MusicMan JP6 Mystic Dream: Wertanlage oder Verkaufen?

[MusicMan2]

Hallo liebes Forum!

Seit einigen Tagen überlege ich mir meine MusicMan John Petrucci 6 - Mystic Dream (Full options) zu verkaufen. Habe sie vor ca. 2 Jahren gekauft, ein Jahr lang täglich gespielt und mich dann irgendwie daran "satt gesehen".

Bei den großen Musik-Verkaufshäusern sowie bei Ebay etc. findet man dieses Modell nur noch sehr selten bzw. verbastelt und überteuert.

Jetzt meine Überlegung:

Nach >10 Gitarrenjahren weiß ich, dass ich nicht wirklich ein Petrucci-Spieler bin;
Da ich später, also wenn ich alt bin (jetzt 25), unbedingt eine richtig schöne (dann alte) LesPaul, die "damals schon richtig Geld gekostet" und mich mein ganzes Leben begleitet hat, haben möchte, überlege ich mir jetzt die Petrucci gegen eine Paula zu "tauschen" (Verkauf -> Neukauf).

Frage:

Macht das Sinn? - Oder soll ich lieber bisschen sparen und mir irgendwann eine LesPaul dazu kaufen, weil sich die MusicMan vielleicht zur Wertanlage entwickeln könnte?

 

[musikuss]

Wenn du Dir sicher bist das dir die Musicman nicht mehr taugt und es eine Paula sein soll dann macht das imho durchaus Sinn.

Ob die 2te Option für dich mehr Sinn macht kommt auf deinen Geldbeutel an

Wenn du bei einer Paula in die Vollen gehen willst dann gebe ich Dir noch den Tipp schau Dich neben den Custom Shop Gibsons mal bei Navigator um, das sind die Hi-End handmade Les Pauls von ESP.
ich hab selbst noch leider nicht das Vergnügen gehabt, aber was man so liest müssen die Teile der Wahnsinn sein, allein schon in puncto Verarbeitung, hier kommt ausserdem das rare Honduras Mahagoni zum Einsatz.

Paar Eindrücke
http://www.mylespaul.com/forums/other-single-cuts/101681-navigator-les-paul.html

Nen Händler in Europa gibts zb: hier
http://www.guitarsrebellion.com/crbst_504.html

http://www.espguitars.co.jp/navigator/index.html

Ansonsten fast immer Import aus Japan (wenn dann auf die nötigen Papiere zu geschützten Hölzern achten "Cites" !)

Ältere Navigators haben meist noch stärker geflammte Decken, (die laufen heutzutage glaub ich unter der Nummer N-LP 580)

In England gibts noch nen Shop
http://www.japanguitars.co.uk/page 7 Other Brands.html




Soviel dazu ..
Viel Glück bei deiner Entscheidung

 

[Gast 2346]

Eine Navigator habe ich mal angespielt. Eine CC#... ist nicht besser. Navigator bekommt man m.E. für ca. 2.200,- gebraucht.

 

[Axel52]

Frage:

Macht das Sinn? - Oder soll ich lieber bisschen sparen und mir irgendwann eine LesPaul dazu kaufen, weil sich die MusicMan vielleicht zur Wertanlage entwickeln könnte?

Hi,
ich würde die MusicMan evtl. behalten. Mein Leadgitarrist z.B. ist ein großer MM Fan. 6 Amps und eine Gitte hat er davon. Ich sehe da im Laufe der Jahre doch einen Wertzuwachs. Schau Dir nur mal die alten Strats und Jaguars an was da im Zuge des Vintage-Wahns für Preise bezahlt werden. Gegenüber von den Strats sind nicht viele MM hier im Umlauf. Vielleicht bekommst Du in 20 Jahren schönes Geld dafür oder halt noch weniger... Die Nachfrage regelt eben den Preis. Vor 25 Jahren wurden die alten Röhrenamps verscherbelt, weil man da auf die Transen abgefahren ist. Heute bekommt man ein schönes Geld dafür.

