Nach außen richtig stützen?

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Tupacshakur
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Hallo leute, mein gesangslehrerer hat mir gezeigt wie man nach außen stützen kann, also das der bauch beim singen nicht nach innen reingeht (sonst habe ich immer nach innen gestützt). Wenn ich singe habe ich aber das gefühl das wenn der bauch nicht reingeht die bauchmuskeln gut beansprucht werden (also ich fühle eine anspannung der bauchmuskeln), doch gleichzeitig habe ich das gefühl das ich dabei aber nicht richtig aus dem zwerchfell singe. Mache ich irgend etwas falsch?

P.S.: Meinen gesangslehrer kann ich dazu nicht mehr fragen, weil ich keinen unterricht mehr habe.
 
Eigenschaft
 
also, es gibt keine universalanleitung zur stütze- manche menschen stützen überhaupt nicht bzw denken nicht drüber nach. ich hab die erfahrung gemacht, das anspannung unten auch anspannung im hals bedeutet, was ja mit der vielgepriesenen stütze oft zu verhindern behauptet wird. das zurückhalten des luftstroms organisiert sich bei vielen meines erachtens nach von alleine- das weiß ich, weil um mich herum noch nie einer von stütze gesprochen hat und die alle wunderbar singen können) . das mal als naseweiser kommentar vorneweg :-D
wenn du außen meinst, meinst du dann, dass du das zwerchfell tief hälst, indem es sich ringförmig ausbreitet? also nach außen geht? So hab ich früher gesungen, deswegen könnte ich da vielleicht was zu sagen, wenn du es genauer beschreibst.
 
Ich stimme dem Naseweis Stimme17 uneingeschränkt zu. Ich habe vor einigen Tagen einer Chorsängerin von mir ihre "Stütze" weggenommen und innerhalb von 10 Minuten ein Hauchigkeitsproblem gelöst. Die Stütze ist ein Top-Down-Prozess, d.h. sie wird alleine durch den Stimmlippenschluss im Kehlkopf angefordert. Das Problem, warum so viele Leute auf die Stütze abfahren, so Carol Bagott-Forte sei es, weil bei erfahrenen Sängern im Kehlkopf nach jahrelangen Training alles alleine funktioniert und sie nur noch spüren, wie der Atemtrackt die Mordsarbeit mache. Dabei verkennen Sie jedoch, dass die "Stütze" keineswegs die Ursache ihres guten Gesanges, sondern die Wirkung ist.

Was ich dir empfehlen kann ist es, korrekt zu stehen, eine "Siebener-Haltung" nenne ich es mal: Der obere Balken der Zahl Sieben geht über denen Kopf, geht von hinten in den oberen Rückenbereich, kommt am Brustbein raus und verankert dich stabil im Boden. Dieses gewährt, dass der Brustkorb geöffnet ist und das Zwerchfell eine gesunde Grundspannung erhält. Nachweislich erreicht der Nervenimpuls vom Nervus Vagus zuerst den Kehlkopf und dann erst das Zwerchfell. Wenn ich laut ein Taxi rufe - was mache ich denn dann? Denke ich: Jetzt muss ich stützen, dann rufen? Nein, ich rufe - und fertig.

Der Fokus gehört auf die Stimme, die singt! Ein singendes Zwerchfell oder einen singenden großen Bauchmuskel habe ich noch nie gehört - hätte ich einen, ginge ich damit zum Supertalent. ;)

So viel von meiner Seite... jetzt kommt die Gegenposition von Shana und Bell* :great:
 
Cörnel;5076914 schrieb:
So viel von meiner Seite... jetzt kommt die Gegenposition von Shana und Bell* :great:

Von mir kommt keine Gegenposition, Du hast nichts gesagt, dem ich widerspreche würde ;)
Ich gehe die Sache nur andersherum an.
Und um Dein Taxi-Beispiel aufzugreifen: genau dasselbe habe ich vor ein paar Tagen in einem anderen thread geschrieben. Sinngemäß ungefähr folgendes: Leute, faßt Euch doch einfach ein Herz und ruft - laut. Als ob ihr unbedingt gehört werden wolltet. Was Ihr da an Aktivität spürt, ist die Atmungsmuskulatur (die ja für den Stimmmlippenschluß sorgt). Aka Stütze.
 
