Mono zu Poly Ideen

  • Ersteller mikdemik
  • Erstellt am
Kleiner Nachtrag:


1.) Mit Erweiterungen wie 'Raizin Monster' SATA-SCSI zu SSD Adapter liessen sich
SCSI-Hölle,
veraltete Floppy-Speichermedien,
Speicherlimitierungen,
langsame Ladezeiten

...möglicherweise umgehen:

2.DM_On_AKAI_S1100_88.jpg





2.) Mit einem Software-Konvertierungs-Tool wie 'Translator' könnte man wohl auch die anderen Punkte einigermassen eliminieren:
- Bedienung auf kleinen 2-Zeilen-Displays,
- fehlender Editor,
- nummerisches Sample-Mapping

tlrmacnew.jpg






Schliesslich könnte man einem lauten Lüfter noch mit einem Silenx- oder Noctua-Replacement zu Leibe rücken...

Noctua-NF-A6x25-FLX-by-1e2.it-01.jpg




Naja,...natürlich ohne Gewähr... - bliebe vielleicht noch das Telefon-Handbuch... :redface:


:hat:
 
OK, danke! :)
 
Kleiner Nachtrag:


1.) Mit Erweiterungen wie 'Raizin Monster' SATA-SCSI zu SSD Adapter liessen sich
2.) Mit einem Software-Konvertierungs-Tool wie 'Translator' könnte man wohl auch die anderen Punkte einigermassen eliminieren:

Schliesslich könnte man einem lauten Lüfter noch mit einem Silenx- oder Noctua-Replacement zu Leibe rücken...


Naja,...natürlich ohne Gewähr... - bliebe vielleicht noch das Telefon-Handbuch... :redface:


:hat:

Eine SSD in einem AKAI-Sampler? Geht das auch mit 1TB-SSD´s? Das wäre ja heftig :eek:
Gibts auch eine Möglichkeit USB nachzurüsten und MESA für alte OsX-Rechner?
 
Mono-zu-Poly-Samplebasteleien hat es schon in den 70er Jahren gegeben, da haben einige Keyboarder einfach ihre (Mini-)Moog-Sounds auf Mellotron-Bänder aufgenommen und mit dem besagten Instrument abgespielt. Das hatte sicher seinen ganz eigenen Charme, auch wenn ich bislang noch kein Klangbeispiel dazu gehört habe (nur die Standard-Natursamples des Mellotrons).

Im heutigen Kontext wäre ein Soft-Sampler zu empfehlen, der Round Robin beherrscht. Da kann man jede gewünschte Wellenform und Note gleich mehrfach sampeln und beim Abspielen ein Stück weit die Lebendigkeit des Originals erhalten.
Aber auch wenn man sich für Hardware-Lösungen entscheidet, kann man das Endergebnis wieder etwas analoger klingen lassen, indem man die gespielten Akkorde wieder in den Audioeingang des Mono-Synthesizers zurückschickt und mit dessen Filter bearbeitet. Das wäre dann praktisch wie bei den paraphonischen Analog-Synths, welche eine Oszillator-Sektion nach Stringmachine-Vorbild mit einem analogen Filter verbanden.
 
Eine SSD in einem AKAI-Sampler? Geht das auch mit 1TB-SSD´s

Die meisten alten Sampler unterstützen nur Dateisystem bis zu einer bestimmten Größe. Bei der Kurzweil K2x-Serie, die ein FAT-kompatibles Dateisystem benutzt, sind das z.B. maximal 4 Partitionen a 2 GB beim K2500 und noch weniger beim K2000. Wie das bei AKAI-Samplern mit ihrem speziellen Dateisystem aussieht, weiß ich auch nicht genau, kann mir aber nicht vorstellen, dass die viel größere Festplatten unterstützen.
 
Danke! Round Robin klingt interessant. Hab ich noch nicht gekannt. Der Punkt mit dem Filter ist generell ein Punkt den ich mir schon öfter, auch um digitale Synth "aufzuwärmen", überlegt habe.
 

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