Aber Du hast ja Zeit.

Bei den großen Musik-Verkaufshäusern sowie bei Ebay etc. findet man dieses Modell nur noch sehr selten bzw. verbastelt und überteuert.

Das ist das was ich eben gemeint habe. Kannst ja mal für "richtiges" Geld Deine MM anbieten. Eine gute Paula hat auch einen Wertzuwachs. Da wurde ich sehen eine gute Navigator zu bekommen. Auch limitierte Sonderproduktionen werden sicher einen späteren Gewinn erzielen.

"Verschenken" würde ich Deine MM vor allen Dingen nicht. Nur mit einem schönen Plus verkaufen.

 

[MusicMan2]

Danke schonmal für alle Rückmeldungen!

@musikuss : Ja, die ESP´s gefallen mir auch sehr gut! - Werde ich in meine Überlegung auf jeden Fall mit einbeziehen!

@Axel52 : Kann deinen Kollegen gut verstehen. An MM stimmt auch alles!

Als ich meine MM gekauft habe, waren bspw. bei Ebay immer 5-6 dieser Modelle drin. Alle zwischen 2500 und 2800 EUR, abhängig vom Zustand und dem Optimismus des Verkäufers. Ich habe meine damals bei einem Händler in München für etwas weniger gekauft! NP lag sonst bei 3200 EUR. -> Für mich war´s super, aber ist der Wertverlust gewissermaßen auch erschreckend für eine MM, oder?

Bei Ibanez beispielsweise hat mich die Wertentwicklung schon öfters schwer enttäuscht (zB. Prestige (Japan) für 700 EUR ersteigert - wie neu). Selbst eine MAXXAS hat ein Freund für <800(!) EUR erstanden. - Auf der Frankfurter Musikmesse wurde genau die selbe für 2500 Dollar ausgestellt...

Bei Gibson hatte ich bisher bessere Erfahrungen gemacht (wie Du schreibst; die Nachfrage regelt den Preis): Hatte 2008 eine 1990´ Gibson Explorer mit orig. Koffer für knapp 800 EUR ersteigert. Die Gitarre ist top! - Heute wird allein der Koffer für 200-300 EUR versteigert..

Hoffentlich wird das nicht falsch verstanden:
In erster Linie geht es mir natürlich um eine schöne Gitarre für die Ewigkeit
Der Verkauf der MM trägt nur dazu bei, Platz zu schaffen und mehr Geld für was neues zu haben.

Vielleicht werde ich MM die Tage mal einstellen und abwarten. Nicht als Auktion, sondern erstmal als (Klein-)Anzeige.

LG

 

[Axel52]

Vielleicht werde ich MM die Tage mal einstellen und abwarten. Nicht als Auktion, sondern erstmal als (Klein-)Anzeige.

Hi,

nur Kenner und Liebhaber werden eine MM kaufen. Wie gesagt, hat in der BRD MM so ein Schattendasein. Ob in ebay Kleinanzeigen sowas bringt ? Denke auch mal an das benachbarte Ausland. Ich würde Folgendes machen:

1. Bei Thomann und hier in die Kleinanzeigen rein. Wird auch vom Ausland gelesen. Text vielleicht noch in englisch und französisch
2. ebay -auch in englisch und französich- mit Deinem Preis, darunter "Oder Vorschlag senden".

Die Gitte schön verkaufstechnisch aufbereiten (polieren, neue Saiten, etc. ) und dann super Fotos erstellen. Die müssen aussagekräfig sein. Als Text/Beschreibung habe ich mal bei meinen Internet-shops gelernt..."romance your product". Stimmt, das ist verkaufsfödernd.