Ich habe mich mit der Stütze auch ewig angefeindet. Diese Konzentration hierauf ist ja der Untergang jeden schönen Gesangs:) Also bei mir zumindest. Nun ist die Stütze aber ja auch wichtig um dosiert den Atem abgeben zu können. Aber diese Bauchgeschichte beim Stützen hat mich echt fertig gemacht.
Eine super Erleichterung hat mir der Fokus auf meinen unteren Rücken gegeben. Hierdurch wird der Bauch zwar auch geweitet, aber die Konzentration liegt bei mir nicht mehr in dieser Region. Somit verläuft es bei mir immer harmonischer und entspannter. Im Unterricht spielt die Stütze irgendwie nur noch eine Rolle beim Ansetzen des Tons. In einer langen Übung ( Oktave hoch oder runter ) denke ich gar nicht mehr dran, da in kurzen Zwischenatmungen unbewusst richtig eingeatmet wird.
Ist vielleicht bei jedem anders. Aber ich komme mit der Muskulatur im hinteren Bereich besser klar als im vorderen. Vielleicht muss man alles mal ausprobieren um das richtige für sich zu finden.

Ich bin nun keine Gesangslehrerin und kann meine Feedbacks nur mit eigenen Erfahrungen bestimmen. Aber vielleicht helfen diese ja auch weiter:)
 
ich hab die erfahrung gemacht, das anspannung unten auch anspannung im hals bedeutet, was ja mit der vielgepriesenen stütze oft zu verhindern behauptet wird.
Kann ich zustimmen. Passiert mir oft auch zur Zeit. Wenn ich das Zwerchfell anspanne, spannen sich auch gleichzeitig Nacken und Hals an und ich kann diese beiden Sachen nicht trennen.
Dabei meint meine GU ich solle mich auf die Stütze konzentrieren, damit ich sie nicht vergesse, und gleichzeitig auch noch darauf, wie sich der Mund bewegt.

Aber der Bauch soll ja nach innen dann gehen, wenn du singst, denn Luft verbrauchst du ja dann, nur wenn du einatmest, geht er raus, aber je mehr Luft rausströmt, desto mehr geht der wieder rein ))
 
Ich stimme stimme17, Cörnel und Bell* zu und reiche auch gleich die praktische Übung zum Selbermachen nach - denn ständig Taxen rufen kann ganz schön ins Geld gehen :p.
Stellt Euch auf den Parkplatz eines Einkaufszentrums, je größer desto besser, und ruft Leuten zu. Ein simples "Hey" genügt - falls das "H" zu Problemen führt, kann man auch "Ey" verwenden. Ziel ist es nun, einen Passanten anzupeilen (der möglichst weit weg ist) und ihn dazu zu bewegen, seinen Kopf zu drehen. Mit zunehmender Übung die Entfernung erhöhen. Kann man auch ein cooles Spiel draus machen. Wer die meisten Köpfe dreht, gewinnt :great: Wenn Ihr Euch schämt, könnt Ihr Euch nach dem Rufen ja hinter ein Auto ducken - aber so, daß Ihr seht, ob's funktioniert hat...
 
also, es gibt keine universalanleitung zur stütze- manche menschen stützen überhaupt nicht bzw denken nicht drüber nach. ich hab die erfahrung gemacht, das anspannung unten auch anspannung im hals bedeutet, was ja mit der vielgepriesenen stütze oft zu verhindern behauptet wird. das zurückhalten des luftstroms organisiert sich bei vielen meines erachtens nach von alleine- das weiß ich, weil um mich herum noch nie einer von stütze gesprochen hat und die alle wunderbar singen können) . das mal als naseweiser kommentar vorneweg :-D
wenn du außen meinst, meinst du dann, dass du das zwerchfell tief hälst, indem es sich ringförmig ausbreitet? also nach außen geht? So hab ich früher gesungen, deswegen könnte ich da vielleicht was zu sagen, wenn du es genauer beschreibst.

