einem kleinen (10-15m2) Proberaum im Bunker sind halt wirklich nicht viel.

PS: einen 40 Watt Röhrenamp sehe ich nicht als so wirklich "klein", nur weil Victory den in eine Lunchbox steckt. Da werkeln ja trotzdem 2 EL34 drin rum. Ich denke hier vor allem an diese ganzen 20>Watt EL84 Kisten. Ein AC30 ist ja auch kein kleiner Amp ;)

Eben, deshalb schrieb ich ja auch "best of both worlds". Ich habe mit dem Verstärker den Vorteil der handlichen Größe ohne, dass ich auf Headroom verzichten muss. Persönlich finde ich es halt wirklich nicht so toll wenn bei Amps die Endstufe einsetzt, komprimiert und mir deshalb Attack und "Spritzigkeit" des Sounds verloren geht. Hängt aber wahrscheinlich auch damit zusammen, dass ich beim Metal eben auf einen "frischen" Sound stehe.
 
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...und warum werden nahezu alle wichtigen Amps seit Dekaden hergestellt
und in immer teureren und edleren, z.T. HW Varianten dargeboten. Könnte es vielleicht sein,
dass ein einfaches klassisches Ampkonzept mit Endstufensättigung eben doch besser klingt?
Sprach ich von JCM800 JTM45 etc? Nein ich sprach von modernen Amps! Klar sind die alten Schinken drauf ausgelegt, in die Endstufensättigung zu gehen, aber da machen 15W oder 100W kaum einen Unterschied
 
...und warum werden nahezu alle wichtigen Amps seit Dekaden hergestellt
und in immer teureren und edleren, z.T. HW Varianten dargeboten. Könnte es vielleicht sein,
dass ein einfaches klassisches Ampkonzept mit Endstufensättigung eben doch besser klingt?

Weil Personen wie Du anscheinend daran glauben und es sich damit ein Haufen Kohle machen lässt.
 
Weil Personen wie Du anscheinend daran glauben und es sich damit ein Haufen Kohle machen lässt.
Oder weil Personen wie ich schon sehr viele unterschiedliche Amps in Verwendung hatten
und den Unterschied erkennen und schätzen.

...ich komme gerne wieder auf den Princeton zurück,
wenn bei dem die Endstufe anfängt zu crunchen,
dann darf der Drummer immer noch nicht voll reindreschen.

P.S. Zum Topic: Princeton = klein, leicht und schlappe Endstufe, also voll im Thema Miniamp
 
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