Halte uns mal auf dem Laufenden...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Bei Ibanez beispielsweise hat mich die Wertentwicklung schon öfters schwer enttäuscht (zB. Prestige (Japan) für 700 EUR ersteigert - wie neu). Selbst eine MAXXAS hat ein Freund für <800(!) EUR erstanden. - Auf der Frankfurter Musikmesse wurde genau die selbe für 2500 Dollar ausgestellt...

Etwas verstehe ich jetzt nicht...

 

[MusicMan2]

@Axel52 : Mit der MAXXAS meinte ich nur, dass viele Verkäufer einfach einen Pseudo-Preis vor Augen haben, den die wenigsten bereit sind zu zahlen. Ein Freund bekam sie ja für ca. 800 EUR.

(Hast Recht, war etwas irreführend sorry!)

Habe gestern einige Bilder gemacht, gefallen mir aber alle nicht. War einfach zu dunkel. Werde am Donnerstag wieder nach Hause kommen und dann neue machen und sie mal hochladen.

Deine Idee mit der Board- und Thomann - Anzeige finde ich super und werde ich auf jeden Fall ausprobieren!

Mit einer Ebay-Auktion wollte ich noch warten und erst die anderen (kostenlosen) Möglichkeiten ausprobieren, weil die Ebay-Gebühren in der Preisklasse schon reinhauen

LG und nochmal Danke für alle Tips!

 

[InTune]

Das mit den Wertanlagen ist buchstäblich immer Spekulation.
Ich würde nie und nimmer darauf setzen, dass eine MM Gitarre eine besondere Wertsteigerung erfahren wird. Dafür ist dieser Markt zu fest von Fender und Gibson besetzt. Es gibt zwar mittlerweile auch Sammler für frühe Ibanez, aber das ist IMO eher eine Schattenbewegung zur vielleicht auch völlig überteuerten Vintage Fender, Gibson&Co Gemeinde.
Daher... Wer eine Wertanlage sucht, hat wohl die besten Chancen einen Wertzuwachs zu erzielen, wenn er günstig eine Pre CBS Fender Strat ergattern kann. Bei Gibson Les Pauls ist das IMO schwierig, weil eigentlich nur die 58-60er Bursts so komplett im Preis durch jede Decke gegangen sind. Diese Preise sind aber eigentlich auch utopisch und letztlich auch irrelevan,t weil gar nicht wirklich (be)schaffbar.
Heute eine Collectors Choice als Geldanlage zu kaufen ist IMO aber auch sehr unsicher, weil völlig ungewiss ist, welche Gitarren Gibson in 25 Jahren zu welchem Preis verkaufen wird.

Ganz anders verhält sich die Betrachtung, wenn man den aktuellen Nutzwert einer Gitarre einkalkuliert!

Wenn dir die Petrucci im Moment nichts gibt, du mit einer Les Paul aber viel mehr Spaß hättest, dann gibt es eigentlich gar keinen Zweifel mehr, was zu tun wäre.

 

[joe web]

wie es wohl hier durchaus bekannt ist, bin ich total begeisterter und überzeugter EBMM user....und ich beobachte den markt schon sehr lange.
eine JP in MD würde ich nicht als wertanlage sehen. das instrument ist nicht limitiert o.ä. es ist ein serien produkt.
wäre es jetzt eine der ersten 50 stück, die JP selbst signiert hatte...dann schon eher.

was evtl. eine wertanlage werden kann, sind seltene modelle aus diversen sonder-aktionen wie die PDN serie oder die alten Black Sugar o.ä.

ich habe hier z.b. eine Y2D in meiner sammlung, die ich bisher erst ca. 5 mal im web gesehen habe. ich gehe hier mal davon aus, dass die wirklich selten ist. da mag es evtl. schon eine positive wertentwicklung geben.
aber bei meiner JP MD weiss ich, dass das nicht der fall sein wird.

 

[kypdurron]

Wer eine Wertanlage sucht, hat wohl die besten Chancen einen Wertzuwachs zu erzielen, wenn er günstig eine Pre CBS Fender Strat ergattern kann

... und diese Zeiten sind wohl vorbei, zu denen das möglich war ... eigentlich schon seit mehreren Jahrzehnten. Auch bei Fender und Gibson sind die Modelle mit extremen Wertsteigerungen an einer Hand abzählbar. Die o.g Fender Jaguar zum Beispiel zählt nicht unbedingt dazu, auch die Gibson SG nicht ... inflationsbereinigt gibt es nach ~50 Jahren am Ende nur wenig auf den Einkaufspreis drauf. Originalität, Rarität und bestimmte Ereignisse sind dafür wohl entscheidend, und sobald eine Kleinigkeit nicht stimmt ... eine neubundierte 65er Tele liegt schon fast wieder im Bereich aktueller Custom Shop Modelle.

Bei einer Music Man würde ich darauf erst recht nicht viel geben. Jüngere Gitarren, die es in den letzten Jahren zu Wertsteigerungen gebracht haben, kann man heute schon für nettes Geld verkaufen - aber wenn man es als Investment betrachtet, empfehlen sich eher Aktien, Kunst oder Oldtimer. Die Rendite bei Gitarren ist in 99% nicht besser als die auf dem Tagesgeldkonto Wenn man es sich leisten kann, kann man natürlich trotzdem ein seltenes Music-Man-Modell wegstellen, warum nicht. Es ist ein schönes Gefühl, sie selbst nach Jahren wiederzuentdecken ... und Verlust wird man vielleicht auch nicht machen, wenn man sie dann verkauft. Nur, Reichtumsvermehrung geht anders.

 

[iron_net]

Ich bin weder Sammler noch routinierter Händler aber: Music-Man-Gitarren erzielen zwar ordentliche Gebrauchtpreise, mein subjektiver Eindruck ist aber, dass die Wertsteigerungen eher moderat ausfallen. Dass Sammler in ein paar Jahrzehnten das Gleiche für Sie bezahlen wie heute für eine alte Strat oder Les Paul aus den 60ern, kann dann doch bezweifelt werden. Vor allem musst du dir bei sowas immer vergegenwärtigen, wie gering die Wertsteigerungen pro Jahr sind, selbst wenn du in 20 Jahren mal das Doppelte des Kaufpreises für so ein Instrument bekommst. Da kannst du mit dem Geld in der Zwischenzeit (wie schon von anderen erwähnt) sinnvollere Dinge anstellen, wenn du sie jetzt verkaufst.

Wenn du also nicht selbst an der Gitarre hängst und es dir nur um die finanzielle Entscheidung geht, würde ich eher Richtung Verkaufen tendieren.

 

[michmo1]

Einen ähnlichen Thread in Bezug auf Wertsteigerungen gab es schon mal im Biergarten Subforum:

Wertsteigerung Gitarren

An die Mega Preissteigerungen glaub ich auch nicht da eine Gitarre heutzutage ein Massenprodukt geworden ist und zu unseren Lebzeiten damit nicht das große Geld gemacht werden kann. Special Editions in kleinen Auflagen vielleicht ausgenommen wobei man dann wahrscheinlich auch ein paar Jahrzehnte auf die Überwertsteigerung warten muss.

Eventuell könnten mal deine Kinder im Erbwege davon profitieren aber ob diese dann so eine Beziehung zu einer Gitarre, Verstärker etc. aufbauen wie du/wir und behalten oder sogar die Sachen der nächsten Generation weiter vererben (dann könnte eine größere Wertsteigerung drinnen sein), kann man nicht beantworten.

Meine Einschätzung: meistens wird alles sofort verkauft dh maximaler Gewinn für die Erben da sie ja kein Geld für die Sachen ausgegeben haben und jeder Euro den sie dafür bekommen ein Gewinn ist.