Ja das meine ich, also dabei wird der bauch nicht nach innen gedrückt (wie ich es sonst normalerweise habe wenn ich zum beispiel laut "hey" rufe) sondern der bauch bleibt weit und das zwerchfell damit wahrscheinlich tief. Nur verspüre ich wie gesagt eine gewisse wenn auch kleine anspannung im bauch. Ich weiss jetzt nicht ob das so richtig ist oder ob ich nicht lieber doch nach innen wie bisher stützen sollte. Ich finde irgendwie wenn ich nach außen stütze hab ich mehr luft.
 
Dass es den Anschein hat, dass Stütze Schüler beim Singen behindert, liegt mMn daran, dass die meisten es missverstanden haben. So wie das bei Tupacshakur klingt, scheint Stütze mit Bauchgymnastik verwechselt worden zu sein. Viele Lehrer glauben, sie könnten Schüler zum stützen bringen, indem sie ihnen seltsame Bauchgymnastikübungen geben. Wer aber glaubt, man könne so das Zwerchfell ansteuern, irrt sich. Warum sollte sich das Zwerchfell gleichmäßiger abspannen, indem man irgendwelche Bauchwandmuskeln anspannt? Meist reicht es einfach nur bewusster zu atmen, den Körper einfach machen zu lassen ohne groß Spannung hie und da und dann funktionierts. Die Kontrolle dadrüber wird mit dem Training/Üben besser.
Ich zitier mich aus einem anderen Thread noch einmal:
Ok, dann schätze ich, dass sie dir das nicht richtig erklärt hat. Die Stütze sitzt nämlich nirgendswo, weil Stütze ein Vorgang ist und keine anatomische Struktur. Was sie dir wohl gezeigt hat, ist das Zwerchfell bzw. das was das Zwerchfell bewegt. Stütze ist das kontrollierte, langsame Abspannen des Zwerchfells um einen wohl dosierten, konstanten Luftfluss zu erzeugen. Stützen ist also eine Art auszuatmen. Manche sagen, das ist Ausatmen mit Einatemtendenz. Man lässt also nach dem Einatmen nicht einfach los und pffrrrt, weg ist die Luft, sondern behält eine Grundspannung um die Luft langsam und kontinuierlich rauszulassen. Der Brustkorb hat damit nicht viel zu tun, außer dass er beim Ausatmen geweitet bleibt (Einatemtendenz).

Deine Baustelle scheint aber erst mal eine ganz andere zu sein. So wie sich das liest, scheinst du noch Probleme mit dem Einatmen zu haben. Ich glaube, dass du nicht tief genug einatmest, wenn du dich auf den oberen Brustkorb fixierst. Vielleicht ziehst du beim Einatmen deine Schultern hoch. Hochatmung nennt man das. Fürs Singen ist das recht ungünstig, weil du nur einen kleinen Teil deiner Lungenkapazität nutzt und dir beim Singen nicht genug Luft zur Verfügung steht. Außerdem engen vor allem die hochgezogenen Schultern die Atmung ein, dass du gegen einen unnötigen Widerstand gegenatmen musst. Was deine Lehrerin dir vielleicht zeigen wollte, ist oben locker zu bleiben und bis in die tiefsten Abschnitte deiner Lunge zu atmen. Um mal ein Gefühl davon zu bekommen wie sich das anfühlt mit der ganzen Lunge zu atmen, sagen manche Lehrer man solle einen herrlichen Duft einsaugen, einmal herzhaft Gähnen oder ähnliches. Bei vielen hilft es auch sich einfach mal hinzulegen und die Hände auf den Bauch oder Flanken zu legen. Die meisten atmen im Liegen nämlich tiefer und mehr mit dem Zwerchfell.
Lies dir mal diesen Thread durch: https://www.musiker-board.de/faq-workshop-voc/238361-atmung-stuetze-luftsaeule.html Da findest du auch Übungen zur Atmung und Stütze.
Drei weitere mögliche Atemübungen für die Stütze sind die Eisenbahn (sch sch sch..., leise anfangen und lauter werden und wieder leiser werden, maximale Lautstärke sollte in der Mitte sein), Staubpusten (mit den Armen einen Ring vor dem Körper machen und mit fff, fff, fff von der einen Schulter bis zur anderen imaginären Staub von den Armen pusten) und platzender Fahrradschlauch (Pssss... mit einem kräftigen P und dann sss so lange halten wie es geht und so schwach aber kontinuierlich, dass die Flamme einer Kerze vor deinem Mund nicht flackert, und wenn die Luft weg ist noch ein letztes mal ein lautes T machen, Spannung (oder Bauchdecke) loslassen und so ganz automatisch einatmen).
Mit diesen Übungen sollst du lernen deinen Atem zu kontrollieren. Plosivlaute helfen dir dabei das Zwerchfell zu greifen. Fragen? Hast du bestimmt, also schieß los!



Mit Lendenmuskeln :)confused: Was für Lendenmuskeln???) machst du nichts. Wahrscheinlich meinst du wirklich die Flanken oder unteren, hinteren Brustkorb ("Rücken"). Aber da machst du auch nichts. Nichts aktiv zumindest. Also versuch gar nicht erst da irgendwas willentlich aufzublasen und Bauchgymnastik zu machen. Die Flanken gehen passiv, also von selbst auseinander, wenn du tief mit dem Zwerchfell einatmest. Siehe das sozusagen als Bestätigung, als Resultat, dass du tief eingeatmet hast.
Wenn du jetzt mit einem Plosivlaut dem Zwerchfell einen Impuls gibst, wirst du wenn du es richtig gemacht hast spüren, dass da in den Flanken was hüpft. Siehe das auch als Bestätigung, dass du das Zwerchfell für den Impuls genutzt hast.
Wie gesagt, wenn du tief eingeatmet hast, passiert das alles von selbst. Du musst nichts aktiv machen a la Bauchgymnastik, hier mal was anspannen und da was. Du sollst einfach dran denken tief und genüßlich einzuatmen ("atme in den Bauchnabel" "atme in den unteren Rücken" "sauge einen Duft ein" Jede Zelle meines Körpers ist glücklich ;)), dass du so lockerer wirst und Verspannungen in Schultern und Hals los wirst, die deinen Atem einengen.




Und was Stütze hui oder pfui und der Stimmbandschluss machts oder machts nicht angeht, sehe ich das nicht so in schwarz weiß. Gute Stütze ohne guten Stimmbandschluss geht genauso schlecht wie guter Stimmbandschluss, aber schlechte Stütze. Bei den meisten Anfängerproblemen liegt es an beidem, Stütze und Stimmbandschluss. Deswegen macht es keinen Sinn einen der beiden völlig auszublenden.
 
Ein simples "Hey" genügt - falls das "H" zu Problemen führt, kann man auch "Ey" verwenden.

Dafür braucht es doch kein Einkaufzentrum, ein Hund mit mitunter eigenen Ideen tut es auch ;) Da stört es niemanden, wenn der zwischendurch "Ey!!" heisst :D
 
Ein Freund von mir kann aber tatsächlich nicht rufen, ich hab es schon ein paar mal erlebt. Entweder er spricht laut, was natürlich sehr begrenzt ist oder er brüllt/ schreit. Aber rufen kann er auf Teufel komm raus nicht. :confused:
 
Ein Freund von mir kann aber tatsächlich nicht rufen, ich hab es schon ein paar mal erlebt. Entweder er spricht laut, was natürlich sehr begrenzt ist oder er brüllt/ schreit. Aber rufen kann er auf Teufel komm raus nicht. :confused:

Da hast Du recht, Foxx, das gibt´s wirklich - wenn auch selten. Aber man kann es den Leuten mit etwas Geduld schon beibringen.
 
Wenn du ein paar Tipps hast, die ich ihm mal nennen könnte, her damit. :) Er hat mich schonmal gefragt, aber ich musste passen. Rufen (und Belten) ist für mich so natürlich, dass ich ihm nicht erklären konnte, wie es geht.
 
Wie gesagt, wenn du tief eingeatmet hast, passiert das alles von selbst. Du musst nichts aktiv machen a la Bauchgymnastik, hier mal was anspannen und da was.
Ok, jetzt bin ich verwirrt. Denn mir wurde es so gezeigt, dass ich wenn ich einatme, dann auch gleich das Zwerchfell anspannen soll bzw. die Bauchmuskeln, bei den hohen Tönen richtig stark, bei tiefen einbisschen oder gar nicht.
So kann ich dann mit dieser Anspannung kontrollieren wieviel Luft zum Singen ich freigebe.
Nun aber, spannt sich auch mein oberer Rücken mit an bzw. Schultern, wenn ich die obere Bauchpartie, Seiten anspanne. Irgendwie stecke ich gerade in einem Labyrinth :gruebel:
 
Wenn du ein paar Tipps hast, die ich ihm mal nennen könnte, her damit.

Hast Du es schon mit Wolfsgeheul probiert ? So richtig den Mond anheulen: Huuuuuu-uuuuuuu?

---------- Post hinzugefügt um 18:07:15 ---------- Letzter Beitrag war um 18:04:50 ----------

Denn mir wurde es so gezeigt, dass ich wenn ich einatme, dann auch gleich das Zwerchfell anspannen soll bzw. die Bauchmuskeln, bei den hohen Tönen richtig stark, bei tiefen einbisschen oder gar nicht.
So kann ich dann mit dieser Anspannung kontrollieren wieviel Luft zum Singen ich freigebe.
Nun aber, spannt sich auch mein oberer Rücken mit an bzw. Schultern, wenn ich die obere Bauchpartie, Seiten anspanne. Irgendwie stecke ich gerade in einem Labyrinth :gruebel:

Ich finde es ganz falsch, die Bauchmuskeln bewußt anzuspannen. Da muß es doch im Hals gleich eng und fest werden... mit Bauchgymnastik hat Singen nchts zu tun.
 
Deswegen kann man meiner Meinung nach auch nicht von "der Stütze" sprechen. Weil es da keine Vereinheitlichung gibt, jeder Lehrer behauptet was anderes und jeder Sänger auch.
 
So jetzt möchte ich auch etwas zum Thema sagen. Es ist sehr verwirrend mit dem Brauch rein/heraus. Für mich gibt es nicht entweder oder, sondern beides! Der Bauch bleibt beim Singen draußen geht aber auch rein. Der Bauch besteht aus dem Oberbauch und dem Unterbauch. Beim Singen bleibt der Oberbauch draußen, während der Unterbauch (ab dem Bauchnabel abwärts) nach innen geht. Dabei ist zu achten, dass man den Unterbauch nicht bewusst rein zieht (Bauchpresse)
Gähn mal und achte, wohin die Luft kommt. Atme dann mit einem "Sss" wie bei Wassser aus. Du wirst merken, dass die Luft im Oberbauch ist und dieser auch außen bleibt, während der Unterbauch automatisch nach innen geht!
Da der Oberbauch draußen ist, könnte ich mir vorstellen, dass deine GL, das mit nach außen stützen meint.
 
Also Tupac, ich würde Dir raten, einfach mal ganz genau darauf zu achten, wann du im hals fest wirst. Wenn das was damit zu tun hat, dass der Bauch fest ist, ändere es doch.
letzten endes gibt es zu dem theman hier mehrere verschiedene meinungen, und du wirst nicht umhinkommen, deinen eigenen weg zu suchen.
 
Bei der Stütze, so habe ich es gelernt, kommt es tatsächlich auf das eigene Empfinden an und man sollte nicht zuviel Konzentration darauf verwenden, denn man setzt sie ja nicht kontinuierlich ein, sondern nur GL mit mir geübt, alle Lieder auf Hallo oder Hey zu singen und plötzlich ging alles wie von selbst und ich habe über Stützen etc. gar nicht mehr nachgedacht.
uli
 
Bei der Stütze, so habe ich es gelernt, kommt es tatsächlich auf das eigene Empfinden an und man sollte nicht zuviel Konzentration darauf verwenden, denn man setzt sie ja nicht kontinuierlich ein, sondern nur GL mit mir geübt, alle Lieder auf Hallo oder Hey zu singen und plötzlich ging alles wie von selbst und ich habe über Stützen etc. gar nicht mehr nachgedacht.
uli

Ich bin deiner Meinung! Es hat etwas mit dem eigenen Empfinden zu tun. Da jeder Mensch anderes ist, ist auch nicht jede Übung für jeden Menschen geeigenet.
 

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