Multieffektgerät gesucht

  • Ersteller Rockadoodle
  • Erstellt am
Bin ich auch sehr dankbar dafür :)

Wegen amp ansteuern...wenn damit gemeint ist, dass man mittels Multiefg zwischen den kanälen switchen kann, glaub ich nicht wirklich das ich das brauche oder brauchen werde. Jetzt bin ich auch beim clean kanal drinnen und verzerre ganz einfach mit meinem Treter, bin auch zufrieden damit und so hab ichs eigentlich auch dann mit dem Effektboard vor.

ich würde es einfach mal ausprobieren und dann entscheiden wie es klingt. ansonsten würde ich auch mal ausprobieren wie der sound ist, wenn du vom multieffekt dann direkt über die return-buchse in die endstufe deines amps gehst.

ein multieffektgerät kannste einfach nicht mehr mit den bodentretern vergleichen, die du jetzt benutzt. wenn du den zerrsound vom amp nicht verwendest könnten die ampsimulationen in den multis dennoch sehr interessant für dich werden. wenn dein sound einfach mal von marshall crunch auf 5150 oder soldano highgain wechselt.

ich denke wenn du dich in die läden aufmachst, solltest du dein topteil auf jeden fall auch noch mal mitnehmen...
die zerrpedale (oder besser die gemoddelten zerrpedale) in den multieffekten werden dich allesamt nicht wirklich zufriedenstellen. wenn du nen ampsound zusätzlich hinterlegst denke ich wirst du weitaus bessere klangergebnisse erreichen
 
Ich kann hier auch nur meine Stimme für das zoom G7.1ut abgeben, hat eigentlich alles was du brauchst (gut, das G7 hat keinen send / return, was allerdings beim G9 vorhanden ist) aber sonst, alles vorhanden: 20 Speicherbänke, jeweils 4 Patches mit Canal A/B, akkustiksimulator, effekte die sich für den Preis wirklich verdammt gut anhören, schöne ampsimulationen und auch "ohne Amp" lässt sich das teil relativ gut benutzen...

Grüße
MeToZ
 
da geb ich dir im großen und ganzen recht...
wenn man aber den Preis ansieht, sollte man lieber ein paar euros drauflegen und gleich das POD XT LIVE kaufen, das hat bei geringem aufpreis deutlich mehr möglichkeiten und auch noch ne bessere soundqualität. nebenbei zig stompboxmodels, dauernde updates etc. vor allem gebraucht bietet das POD XTL eben das wesentlich besser Preis/Leistungsverhältnis.

Hmm... sind allerdings nicht ein paar, sondern genau 100 Euro mehr... Wenn es das wert ist (davon geh ich aus), dann sicher eine feine Sache. Nur war ja bereits mein Vorschlag über dem Vorgabebudget :D
Dennoch danke für den Tipp, damit hast du meine Planung wieder etwas... herausfordernder gemacht ^^
 
Hmm... sind allerdings nicht ein paar, sondern genau 100 Euro mehr... Wenn es das wert ist (davon geh ich aus), dann sicher eine feine Sache. Nur war ja bereits mein Vorschlag über dem Vorgabebudget :D
Dennoch danke für den Tipp, damit hast du meine Planung wieder etwas... herausfordernder gemacht ^^


wenn wir mal ehrlich sind, gibts doch fast nix ekeligeres als die wahl des geeigneten Multieffektgerätes...

viele geräte auf dem markt und alle sind bis auf wenige merkmale ziemlich identisch...
die einen haben vorstufenröhren, ein anderes simuliert mit ner röhre das dynamische verhalten einer endstufe. andere sind reine digitale modeller mit nahezu unbegrenzten möglichkeiten und unverschämt guten ampsimulationen andere bieten neben guten simus weitere sinnvolle features (kanalschaltung?). einige bringen auch noch editier- oder sogar recordingsoftware mit. einige sind kompliziert andere einfach und intuitiv zu bedienen....

ein unglaublicher wirrwarr, und wenn du mal einige gegeneinander vergleichst hörst du nach ner gewissen zeit so gut wie keinen unterschied mehr...

bin ich froh dass ich das hinter mir habe:D
 
Ich hab noch eine Frage zu den Amp-Simulationen und den Dingen, un zwar:
So wie ich das jetzt verstanden habe, kann man beim Multi mal eine Amp-Simul. einschalten und das Top beim Verstärker weglassen und direkt in die nedstufe gehen. Das heißt ich schalte auf marshall blablabla und der simuliert mir dann diesen amp, beide kanäle, also clean und zerre? und dann kann ich noch extra zum marshall blablabla simulator mit den fußschaltern eine boss ds1 zerre dazuschalten oder welche auch immer. Stimmt das derweil so?
Brauche ich das Top dann noch, wenn ich amp simulationen dabei hab, die mir gefallen?
Vorausgesetzt es stimmt das ich direkt in die endstufe gehen kann.
Simuliert das Multi auch noch andere eigenschaften von diesem Marshal blablabla? zB Röhre oder Transistor?
 
Also ich glaub, du hast hier ein prinzipielles Verständnis-Problem :(

Das Top-Teil ist der eigentliche (Leistungs-) Verstärker, den kannst du nur dann wegschalten, wenn du über Kopfhörer spielen willst. Sobald du die echte Box hören willst, brauchst du einen VERSTÄRKER.

Das MultiFX kann zwar Frequenzgänge verschiedener Verst.typen simulieren, aber nicht direkt das Cabinet, d.h. die Box(en) ansteuern!
 
Also ich glaub, du hast hier ein prinzipielles Verständnis-Problem :(

Das Top-Teil ist der eigentliche (Leistungs-) Verstärker, den kannst du nur dann wegschalten, wenn du über Kopfhörer spielen willst. Sobald du die echte Box hören willst, brauchst du einen VERSTÄRKER.

Das MultiFX kann zwar Frequenzgänge verschiedener Verst.typen simulieren, aber nicht direkt das Cabinet, d.h. die Box(en) ansteuern!
Ah na bitte :)
Also MUSS ich durch mein Top mit dem Multi. Wird da aber dann der Sound von der Amp-Simulation nicht wieder verfälscht....ich kenn mich irgendwie gar nimmer aus. Kann mir das vl wer erklären wozu die Amp simulationen jetzt wirklich da sind?
 
Die Amp-Simulationen machen besonders dann Sinn, wenn du direkt ins Mischpult (via LineIn) spielst. Da isses dann auch noch Stereo(!) was bei der Effekt-Qualität heutzutage(Chorus/Delay etc) richtig abgeht...

Ansonsten kannst du die amps aber auch rausnehmen aus der Effektkette, bzw. einen realen amp einschleifen...der Fantasie sind da eigentlich keine Grenzen gesetzt:)
 
Ah na bitte :)
Also MUSS ich durch mein Top mit dem Multi. Wird da aber dann der Sound von der Amp-Simulation nicht wieder verfälscht....ich kenn mich irgendwie gar nimmer aus. Kann mir das vl wer erklären wozu die Amp simulationen jetzt wirklich da sind?

also ein verstärker besteht aus zwei teilen: der vorstufe (preamp) und der endstufe (poweramp).

wenn du über das multieffektgerät den marshallsound haben willst kannst du die preamp-sektion des verstärkers weglassen oder umgehen, sprich über den Returneingang deines marshallamps gehst du direkt in die endstufe.

wenn du mit dem multi durch den cleankanal in die endstufe gehst, hast du quasi zwei vorstufen hintereinander und das hört sich oftmals eben nicht so gut an...

warum dann das topteil?
erstens brauchst du ne endstufe. ob nun topteil verkaufen und endstufe anschaffen ist eigentlich fast egal. du brauchst halt was zum lautmachen
zweitens: für meinen geschmack klingt so ein multieffektgerät (oder besser die ampsimulationen daraus) über eine röhrenendstufe einfach besser und echter

und auf deine vorherige frage zurückzukommen...

ja, du kannst nen marshall einstellen, kannst kanal A und B frei belegen (ob clean oder crunch oder lead) und selbstverständlich vorher noch DS1, Rat, Guvnor oder so programmieren. Zumindest beim GT 8 geht das ganze noch ne stufe weiter...

SINGLE AMP MODE
Kanal A ist ein Marshall Crunch, Kanal B ist z.b. ein highgain 5150 oder
wie bei metallicas nothing else matters...
Kanal A ist ein cleaner Roland JazzChorus 120 und Kanal B n Mesa Rectifier

oder wenn du stereo spielen kannst/willst...(DUAL AMP MODE)
Kanal A ist auf der rechten seite Marshall Crunch auf der linken ein Vox AC 30
Kanal B ist auf der rechten seite Marshall Highgain auf der linken ein Soldano Hotrod

nächstes feature...
du kannst anhand der anschlagstärke bei der gitarre deinen amp umschalten...
also leicht angeschlagen haste nen cleansound und wenn du heftiger anschlägst nen solosound (geiles feature, gibts so wie grad beschrieben bei keinem anderen multieffekt auf dem markt)

du kannst dir aus 30 verschiedenen amps quasi deine eigenen boutique-amps zusammenstellen, ob nun zerren oder EQ oder WAH davor ist völlig egal, da du beim GT8 die reihenfolge der einzelnen effektgeräte und amps völlig frei bestimmen kannst.

ich spreche hier hauptsächlich fürs GT8 weil ich dieses von allen multieffekten nunmal am besten kenne. ob die anderen diese möglichkeiten auch (A/B-Kanal haben POD XTL, AX 3000 und Zoom G7 / G9) oder in anderer weise haben weiss ich nicht zu 100%...
es soll dir aber auch nur zeigen, was mit so einem gerät einfach alles möglich ist...:great:
 
Die Amp-Simulationen machen besonders dann Sinn, wenn du direkt ins Mischpult (via LineIn) spielst. Da isses dann auch noch Stereo(!) was bei der Effekt-Qualität heutzutage(Chorus/Delay etc) richtig abgeht...

Ansonsten kannst du die amps aber auch rausnehmen aus der Effektkette, bzw. einen realen amp einschleifen...der Fantasie sind da eigentlich keine Grenzen gesetzt:)
Asoooo
Die Simulationen sind nur fürs Mischpult da.
Wir nehmen die Sounds aber mittels Mikro von der Endstufe ab, dann gehm sie erst ins Mischpult, also bringen mir die Simulationen gar nix wenn ichs richtig versteh :)
Außer ich spiel mit Kopfhörern, was ich aber auch nicht wirklich tu
 
also ein verstärker besteht aus zwei teilen: der vorstufe (preamp) und der endstufe (poweramp).

wenn du über das multieffektgerät den marshallsound haben willst kannst du die preamp-sektion des verstärkers weglassen oder umgehen, sprich über den Returneingang deines marshallamps gehst du direkt in die endstufe.

wenn du mit dem multi durch den cleankanal in die endstufe gehst, hast du quasi zwei vorstufen hintereinander und das hört sich oftmals eben nicht so gut an...

warum dann das topteil?
erstens brauchst du ne endstufe. ob nun topteil verkaufen und endstufe anschaffen ist eigentlich fast egal. du brauchst halt was zum lautmachen
zweitens: für meinen geschmack klingt so ein multieffektgerät (oder besser die ampsimulationen daraus) über eine röhrenendstufe einfach besser und echter
Einmal Danke für die beantwortung der fragen.
Ein paar sachen versteh ich in deinem Text aber trotzdem nicht...meiner meinung nach widersprüche, ich zeig dir welche.

Und so ein Ei bin ich auch nicht mehr, das ich vor- und endstufe nicht auseinand halten kann :)

"wenn du über das multieffektgerät den marshallsound haben willst kannst du die preamp-sektion des verstärkers weglassen oder umgehen, sprich über den Returneingang deines marshallamps gehst du direkt in die endstufe."
-Das heißt auf deutsch: Ich stell beim multi den marshallsound ein und lass meinen Preamp also die Vorstufe MEINES echten, realen verstärkers weg und geh direkt mit dem signal in die endstufe. Vorhin hats geheißen das geht nicht.


"ob nun topteil verkaufen und endstufe anschaffen ist eigentlich fast egal."
- den satz versteh ich überhaupt nicht :)

Ich steh glaub ich grad auf einer Leitung
 
Rockadoodle schrieb:
"ob nun topteil verkaufen und endstufe anschaffen ist eigentlich fast egal."
- den satz versteh ich überhaupt nicht

Ich steh glaub ich grad auf einer Leitung

ich glaube er meinte: ob topteil oder endstufe kaufen ist fast egal.
sorry falls das shit ist ;)
 
wenn wir mal ehrlich sind, gibts doch fast nix ekeligeres als die wahl des geeigneten Multieffektgerätes...

bin ich froh dass ich das hinter mir habe:D

Hm, naja ich bin auf 4 Kandidaten runter, das geht... Zweimal Zoom G-Serie und zwei verschiedene POD's
Allerdings könnte die Mischung Geld-Eile (wegen anstehender größerer Aufnahmen) noch zu einer Zwischenlösung per Zoom G2 führen.


Zum Thema "Zweck von Ampsimulationen": Ich schere die über einen Kamm mit Speakersimulation/Frequenzkorrektur. Also nur für den Direktbetrieb.

Die Idee, per Simulation sienen Amp in einen anderen zu verwandeln, hatten bestimmt schon viele, allerdings gibt es da das Proiblem, dass das nur hinhauen würde, wenn das Gerät auch wüsste, über welchen Amp es gerade läuft.
Etwas derartiges ist mir aber nur beim Zoom A2 (für Akustik) bekannt, dem man mitteilt, ob man über PA oder E-Gitarrenamp spielt, und ob es eine E-Gitarre, Akustik mit Magnetabnehmer oder ein Piezo ist, den es weiterverarbeiten soll. Das ist notwendig, um erst einmal den korrekten Grundsound zu haben. Bei effekten für E ist mir Derartiges nicht bekannt.
 
Hm, naja ich bin auf 4 Kandidaten runter, das geht... Zweimal Zoom G-Serie und zwei verschiedene POD's
Allerdings könnte die Mischung Geld-Eile (wegen anstehender größerer Aufnahmen) noch zu einer Zwischenlösung per Zoom G2 führen.


Zum Thema "Zweck von Ampsimulationen": Ich schere die über einen Kamm mit Speakersimulation/Frequenzkorrektur. Also nur für den Direktbetrieb.

Die Idee, per Simulation sienen Amp in einen anderen zu verwandeln, hatten bestimmt schon viele, allerdings gibt es da das Proiblem, dass das nur hinhauen würde, wenn das Gerät auch wüsste, über welchen Amp es gerade läuft.
Etwas derartiges ist mir aber nur beim Zoom A2 (für Akustik) bekannt, dem man mitteilt, ob man über PA oder E-Gitarrenamp spielt, und ob es eine E-Gitarre, Akustik mit Magnetabnehmer oder ein Piezo ist, den es weiterverarbeiten soll. Das ist notwendig, um erst einmal den korrekten Grundsound zu haben. Bei effekten für E ist mir Derartiges nicht bekannt.
beim GT 8 kannste vorher festlegen ob das ausgangssignal an

line (mischpult) oder
combo Input(kleiner combo)
combo Return
jazzchorus (eh klar)
stack input
stack Return

laufen soll...

für jedes preset kannste noch die feinabstimmung vornehmen, ob es sich bei der gitarre um eine mit singlecoils (strat) oder eine mit humbuckern (paula) handelt, du kannst sogar ne paula zu ner strat und umgekehrt verwandeln....

fürs recording würde ich echt zum G7 oder mindestens zum G2 greifen. schon alleine wegen der USB-Schnittstelle und der kostenlosen CubaseAudio Recordingsoftware...

ansonsten aufgrund der möglichkeiten eben Boss GT8 oder Line & POD XT oder POD XTLive. der floorPod ist zwar recht nett, aber das XT Live hat halt einfach mehr möglichkeiten.

wie ich das bisher mitbekommen hab bist du was den sound angeht eh ein eher unkonventioneller purist. von daher denke ich mal dass du dem motto "keep things simple" treu bleibst und irgendwo zwischen G2 und nem POD landen wirst:D (weiss gott nicht bös gemeint, bislang haste ja ausschließlich mit nem digitech-Pedal direkt in die PA spielt )
 
Naja Purist schon, aber nicht per Grundsatz. Ich hatte ursprünglich ein Me-50 und da waren schon einige extraordinäre Presets dabei. Musste ich nur leider verkaufen und dann hab ich halt erstmal ne Zerre gekauft... An sich fahre ich mit 2-3 Sounds gerade gut und "brauche" nicht mehr... aber ich "möchte". ^^
Multi kommt auf jeden Fall.. Schon alleine um alles auf einem Haufen zu haben und die ggf. trotzdem wenigen Sounds verfeinern zu können... Reverb und Chorus aufm Clean z.B.

Das mit dem GT-8 interessiert mich jetzt. Kann ich dem Gerät separat mitteilen, ob ich Die Boxensimulation brauche, ohne mir jeweils ein Preset mit und ohne anlegen zu müssen?

Grundsätzlich ist deine Schätzung aber identisch mit meiner. Ist auch ne Kohlefrage... Die hundert gesparten Euros sind schon wieder ein schöner Anteil zur tauglichen Zweitklampfe, damit ich die Benton schrotten kann.
 
ob speakersimulation oder nicht kann nur global eingestellt werden, also für alle presets gültig oder nicht. beim line-Betrieb ist sie aber automatisch mit dabei (macht ja auch sonst keinen sinn). du kannst aber pro Preset auswählen welche box du hinterlegt haben willst. marshall 1960er oder engl V30, 112er oder 212er blablabla

also wirklich schweinemäßig viel!

ob nun zweitklampfe oder nicht ist so ne gewissensfrage...
mittlerweile bin ich der überzeugung, dass ein wirklich geiler und vernünftiger sound wichtiger ist als die zweitklampfe. ich hatte zu besten zeiten über 25 gitarren zuhause stehen, dazu ein paar stacks und massenweise combos und effekte...

ich nehm aber nur einen amp (stack) und max. 3 gitarren mit zum gig...
also wozu der ganze rest?
ich hab mein equipment in den letzen monaten / jahren z.T. drastisch reduziert, dafür aber jetzt wirklich hochwertiges zeuch und damit machts einfach viel mehr spass....
wenn du auf der bühne nen sound bekommst, von dem du gar nicht wusstest dass er in deiner kiste steckt.... oidalan, da ist weihnachten im großhirn

leg lieber ein bis zwei scheinchen mehr auf den tisch und kauf dir ne vernünftige lösung für recording und live (sprich gleichermaßen ins recording und ins live-mischpult), dann haste mehr davon. vor allem kannst du dann live dieselben sounds nutzen wie im studio.
 
Die beste Antwort, die ich überhaupt hätte bekommen können... zum GT-8 mein ich jetzt. Du scheinst einiges an Wissen auf dem Gebiet zu haben, daher auch eine letzte Frage: Floor Pod, Thema Uoschaltzeiten... wie siehts da aus? Beim XT live geh ich mal von Null aus, bei Zomm und dem GT-8 meine ich das sicher zu wissen.
Ich schleuder grad mein überschüssiges Zeug ab (Bass und eingies nicht-musikalisches), mal schaun ^^
 
Die beste Antwort, die ich überhaupt hätte bekommen können... zum GT-8 mein ich jetzt. Du scheinst einiges an Wissen auf dem Gebiet zu haben, daher auch eine letzte Frage: Floor Pod, Thema Uoschaltzeiten... wie siehts da aus? Beim XT live geh ich mal von Null aus, bei Zomm und dem GT-8 meine ich das sicher zu wissen.
Ich schleuder grad mein überschüssiges Zeug ab (Bass und eingies nicht-musikalisches), mal schaun ^^

beim floorpod weiß ich es nicht...
aber ich wage zu behaupten, dass die aktuellen geräte im mittleren Preisbereich (also so um die 300 bis 500 euros) ALLE so minimale umschaltzeiten haben, dass man sie nicht wirklich wahrnimmt. die schnellsten haben angeblich die neuen Zoom-Geräte, aber auch die anderen Tonelab SE/AX 3000/GT8/POD XTL/DIGITECH GNX dürften maximal nen bruchteil drunter liegen. und diese wirklich minimalen verzögerungen merkt man höchstens als gitarrist selbst. das publikum nimmt sie definitiv nicht wahr.

live hab ich mit dem GT8 nur dann eine minimal hörbare verzögerung wenn wirklich viele effekte, reichlich delay etc. hinterlegt ist. da das bei mir aber nicht der fall ist, stellt sich mir das problem nicht. ist ähnlich wie beim Vamp von Behringer. wenn du auf ein paar sachen achtest (beim presetwechsel sollte dort die Ampsim nicht gewechselt werden und eben die Anzahl der effekte etc.) kann man das auf ein minimum reduzieren.


@ Threadsteller (und alle anderen interessierten)
schaut euch doch auch mal die möglichkeiten zum GT8 auf BOSS an. da gibts n paar nette video-demos. auch auf youtube.com lässt sich einiges finden. das gilt im übrigen auch für die anderen geräte. auf den webseiten der hersteller sind immer soundfiles oder demovideos zu finden, die schon mal einen gewissen anhaltspunkt über die möglichkeiten der geräte geben. der sound bei der GT8 DEMO zum beispiel ist allerdings mit dem tatsächlichen sound absolut nicht zu vergleichen. gilt im übrigen auch wieder für alle geräte. deswegen sollte man das immer auch noch selbst ausprobieren
 
headown
  • Gelöscht von pat.lane
  • Grund: bitte keineverkaufs angebote in fachforen und diskussionen danke
Also grade, wenn du das Muliteffektgerät auch für Zerren verwenden willst, musst du verschiedene Geräte antesten. Ich fand z.B. die Zerren bis auf die vom VOX TL SE langweilig, das hochgelobte POD XT Live hat mir da überhaupt nicht zugesagt, aber das ist Ansichtsache. Das BOSS ME-50 hatte für mich eine zu lange Umschaltzeit, während alle anderen keine hörbaren Verzögerungen hatten. Ich hab mich dann schließlich wengen der aus meiner Sicht wesentlich besseren Zerren fürs TL SE entschieden, gibt aber genug andere Leute, die mit dem Teil nichts anfangen können ;).
 

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