 

[Errraddicator]

Ich persönlich würde niemanden der nicht zu 1.000% weiß was er da tut UND - das Kleingeld auch wirklich über hat, also über Jahre hinweg! - empfehlen Gitarren auch nur ansatzweise im Sinne von Werterhalt oder Steigerung zu betrachten.
99,999% aller Gitarren sind schlicht und einfach eins: Instrumente und Werkzeuge.

Und Werkzeuge werden im Laufe der Zeit nicht wertvoller sondern verlieren an Wert.
Vielleicht nicht so schlimm wie bei Autos oder andern Gegenständen, aber der Pfeil zeigt auch hier nach unten und nicht nach oben.

Im besten Falle kannst Du es vielleicht schaffen, dass Instrument nach x Jahren wieder zu ungefähr dem Preis zu verkaufen, den Du bezahlt hast. Also eine schwarze bis rote 0 mit Spielspaß dazu.
Aber eine Wertsteigerung... das haben ja hier auch schon viele vor mir gesagt, dass gibt es nur für eine Hand voll Modelle und Gitarren (aus den ganzen Millionen die es wohl mittlerweile gibt) und auch dann nur unter ganz bestimmten Umständen wo verdammt viel Glück dazu gehört (Timing, Location, etc.)
Denn auch bei Sammlerstücken gilt immer, dass die Dinger zwar Betrag x wert sein mögen, aber wenn Du nicht gerade auf den Käufer stößt der auch bereit ist diesen Betrag x jetzt, hier und heute zu bezahlen, nützt Dir das alles nix.

Meine Meinung:
Kauf Dir die Gitarren die Dir Spaß machen und verkauf die, die Dir keinen Spaß machen, ausgenommen Instrumente mit sentimentalem Wert (erste Gitarre, Erbstück, usw.).
Das ist bisher meine Devise gewesen und damit bin ich auch immer ganz gut gefahren
Wie bereits erwähnt, soll ein Instrument in erster Linie ein Werkzeug zum Musizieren sein und Spaß machen, alles andere ist doch Wunschdenken auf Verkäufer-Seite.

...

Wenn Du Wertanlagen suchst, kaufe Schmuck, Kunst (wenn Du Ahnung davon hast!) oder die üblichen Investitionsmöglichkeiten.

Wenn Du eine Gitarre kaufen willst, kauf Dir die, die Dir Spaß macht.

 

[joeck]

Niemand kann sagen, wie die Wertentwicklung in den nächsten Jahren aussehen wird, aber eine wesentliche Wertsteigerung für Gitarren aus den letzten 10 - 20 Jahren erscheint keine reelle Option zu sein - von ganz wenigen Modellen mal abgesehen, die ggf. ein besonderes Alleinstellungsmerkmal haben.

Mittlerweile kann man froh sein, wenn man hochwertige Gitarren (JPs gehören definitiv dazu) ohne großen Verlust verkaufen kann - die Nachfrage ist einfach zu gering und Sammler ziehen vermutlich einen großen Teil ihrer Wertschöpfung im Einkauf und weniger im Verkauf.

 

[MusicMan2]

Nochmals euch allen vielen Dank für die Antworten!

@Axel52 : Hat doch bisschen länger gedauert mit den Fotos.
In diesem "Format" gefallen sie mir ganz gut. - War echt nicht so einfach, beide Farben gut erkennbar einzufangen .

Ja, vielleicht ist der Gedanke, Gitarren als Vermögensvermehrung zu betrachten, wirklich Käse. - Bisher hatte dies mich auch nie interessiert und bis heute habe ich keine Verkäufe bereut. Nur man hört und sieht halt viele tolle Pseudo-Preise, welche einen doch mal zum Nachdenken anregen.

Ich werde sie die Tage mal reinstellen und abwarten. - Mit aller Gewalt loswerden muss/will ich sie nicht. Dafür ist sie viel zu schön. Ich "schlimmsten Fall" behalte ich sie und warte mit meiner Neuanschaffung noch ein bisschen.

Vielen Dank euch!

Hier paar Bilder: