Möchte gerne ein Sonett schreiben.

  • Ersteller Doc of huganomics
  • Erstellt am
Doc of huganomics
Doc of huganomics
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.04.18
Registriert
02.09.16
Beiträge
16
Kekse
0
Würde gerne ein Sonett schreiben aber ich versteh nur Bahnhof. Könnt ihr mir das leicht verständlich erklären mit einem leichten Beispiel?
 
Eigenschaft
 
Was verstehst Du beispielsweise hieran nicht?
http://wortwuchs.net/sonett/
Oder hieran?
http://www.gedichte-schmieden.de/sonett

Und was reizt Dich daran, ein Sonett schreiben zu wollen?

Nur mal so als Einstufung: Ein Sonett ist quais die Champions Liga unter den Gedichten.
Einerseits hat es eine sehr strenge Form, andererseits soll es fließen.

Mal ein Tipp: Wenn Du es angehen willst, dann achte erst mal auf die zwei Vierzeiler und die zwei Dreizeiler.
Die Geschichten mit betont/unbetont würde ich erst mal vernachlässigen - wenn Du einen guten Fluß hinbekommst, sollte das reichen.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Grund: noch ein bißchen ausgeführt
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und willkommen im Musiker-Board

Würde gerne ein Sonett schreiben aber ich versteh nur Bahnhof. Könnt ihr mir das leicht verständlich erklären mit einem leichten Beispiel?

Ganz streng genommen dient dieser Bereich dazu, eigene Texte zu posten und Meinungen oder Verbesserungsvorschläge zu bekommen - nicht dazu, zu fragen, wie das Texten ansich geht. Aber egal.

Mir ist ehrlich gesagt auch noch nicht ganz klar, warum du etwas schreiben willst, von dem du gar nicht weißt, was es ist.

Die Definition, auf die x-riff verweisen hat, scheint mir doch recht nachvollziehbar, sofern man bis 14 zählen kann. Das einzige, was evtl. einer Erklärung bedarf, wären die Begriffe Anhebung, Senkung und Jambus.
 
Zu erklären, wie "man" ein Sonett schreibt, ist m.E.n. schwer bis kaum machbar. Das hängt nämlich sehr stark davon ab, wie man sonst an Texte rangeht und sie schreibt.

Wenn es um die romanische Form mit zwei Quartetten und zwei Terzetten geht, kann es helfen, sich das Thema, über das man schreiben will, als These (Quart.) und Antithese (Terz.) aufzuschlüsseln. Beim Shakespeare-Sonett mit drei Quartetten und abschließendem Couplet finde ich es hilfreich, in den Quartetten eine (kleine) Geschichte zu erzählen, die dann im Doppelzeiler eine Moral o.ä. erhält.
 
Also warum ich das mache sollte lieber ein Secret sein.

Danke für die 2 Beispiele. Mal schauen ob die mir helfen.
 
Also warum ich das mache sollte lieber ein Secret sein.

Knick knack ;)

Ich habe noch nie eins geschrieben, aber ich versuch es aus Bock mal:

Grad registriert und jung im Forenlande
Ein Neuling fragt, ob man ihn kurz mal rette
Ob etwas Zeit man eben für ihn hätte
Fühlt doch er selbst sich g'rade außerstande

Was fällt dem ein, fragt sich die Forenbande
Fordert doch frischwärts Hilfe beim Sonette
Verzaubern möcht' er Uschi und Anette
Mit acht Zeil'n o'm und sechs am unter'n Rande

Elf Silben führ'n zum Glück im günst'gen Falle
So wohlbetont, dass and're sie gern hören
Dann bald so glaub' ich könnt' es schon was werden

Mit der Anette, Uschi, Dirk und Ralle
Denn so'n Sonett kann manche schnell betören
Selbst in Hannover, Helmstedt, Kiel und Verden


Das mit dem Absenken und Heben klappt vermutlich nicht immer .- aber die maße sollten stimmen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
An diesem hier hab ich es gelernt.. :)

Robert Gernhardt

Sonette find ich sowas von beschissen,
so eng, rigide, irgendwie nicht gut;
es macht mich ehrlich richtig krank zu wissen,
daß wer Sonette schreibt. Daß wer den Mut

hat, heute noch so’n dumpfen Scheiß zu bauen;
allein der Fakt, daß so ein Typ das tut,
kann mir in echt den ganzen Tag versauen.
Ich hab da eine Sperre. Und die Wut

darüber, daß so’n abgefuckter Kacker
mich mittels seiner Wichserein blockiert,
schafft in mir Aggressionen auf den Macker.

Ich tick nicht, was das Arschloch motiviert.
Ich tick es echt nicht. Und wills echt nicht wissen:
Ich find Sonette unheimlich beschissen.
 
Der Gerhardt ist mir auch eingefallen ... von Ernst Jandl gibt´s auch eins:

erstes sonett

am reim erkennt man oft die zeile
auch an der wörter gleichen eile
am silbenschlag, der wir der takt
des drummers jene dichter packt
die nie beim jazz in ruhe bleiben
sondern es mit den beinen treiben
den füßen, die den boden schlagen
als könnten sie es nicht ertragen
baß, drums, trompeten, saxophonen
ohne bewegung beizuwohnen,
wir sind vom selben holz gemacht
ihr schlagt und heult, und in uns kracht
ohrenbetäubend tag und nacht
donner der sprache, heult und lacht.

An beiden modernen Sonetten kann man schön sehen, wie man unter Beibehaltung der strengen Form auch anders, nämlich nicht so bedeutungsschwanger-hochnoternst, mit Sonetten umgehen kann.

Aber vielleicht liegt dem Threadersteller, der seine Motive im Halbdunkel lassen möchte, auch eher an einem klassischen Sonett.

Bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht.

Der Poet, er liegt im Bett,
und ist doch um die Ruh gebracht
und grübelt weit bis in die Nacht
der Auftrag lautet: ein Sonett.

Doch schon der Frage, wie beginnen
und wie das Ende zu begründen
und dann den Mittelteil zu finden,
kann er schier nimmermehr entrinnen.

Und eine Lösung hat er nicht,
der arme Dichter, dieser Wicht,
und so fängt er an zu trinken.

Und im trüben Morgenlicht
macht er schlussletztendlich Schicht
um in tiefen Schlaf zu sinken.


x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Fünfhebiger Jambus ist in der Tat keine Pflicht - die barocke Pracht entfaltet sich, z.B. bei Andreas Gryphius, im Alexandriner (sechshebiger Jambus mit Zäsur nach dem dritten Versfuß).

Wo man schon mal in geselliger Runde ist:

Das Sonett (Jackpot, März 2007)
Was sind Gedichte doch? Ein Wohnhaus großer Worte,
ein Teil der Poesie, ein Stück der Göttlichkeit,
ein Schauplatz großer Kraft, der Schöpfung schönstes Kleid,
die Quelle vielen Ruhms, der Hochgesänge Pforte.

Wir sind denn nunmehr ganz von hochgeborner Sorte,
der Sizilianer Kind, die mit Erhabenheit
den Minnesang verziert vor endlos langer Zeit,
gewandert in die Welt, durch alle großen Orte.

Als Jambenkind sind wir sechsfüßig wohlgeboren,
nach dreien die Zäsur zum Rastpunkt auserkoren,
dass unsres Namens Klang erschallt im ganzen Land.

Gewöhnlich tragen wir zur These zwei Quartette,
als Gegenstimme dann zwei kürzere Terzette.
So werden wir Sonett, auch Klinggedicht, genannt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Fünfhebiger Jambus ist in der Tat keine Pflicht

Und die ABBA | CDE - Form sowie die Fortführung der Reime in der zweiten Strophe, so wie du und ich es gemacht haben, auch nicht? Dann wäre ja vieles wieder recht locker und Gernhardt meckert nur, weil er keine Ahnung hat :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha - dann ist der jambische Fünfheber also keine Pficht. Gut - denn dieses anstrengende Silbenzählen hat mir am meisten Mühe bereitet ... :)
Unabhängig von Pflicht oder nicht - ich setz mich drüber weg ...
Fünfhebiger Jambus ist in der Tat keine Pflicht - die barocke Pracht entfaltet sich, z.B. bei Andreas Gryphius, im Alexandriner (sechshebiger Jambus mit Zäsur nach dem dritten Versfuß).
Brauch ich gar nicht, sehe ich grad ...
Und die ABBA | CDE - Form sowie die Fortführung der Reime in der zweiten Strophe, so wie du und ich es gemacht haben, auch nicht? Dann wäre ja vieles wieder recht locker und Gernhardt meckert nur, weil er keine Ahnung hat :)
In den zwei links wird schnell deutlich, dass die Form Variationstypen aufweist - sie ist aber immer streng in dem Sinne, dass wenn man sich einmal einen Typus / ein Schema ausgesucht hat, man auch dabei bleiben muss - die beiden vierzeiligen Parts müssen imho die gleiche Struktur haben und die beiden dreiteiligen auch.

x-Riff
 
Dann wäre ja vieles wieder recht locker und Gernhardt meckert nur, weil er keine Ahnung hat :)
Teils teils. Aus diversen Lyrik-Foren habe ich schon selbst erlebt, dass Sonett-Dichter einen ausgeprägten Hang zum Formalismus haben und recht streng sind im Urteil.
Gleichzeitig gibt es wohl eine kulturelle Spaltung zwischen Fünfhebern und Sechshebern. Und jede Seite wähnt sich natürlich im Besitz der reinen Form - die einen (6er), weil sie die italo-französische Urform ins Deutsche adaptiert haben (wie die barocken Dichter), die andere (5er), weil sie den Höhepunkt der Sonett-Dichtung (Shakespeare-Form) adaptiert haben (wie die Stürmer, Dränger und Klassiker).

Locker ist das für den, der dabei keine starke Meinung vertritt und die Form so wählt wie es ihm angemessen erscheint - also für alle, die keine ausgesprochenen Sonett-Dichter sind. :D

Konsens ist aber in der Tat, dass die gewählte Form durchgezogen werden muss. Ein Sonett hat 14 Zeilen, die je nach Tradition entsprechend gestaltet sind. Zwei mal vier Zeilen plus ein Limerick am Ende zählt nicht.
 
Wer es von Gernhardt erklärt haben will, kann das in seinem mittlerweile zum Standardwerk zählendem Buch " Was das Gedicht alles kann: Alles !" nachlesen.
Sehr spannendes Kapitel genau darüber drin und er lässt sich auch über die Sonettflut in früheren Zeiten aus.
Wirklich sehr zu empfehlen!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aus einer Rezension ( nein, ich kriege keine Provision..:))

Keine andere Autorenpoetik der letzten Jahre dürfte so entschieden und luzide das Handwerk aus Vers- und Wortgenauigkeit gepredigt haben wie die Gernhardts. Das macht die – selbstredend auch lustige – Lektüre dieser pointensicheren Texte zur Poetik zum lehrreichen Vergnügen. Gernhardt, der Universalkünstler der Neuen Frankfurter Schule, gilt. Denn er erklärt uns (auf analytischere und fröhlichere Art als etwa Martin Heidegger) wie Dichten und Denken, wie Kunst und Können, wie Artistik und Arbeit zusammenhängen.



Robert Gernhardt: Was das Gedicht alles kann: Alles. Texte zur Poetik.
Herausgegeben von Lutz Hagestedt und Johannes Möller.
S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2010.
602 Seiten, 22,95 EUR.
ISBN-13: 9783100255044
Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Dudeeeeesss ich check nichts. Ich kick den Sonett Part raus aus meinem Text. Kann mir wenigstens wer sagen was sich cooles auf Fett reimt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir wenigstens wer sagen was sich cooles auf Fett reimt?

Sonett (oder war das die Falle, die du jetzt vermeiden willst?)

Da gibt es etliche: adrett, terzett, quartett, hätt', booklet, violett, hornett, brett ....

Dudeeeeesss ich check nichts.

Das verstehe ich nicht. Wo hapert es denn? So ganz schwer ist das doch nicht. Der Reihe nach - vielleicht haben wir ein bisschen zu viel durcheinander geredet und gereimt:

  1. 14 Zeilen. Ich denke, der erklärt sich von selbst. Ein Sonett soll 14 Zeilen haben. Nicht 12, nicht 13. nicht 15, sondern 14 Zeilen. Klar, oder?
  2. 2 Quartette/2 Terzette . Diese 14 Zeilen werden in vier Strophen aufgeteilt. Die ersten beiden sollten je vier Zeilen (Quartett), die letzten beiden Strophen je drei Zeilen (Terzett) haben. Auch das ist noch keine höhere Mathematik.
  3. Reimschema. Heißt ja nichts anderes als "welche Zeilen sollen sich aufeinander reimen". Das normale Kinderlied hat meistens das Schema aabb. Beim Sonett ist das offenbar Sache der favorisierten Form. Außer beim englischen Sonett wird in vielen Kulturen die Variante abba | abba oder abba | cddc für die Vierzeiler genommen. Bei den Dreizeilern gibt es mehrere Varianten. Siehe Wikipedia.
  4. Jambischer Fünfheber. Klingt zugegeben erst mal befremdlich. Heißt aber vereinfacht nichts anderes, als dass fünf Silben betont werden und sich mit den unbetonten abwechseln. Dafür braucht es 10 oder 11 Silben pro Zeile. Wie Jackpot schon schrieb, ist das aber auch kein Zwang, sondern lediglich weitverbreitet. Andere sehen den Sechsheber als Non-plus-Ultra. BTW: bei 11 Silben spricht man von weiblicher Kadenz, bei 10 Silben von männlicher Kadenz.
Das heißt: Verbindlich sind erstmal nur die ersten beiden Punkte. Bis 14 kann wohl jeder zählen. Und Drei Zeilen von vier Zeilen unterscheiden ebenfalls. Bei Punkt 3 und 4 hast du einen gewissen Spielraum, musst dich aber für eine Form entscheiden und jene auch durchziehen. Der Rest ist Sache deiner dichterischen Fertigkeiten.

Und damit du nicht glaubst, du hättest es hier ausschließlich mit Poesie-Nerds zu tun, die alle Literaturwissenschaften studiert haben und nichts anderes als Gedichte und Fachbücher lesen: Ich habe von all dem bis gestern auch noch nichts gehört, noch nie ein Sonett gelesen. Gedichte kenne ich nur von Heinz Erhard, Wilhelm Busch und Eugen Roth.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
@antipasti

Echt sehr klar, kurz und bündig erklärt. Ich habe auch nicht Literaturwissenschaft studiert. ;-)
Ich bin ja systemischer Berater.. :)

@Doc of huganomics

Also ohne Kontext kannst du für fett doch ein Reimlexikon bemühen. Da gibt es eine ganze Reihe im Netz.
Nur die Frage ist ja wie @xriff ja schon andeutete: Watt willse denn sagen tun? ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sonett (oder war das die Falle, die du jetzt vermeiden willst?)

Da gibt es etliche: adrett, terzett, quartett, hätt', booklet, violett, hornett, brett ....



Das verstehe ich nicht. Wo hapert es denn? So ganz schwer ist das doch nicht. Der Reihe nach - vielleicht haben wir ein bisschen zu viel durcheinander geredet und gereimt:

  1. 14 Zeilen. Ich denke, der erklärt sich von selbst. Ein Sonett soll 14 Zeilen haben. Nicht 12, nicht 13. nicht 15, sondern 14 Zeilen. Klar, oder?
  2. 2 Quartette/2 Terzette . Diese 14 Zeilen werden in vier Strophen aufgeteilt. Die ersten beiden sollten je vier Zeilen (Quartett), die letzten beiden Strophen je drei Zeilen (Terzett) haben. Auch das ist noch keine höhere Mathematik.
  3. Reimschema. Heißt ja nichts anderes als "welche Zeilen sollen sich aufeinander reimen". Das normale Kinderlied hat meistens das Schema aabb. Beim Sonett ist das offenbar Sache der favorisierten Form. Außer beim englischen Sonett wird in vielen Kulturen die Variante abba | abba oder abba | cddc für die Vierzeiler genommen. Bei den Dreizeilern gibt es mehrere Varianten. Siehe Wikipedia.
  4. Jambischer Fünfheber. Klingt zugegeben erst mal befremdlich. Heißt aber vereinfacht nichts anderes, als dass fünf Silben betont werden und sich mit den unbetonten abwechseln. Dafür braucht es 10 oder 11 Silben pro Zeile. Wie Jackpot schon schrieb, ist das aber auch kein Zwang, sondern lediglich weitverbreitet. Andere sehen den Sechsheber als Non-plus-Ultra. BTW: bei 11 Silben spricht man von weiblicher Kadenz, bei 10 Silben von männlicher Kadenz.
Das heißt: Verbindlich sind erstmal nur die ersten beiden Punkte. Bis 14 kann wohl jeder zählen. Und Drei Zeilen von vier Zeilen unterscheiden ebenfalls. Bei Punkt 3 und 4 hast du einen gewissen Spielraum, musst dich aber für eine Form entscheiden und jene auch durchziehen. Der Rest ist Sache deiner dichterischen Fertigkeiten.

Und damit du nicht glaubst, du hättest es hier ausschließlich mit Poesie-Nerds zu tun, die alle Literaturwissenschaften studiert haben und nichts anderes als Gedichte und Fachbücher lesen: Ich habe von all dem bis gestern auch noch nichts gehört, noch nie ein Sonett gelesen. Gedichte kenne ich nur von Heinz Erhard, Wilhelm Busch und Eugen Roth.

Das Problem is, ich kenn die alle nicht. Ich hab keine Ahnung von Gedichten. Ich wollte nur ein Rap für eine Person schreiben und das wars. Der Grund für das/die/der/Sonett war ein Reim eine Zeile meines Textes. Die geht so : (Verändert natürlich )

Dein Körper, Kurven wie der Letter S, Augen so Fett / Der 2. Part wird für dich sogar ein Sonett. Ich bin lediglich ein niederer Rapper der nur Texte verfasst :D Ich dachte einfach mir einfach : Gut , bei einem Sonett reimt man ja auch, warum nicht in meinem Rap einbauen?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben