Motif XS-7 vs. Motif S90XS

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Hallo Kollegen,

ich brauche mal ein paar Kriterien für eine Entscheidung. Ich brauche eine transportable 88er Tastatur. Im Moment spiele ich den Motif XS-7 und würde gerne auf 88 Tasten hochgehen. Hier kommen im Moment nur der S90XS und der XS-8 in Frage.

Ich hatte einen S90ES und der war genial, aber am S90XS schreckt mich dieses mickrige Display total ab, da ich mir nicht vorstellen kann, ohne PC auch nur im Ansatz eine brauchbare Programmierung machen zu können. Wichtiger noch wäre aber die Frage, ob mir die zusätzlichen Samples wirklich auf der Bühne fehlen werden.

Zu Hause steht der Mc, also Soundfutter läßt sich hier nachfüllen, aber ist das vergleichbar? Welche Vor- und Nachteile resultieren hier? Ich würde den Aufpreis für einen XS-8 ja in Kauf nehmen, ehrlich gesagt machen mir da Ausmaße und Gewicht mehr Sorgen, denn eine 88er Klaviatur, die auf Grund von 34 Kilo lebendgewicht (mein G8) nur im Studio steht reicht völlig.

Wie läßt sich der XS-8 transportieren, ist das auch so ein Trümmer? Er wiegt zwar weniger als der G8, aber ein Problem sind beim G8 auf die Tiefe und die Bauform, die sehr steil ist.

Bitte helft mir, meinen Knoten im Hirn zu lösen? Ich habe auch mal hier im Flohmarkt gepostet, ob jemand tauschen will gegen meinen XS-7. Würde den sonst verkaufen und einen der beiden oben besorgen.

Grüße
FantomXS

P.S. Der Thread heißt natürlich richtigerweise Motif XS-8 vs. S90XS, sorry ;-)
 
Eigenschaft
 
88er Boards wiegen nunmal, sieht man vom Stage 88 und PC3x mal ab.

Das lässt sich auch mit reden nicht wegbekommen. Helfen kann dir an dieser Stelle auch keiner, denn neine Prioritäten musst du selber setzen.
 
Mag sein, aber alleine die beiden Yamahas unterscheiden sich um 8 KG und meine Frage galt auch den Dimensionen und nicht ausschließlich dem Gewicht.
 
Die Daten sind auf der Homepage zu finden. 1m ist ein 1m ob es da steht, oder wir es sagen, oder es einer mit Lineal herausgefunden hat.
 
Erstmal klingen beide bis auf einen zusätzlichen Pianoklang gleich (gut) :)

Vorteile S90XS:
- Der S90XS hat zusätzlich noch ein neues Pianosample, das mir deutlich besser gefällt als das Standardpiano des Motif XS.
- Der S90XS ist leichter als der Motif, aber sperriger als er sein müsste. Ich kann ihn aber immer noch alleine transportieren.
- Der S90XS ist günstiger
- Viele Möglgichkeiten den Klang live zu beeinflussen, durch sehr viele Regler und Schalter. Fast alles ist im direkten Zugriff.

Nachteile S90XS:
- Kein Sampler und keine Möglichkeiten Samples zu laden. Dies ist aber nur tragisch, wenn man wirklich was vermisst. Mir persönlich fehlen nur gute Chöre - die sind wirklich sehr knapp bemessen.
- Kleines Display und fehlender Voice-Edit-Modus: Das stellt sich bei mir gerade als Hindernis heraus. Ohne Rechner kann ich mir keinen Split anlegen, bei dem ich links was sehr hohes und rechts was sehr tiefes hinlegen kann? Warum: Er kann in einer Performance die Elemente nur um 2 Oktaven transponieren. Hier hoffe ich echt, dass ein Update weiterhilft.

Fazit: Wenn Sampler und Sequenzer nicht so wichtig sind, würde ich zum S90 XS greifen.

Viele Grüße
Micha
 
Hallo Micha,

wie ist es denn mit den Masterkeyboardfunlktionen. Ich nutze den XS-7 als Steuerung für meine DAW, hat der S90XS einen Remote - Modus wie der XS-8?

Gruß
Tom
 
Masterkeyboardfunktion und Remote-Control ist identisch, ebenso (bis auf das Piano-Sample) die Klangerzeugung.
 
Hallo,

die Entscheidung ist gefallen. Ich komme eben aus dem Musikhaus und habe den S90XS angespielt. Er wird es nicht werden, verschiedene Gründe hierfür, die sehr subjektiv sind:

- Die Übersicht am Display ist... suboptimal?
- Das Gerät ist aus so einem komischen rauhen Material, wenn ich im Studio den rechten Teil als Mausablage nutze, fühlt sich das unschön an
- Beim Transponieren wird nicht der Tonerzeuger, sondern die Tastatur transponiert, der Split-punkt verändert sich. Beim Oktavieren das gleiche
- Die Audiowiedergabefunktion blockiert das Gerät, wie beim normalen XS, also kein Vorteil
- Einen Sound am Gerät programmieren ist unspassig, ohne PC macht das keinen Sinn, aber ok, das wäre nicht mal das schlimmste

Richtige KO Kriterien sind für mich der unausgereifte Audiospieler, den ich immer brauche und der für mich einen Vorteil des XS bieten würde. Die DAW Steuerungsmöglichkeiten sind zwar "gleich" aber die vier Fader mehr und richtige Transportbuttons würden mir im Studio schnell fehlen, nicht zuletzt ist der Display peinlich sorry Yamaha - und damit meine ich nicht nur die Größe, sondern auch Optik des Displays, der RD700GX z. B. hat einen kleinen, aber dennoch wesentlich übersichtlicheren Display, dieser hier stammt augenscheinlich aus dem MM8 und da fühle ich mich als "teurer" Kunde nicht ernst genommen. Aber gut - subjektiv.

Ich hatte früher einen S90ES und war für die damalige Zeit über die Maßen zufrieden damit. Die Umsetzung der XS-Serie auf die S-Klasse ist meiner Meinung nach an vielen Stellen nicht gelungen. Es gilt zu hoffen, daß das Gerät noch ein paar Updates erfährt.

Ein schönes Instrument, aber an manchen Stellen (die für mich wichtig sind!) nicht so besonders. Ich tendiere sehr stark zum Motif XS-8, vielleicht mache ich es auch ganz anders und fahre zweistöckig, oben den XS-7 und unten z. B. ein Masterkeyboard. Aber welches Masterkeyboard hat eine wirklich gute Tastatur?

Grüße
FantomXS
 
Die Frage ist..., Was suchst du und was willst du?
Das S70/90 XS richtet sich eher an Kollegen, die nicht viel am Sound schrauben wollen/müssen. Deshalb auch das kleine Display und die Fine-Editierung über den Editor.
Es ist zwar ein Synthesizer, aber das S70/90 XS siedelt sich eher im Stage-Pianobereich an und soll diesen Kundenkreis ansprechen.
Deshalb bezeichnet ja Yamaha das S70/90 XS auch offiziell als "Synthesizer im Stage-Piano-Look" und deshalb wurde hier auch mehr Wert auf Piano-Sounds und die Hammermechanik (auch bei dem 70er-Modell) gelegt
Also für den Live-Betrieb eine gute uznd einfach zu bedienende Preset-Schleuder mit hervorragender Hammermechanik und Masterkeyboardfunktion, ohne viel Schnick-Schnack, ggf. mal ein Midifile abfeuern... und im Studio ein vollwertiger Synthesizer.

Wenn du hauptsächlich Sounds produzieren und reproduzieren willst/musst und für den Live-Betrieb eine ausgereifte Workstation mit Sampler, Sequenzer und Masterkeyboardfunktion benötigst, dann ist dafür der Motif XS natürlich wesentlich besser geeignet.

Was die Audio-Geschichte anbelangt... hier ist Yamaha noch nicht soweit, dass es auch im Bandbetrieb Livetauglich ist.
Mal ne Audioaufnahme machen... ok, oder nach einem Audiofile spielen (ala Bert Smoreburg).
Aber richtige Audioanwendung im Bandbetrieb heißt für mich, die volle Integration und Synchronistation des Audioplayers mit dem Keyboard (Sequenzer) und hier sollte man dann mehrere Audio-Spuren auch auf unterschiedliche Outputs routen könenn und natürlich Volumen, Pan etc. für jede Spur separat anpassen können und natürlcih das Lesen der Audiofiles direkt vom USB-Stick, oder einer internen HD, ohne Ladezeit.
 
Hallo Jacky,

bei den meisten Dingen gebe ich Dir Recht. Audoplayer usw sehe ich eher als Gimmick an.
Allerdings ist das Transponieren und Verteilen von Sounds auf der Tastatur kein Spezialfall für Frickler sondern Alltag im Llive-Betrieb. Für bis zu 4 Sounds hat mein MP5 diesen Job wesentlich eleganter gemacht und das fast ohne Display!
Allerdings hat der S90XS klanglich viel mehr Möglichkeiten und könnte bis zu 16 KLänge verteilen. Dafür kostet er auch deutlich mehr ;-) Aber von der Bedienung ist er an einigen Stellen nicht sehr elegant.
Was ich mir wünsche: Letzte detaillierte Klangprogrammierung darf gerne den Editor benötigen, aber nicht der Standardkram, den jedes Masterkeyboard kann.

Viele Grüße
Michael
 
Hallo,

Michael spricht mir aus der Seele. Es gilt zu hoffen, daß es verbesser wird, aber darauf hoffe ich bei meinem Fantom auch schon lange...
Der S90XS ist ein super Stagepiano, ohne Frage. Wie gesagt, für mich wesentliche Funktionen sind nicht ausreichend implentiert, ich suche halt ein gerät für den Alleingang, sprich ein Entertainer-Synthesizer mit 88 Tasten. Der Trend geht eindeutig in diese Richtung, immer mehr Stage Pianos haben Begleitung drin, aber bisher hatte ich nichts in den Fingern, dass dem Yamaha für Entertainmentsounds gleich kommt, Natursound sind einfach gut.

Gruß
Tom
 
Na aber der S70/90 XS hat doch nun wirklich nichts mit einem 88er Entertainer-Keyboard zu tun.
Klar, dass du hier nicht zu frieden bist, hier hast du aber auch in der falschen Gerätegruppe gesucht und selbst mit dem Motif wirst du hier keine Freude haben, denn die Arpeggios sind mit einer echten Begleitautomatik nicht zu vergleichen.
Wie gesagt, die wichtigsten Dinge kann man S90 XS direkt am Gerät machen. Man braucht trotz des kleinen Displays keinen Editor um eine Performance anzulegen.
Wo ich Micha allerdings absolut Recht gebe, dass ist die minimale Transposefähigkeit eines Parts in einer Performance von +/- 24 Halbtonschritten, die aber schon beim UR-Motif zu finden war.
Das war damals schon nicht Zeitgerecht und ist es heute erst Recht nicht.

Auf der anderen Seite..., du wirst auch kein 88er Keyboard mit Begleitautomatik finden. Denn die Käuferschaft bevorzugt 61, max. aber 76 Tasten und deshalb bieten auch die meisten nahmhaften Hersteller keine 88er Ententreter an.

Also mein Fazit..., wenn man einen LKW sucht, kann man sich nicht bei den PKW´s umschauen.

Vermutlich wäre für dich ein 61er Entertainer-Keyboard + 88er-Mastertaste dann sinnvoller.
 
Guten Morgen zusammen,

das was hier zum teil geschrieben steht ist hoffentlich eher ein Scherz, als Ernst gemeint? Vergessen wir doch bitte mal einen Moment, gerne auch zwei, dass ich hier Moderator bin...

@FantomXS,

tut mir leid, aber aus dir werde ich nicht schlau. Auf der einen Seite willst du hier immer beraten, worüber man streiten kann, sagst du verdienst deine Brötchen unter anderem mit der Musik und dann muss man hier so etwas lesen???
Auch wenn ich mich damit auf deinen letzten Post beziehe, schreibe ich mal schnell ab vorne. Man möge mir verzeihen...

Display: Darüber kann man streiten. Gebe ich zu, wobei man ja über die Oberfläche direkt einen normalen Split Layer ausführen kann, wenn ich das richtig mitbekomme habe. Das reicht für die meisten Leute eines "Stage-Pianos" mit erweiterten Funktionen, für mal eben schnell was probieren, aus.
Um sinnvoll Setups zu bauen, brauche ich auch beim Fantom länger als zwei Minuten. Hinklatschen geht da schnell, aber das geht beim Yamaha sicher auch, wenn man sich mal damit befasst hat.
Programmiert wird zuhause und nicht on Stage!

Material/Optik: Ich kann schon verstehen, dass die Optik bei manchen Geräten eine Rolle spielt... Aber in Bezug zu meiner oben genannten Kritik, kaufe ich mir doch kein Keyboard aufgrund der Oberfläche? Legt man ein Mauspad drauf und gut ist. Wenn die Verarbeitung schlecht ist, ok... aber so was??

Das mit dem Transponieren ist wirklich nicht unbedingt geschickt, wobei man da mal fragen müsste, was der Gedanke dahinter ist.
Ebenso bei der Audiowiedergabe, wobei ich mich damit nicht beschäftigt habe. Heißt blockieren, man kann gar nicht mehr spielen?

Das man am Gerät nicht gut editieren kann, sollte doch von Anfang an klar sein, da die Kiste dafür einfach nicht gemacht ist. Wer sich ein Cabrio kauft und meckert das man das Dach aufmachen kann, hat sicher den falschen Wagen gewählt, oder?

Und eine gute Tastatur ist relativ!

Zum letzten Post hat Jacky ja schon was geschrieben, aber da verstehe ich die Welt nicht mehr...

Entertainer-Synthesizer
was bitte soll das sein? Der Trend geht meines erachtens nach nicht in die Richtung. Die "Begleitungen" die dabei sind, sind schlicht und ergreifend zum jammen und bisher nicht mal im Ansatz dazu gedacht, eine richtige Begleitautomatik zu ersetzen. Hast du schon mal eine gespielt? Kommt mir nicht so vor, sonst würdest du da keine Vergleiche ziehen.

Tut mir leid, aber da kann ich nur komisch gucken...
 
Stichwort >Entertainer-Synthesizer: Witzigerweise sind die Performances so gut, dass Sie sich teilweise wie eine hervorragende Begleitautomatik anfühlen. Hier bietet der S90XS teilweise deutlich mehr als ich es von meinem Fantom kenne. Und der nennt sich schließlich Workstation.

Das Display selbst reicht mir von der Größe auch aus, da man sehr viel per Taster im Direktzugriff hat.

Nun noch noch ein Sätzlein zum Motif-Vergleich: Im Motif kann man zwar auch nur 2 Oktaven transponieren. Dort habe ich allerdings die Möglichkeit, den Umweg über eine schnell transponierte und gespeichert User-Voice zu gehen. Das ging beim Motif ES im Songmodus ratzfatz. Während es im Motif also "nur" ein Umweg ist, ist es im S90XS eine böse Falle, da man ohne PC nicht einen Split mit was Hohem im Bass oder umgekehrt erstellen kann.
Ich hoffe immer noch, dass ich eine elegantere Möglichkeit übersehen habe?
Ansonsten bleibt mir nichts anderes üblich, als Yamaha hin und wieder an eine kleine Anpassung des Transponierbereichs zu erinnern ;-)

So und nun gehts zur Musikmesse :)

Viele Grüße
Micha
 
Ansonsten bleibt mir nichts anderes üblich, als Yamaha hin und wieder an eine kleine Anpassung des Transponierbereichs zu erinnern ;-)
Da sind wir im Yamaha-Forum schon dran und entsprechende Empfehlungen wurden bereits an die entsprechenden Stellen bei Yamaha-Europe weitergeleitet. Ebenso, was die Audio-Geschichte für den Live-Betrieb angeht.
Aber am Ende entscheidet der Weltmarkt, welche Funktionen als wichtig und unverzichtbar gewertet werden.
Wenn man es z.B. in den USA nicht für wichtig erachtet, dann hat der Rest der Welt eigentlich schon das Nachsehen, den der Weltmarktanteil ist hier schon bei fast 50%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann verstehen, warum meine Anforderungen den einen oder anderen hier vielleicht durcheinander bringen. Es liegt daran, daß ich versuche mit EINEM Gerät möglichst alle Anforderungen abzudecken, diese sind:

- Ein portables Stagepiano für Pianoempfänge auf Hochzeiten mit leichter Begleitautomatik, was der Motif sehr wohl gut kann
- Ein Synthesizer mit guten Sounds und einer guten DAW Steuerung für mein Hobbystudio, auch hier ist der Motif toll
- Ein Gerät, dessen Groundsounds für Midifiles gut geeignet ist, hier ist der Motif unschlagbar
- Ein Synthesizer, mit dem ich mit einer Sängerin zusammen auftrete, mit guten Sounds und der Möglichkeit WAV abzuspielen und dazu zu spielen, hier ist der Motif eingeschränkt, weil man während des Playbacks z. B. nicht transponieren kann beim XS-7
- Ein Gerät, in das ich einsteigen kann und alles was ich brauche ist eingebaut. Der Motif ist nahe dran, der S90XS könnte die Lösung sein, aber der WAV-Player blockiert hier, d. h. während dem Abspielen kann ich keine Sounds wechseln, oder doch?

Also bitte, warum sollten meine Anforderungen nicht nachvollziehbar sein?
Aber gut, ich kann den einen oder anderen Standpunlt gut verstehen und gebe zu, daß ich manchmal selber ein bisschen unschlüssig bin. Aber Lösungen wie ein Entertainer-Keyboard und 88er Master sind auch keine, denn welches Entertainer-Keyboard bietet den Sound und die Möglichkeiten eines Motif XS? Ein Tyros vielleicht, aber der paßt zu meinen anderen Anforderungen nicht mehr und einen Stall voller Gerät hatte ich schon, brauche ich nicht nochmal.

Ich denke, es wird beim XS-8 bleiben oder ich fahre eine Zweitlösungen mit meinem XS-7 und einem 88er Masterkey oder Synthesizer mit eigenen Sounds, damit wäre ich zudem flexibler. Am liebsten mein G8, aber der ist mir echt zu schwer.

Grüße
Tom

P.S. Und was das Brötchenverdienen angeht, es stimmt - etwa 35% meines Monatseinkommens sind die Musik im Jahresdurchschnitt. Man muss nicht der beste Keyboarder sein, um mit Musik Geld zu verdienen, sondern das richtige Produkt und Image haben, übrigens noch ein Grund, warum sich ein E-Piano besser machen würde als eine 76er Tastatur, gerade bei Pianoempfang
 
Am liebsten mein G8, aber der ist mir echt zu schwer.

Der Unterschied liegt bei ca. 29Kg vom XS8 zu ca. 32Kg vom G8...die 3 Kilo sind doch dann auch nicht mehr die Welt!?

..übrigens noch ein Grund, warum sich ein E-Piano besser machen würde als eine 76er Tastatur, gerade bei Pianoempfang

nimm doch für Pianoempfänge einen kleinen DigitalFlügel :) das macht sich am besten :great:

Gruß
 
Der Unterschied liegt bei ca. 29Kg vom XS8 zu ca. 32Kg vom G8...die 3 Kilo sind doch dann auch nicht mehr die Welt!
nimm doch für Pianoempfänge einen kleinen DigitalFlügel :) das macht sich am besten :great:
Gruß

Nein Du, ich dachte da eher an das alte Klavier oben ;-) Der G8 ist sehr schwer und vor allem auch sehr sperrig, der G8 wiegt spürbar mehr im direkten Vergleich. Trotzdem hast Du Recht, der S90XS war mir deshalb in's Auge gesprungen.
 
Der Unterschied liegt bei ca. 29Kg vom XS8 zu ca. 32Kg vom G8...die 3 Kilo sind doch dann auch nicht mehr die Welt!?
10% Gewichtsunterschied kumulieren nach einigen Auftritten schnell zu einer halben Tonne oder mehr Gewicht, dass man seinem Rücken nicht zugemutet hat.

Ja ja, hier spricht die Fraktion mit Rückenproblemen... :D
 
Danke Matt, außerdem sind es die Dimensionen in der Höhe des Fantom's, daß Teil ist einnfach sehr wuchtig.
 

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