NAMM 2018 - Here I go again ...

Ja, er spielt ihn im Sitzen, da die Gurtknöpfe fehlen.

Gurtknopf beim Blüthner:

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Gibt ja auch sehr kleine Muscheln. :D
 
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Ist das Leonard?
 
Ach ja - ob es die bunten ESP-Gitarren wohl genau so zu kaufen gibt? :gruebel:

Ja, genau so ..... genau 1 x :)

Einzelstücke des Custom Shop. Man müsste rausfinden bei welchem Händker die landen, vermutlich aber Japan. Da wird der höchste Preis erzielt.

Gruß
Martin
 
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Vom Verfasser entfernt, da OT
 
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Bässe - wir ziehen weiter zum Stand von Musicman,

https://www.musicman.de/

wo wir die Marken StingRay, Sterling, Bongo und die Saiten von Ernie Ball vorfinden. Christian vom Haus Musik Meyer, Marburg, hat es sich nicht nehmen lassen, uns trotz seines engen Zeitplans eine individuelle Führung über den Messestand mit vielen Erläuterungen zu geben, vielen Dank nochmals!

StingRay - die amerikanische Ikone - dem ist nichts hinzu zu fügen. Entwickelt von Leo Fender.

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Natürlich dürfen die Saiten von Ernie Ball nicht fehlen.

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Hier hält Christian den neuen StingRay, Modell 2018 in den Händen. Wesentliche Änderungen sind Hals mit nun 22 Bünden, neue Brücke, Ersatz von Stahlteilen durch Aluminium mit dem Ziel deutlicher Gewichtsreduzierung, Aktivelektronik mit 18V, verbessertem Halsübergang in den Korpus etc. Neue Farben gibt es auch.

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In unserem MB youtube Clip



erklärt er dies trotz der recht lauten Geräuschkulisse des Umfelds - ist halt Messe!

Gruß

Andreas
 
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Bässe - und es geht weiter zu PRS,

http://www.prsguitars.com/

die neben den Gitarren auch Bässe, vorwiegend die im oberen Preissegment angeordneten Grainger 4/5 der Private Stock Series sowie der Kingfisher Serie, eher Einsteigersegment, ausstellten.

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und schon verkauft!

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Etwas Detail...

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Sauber bundiert, perfekte Halspassung

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Schönes Binding

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Aufwendige Perlmutteinlagen im Griffbrett

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Und eine Kingfisher Kopfplatte mit dem Paul Reed Smith Schriftzug

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Gruß

Andreas
 
Grund: Fotos ergänzt
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Hatte Ihr die Gelegenheit die St. Vincent mal in die Hand zu nehmen? Rein vom Anblick würde ich meinen Ergonomie sieht anders aus. Allerdings mag das Shaping ja helfen, sie scheint zumindest oben ja rcht schmal zu sein.
 
Hatte Ihr die Gelegenheit die St. Vincent mal in die Hand zu nehmen? Rein vom Anblick würde ich meinen Ergonomie sieht anders aus. Allerdings mag das Shaping ja helfen, sie scheint zumindest oben ja rcht schmal zu sein.

Gelegenheit hätten wir gehabt, die knappe Zeit hat es leider nicht zugelassen.

Bei Bonedo gibt es einen ausführlichen Bericht über diese Gitarre, Kritik an der Ergonomie wird nicht erwähnt (was aber auch am Medium liegen kann)

https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/music-man-st-vincent-starry-night-test.html
 
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Bässe - es geht weiter, nächster Stand ist ESP

https://www.espguitars.com/basses

Drei Baureihen werden angeboten, die Ltd., Signature und TL (Thin Line) Serie.

Wer kennt diesen Herrn?

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Netter Empfang!

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...und Guitar Porn!

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Diese Modelle sind wohl neu, da nicht auf der Homepage

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Interessante Sattelkonstruktion!

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Gruß

Andreas
 
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Diese Modelle sind wohl neu, da nicht auf der Homepage

Falls du die unter deinem Satz meinst - die sind Custom Shop und damit genau 1x zu haben. Die kommen nicht auf die Homepage.

Gruß
Martin
 
Rundgang bei Ibanez - PART 1 - ARTIST Models

Grund zum Feiern hat Joe Satriani. Seit nunmehr 30 Jahren schneidert Ibanez ihm seinen Lieblingsgitarre auf den Leib.

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Die achte 6 im Preis mitzunehmen hat man sich wohl nicht getraut. :evil:

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Diesmal wurde in Chrom verpackt, was in der Herstellung seine Tücken hat. Also Chrom selbst geht schon, aber mit einem Holz Korpus im Inneren ist das schwierig. Ibanez hatte sich da bei früheren Versuchen schon mal die Zähne dran ausgebissen. Diesmal hat man es gemacht wie bei einem Spiegel und die Oberfläche aufgedampft und dann mit Klarlack versehen. Damit ist sie leidlich gegen Kratzer geschützt.

Geliefert im silbernen Case und mit Carbon und Klassik Trem Hebel - für ca. 5000 EUR

Aufnehmen kann man sie praktisch nicht - immer ist die halbe NAMM mit drauf.

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Paul Gilbert Fireman 200 in weißblond ... bei der die Holzmaserung leicht durchscheint. (Wieder schwer auf dem Photo zu sehen)

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Eingefasstes Ebenholz-Griffbrett, ein dünnerer Hals (für mich wie Gibson 60ties) und seine neuen DiMarzio Mini-Humbucker. Die Gitarre hat einen eingeleimten Hals und ist mit knapp 1000 EUR auf den ambitionierten Spieler ausgelegt.

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Nita Strauss und ihre JIVA hat uns dann gleich doppelt live am Stand begrüßt. Gitarre und Gitarristin :great:

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Das Serienmodell basiert auf dem LA Custom Shop Modell welches sie mit auf Tour hat. LA Custom Shop ist bei Ibanez die Anlaufstelle um amerikanische Künstler vor Ort betreuen zu können. Ein Ort an dem sie mit dem Gitarrenbauer ihre Idee besprechen und in der Folge die Prototypen testen. Ganz klein ...

Nita ist die erste weibliche Markenbotschafterin für Ibanez. Und mit einigen Elementen an ihrer Gitarre - z.B. dem klassischen 5 Streifen Binding - hat sie Geschmack bewiesen. Mahagoni S-Type Korpus und ihre Signature DiMarzio PickUp's. Die Heartbeat Inlays auf ihrem Griffbrett haben wir - weil immer schneller kommend in den höheren Lagen - mit einem Schmunzeln als "accelerated Drummer" bezeichnet. Gefiel ihr, mal schauen ob das offizieller Text wird :cool:.

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KIKO Loureiro - diesmal mit RG Modell statt S-Type und vielen kleinen Anpassungen und Maple Top.

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Auf der Rückseite befindet sich eine versetzte Klinkenbuchse ...

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Er nutzt einen 5 heiligen Hals aus Ahorn und Wenge ...

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Scalloped Frets von Bund 19 - 24 ...

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Paul Stanley - 40 Jahre seit der ersten Ibanez. Mit am Stand sein Prototyp, eine 40th Anniversary und ein Einsteiger Modell.

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Und die Gitarre hat schon einigen Rock'n'Roll gesehen. Beim ersten Prototypen war Ibanez übrigens zu gewissenhaft und ihm alle Glassplitter perfekt ausgerichtet eingebaut. Als Paul damit auf der Bühne stand, stellte er schnell das Manko der Perfektion fest. Anstatt Licht zu streuen wie eine Discokugel, brach sie das Licht immer in die "ausgerichtete Richtung". Er hat dann mit Ibanez "nachverhandelt" um auch den Effekt zu bekommen, den er wollte. Hat er bekommen, musste dann allerdings noch mal nachbessern lassen, um die ganzen scharfen Kanten der dann unebenen Fläche abrunden zu lassen.

Das Cracked Mirror Modell gibt es ja schon ein paar Jahre wieder neu ...

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Jetzt zum Jubiläum dann auch noch eine Variante die der Lichtstreuung folgt, dies aber nicht über einen kaputten Spiegel erledigt. Nein, diesmal sind es 1400 von Hand eingelegte Steine ...

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Damit hat Ibanez ganz schön High End aufgefahren ... und Manpower wird in eine solche Gitarre auch reichlich investiert. Am anderen Ende des Spektrums hat man aber auch versucht die Paul Stanley Form dem Einsteiger zugänglich zu machen. Und zwar für weniger als 300 EUR.

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Und zum wieder runter kommen noch eine gemütliche Jazz Box die für John Scofield entstanden ist.

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Sehr geschmackvolle Einlagen und toller schwarz/gold Kontrast zwischen Gitarre und Hardware. Ich bin ja sonst nicht so der gold Fan, aber sieht es klasse aus. :great:

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Und damit geben wir vorläufig zurück in die Sendezentrale :)

Die Martin Miller Gitarre haben wir ja bei der Betrachtung vor der NAMM schon ausgiebig besprochen ... #80


Gruß
Martin
 
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Fotos von solch spiegelnden Gegenständen werden ja gerne mal zu Selfies. Also vorher noch mal kurz die Haare kämmen und die Hände aus der Buchsentasche. :opa:

Der Typ, der sich auf dem nächsten Bild in der Gitarre spiegelt sieht ein wenig aus, als wäre er deren Bodyguard.
 
spiegelnden Gegenständen werden ja gerne mal zu Selfies

Spielst du schon, oder bist du noch im MB kennen wir ja ... aber "spielst du schon, oder putzt du noch ... " ist neu ...:D

P.S. in Live sieht die Klampfe übrigens ziemlich geil aus .. und das sage ich nicht oft.

Gruß
Martin
 
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Ich vermute, der Herr Satriani beschäftigt einen Guitar Polisher. Sonst sieht das Ding nämlich tatsächlich nur im Neuzustand gut aus. Nach einem Konzert mag ich mir die gar nicht vorstellen. :ugly:
 
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Ich finde die JS schon interessant, interessanter als die JEM (und das, obwohl mich Steve Vais Sidekick zum Kauf einer PRS annimierte). Was mich aber vom Kauf abhält, ist der Halsfuß. Wenn Satch sowas mag, bitte, das ist mir zu sehr Strat. Ein all access neck joint finde ich nicht nur ergonomisch, sondern auch optisch ansprechender.
 
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Bässe - nun geht es mal zwischendurch in die Verstärkerecke - zu Ampeg!

Ampeg hatte einen großen Stand gemeinsam mit Mackie, beide Unternehmen gehören der Transom Capital Group, welche sie von Loud Tech. im Herbst 2017 übernommen hatte. Über die Produkte von Mackie hatte @hack_meck bereits geschrieben.

Ampeg hatte natürlich seine bekannten Bass Amps zum Anspielen dabei, dieses Angebot wurde lebhaft angenommen.

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Hier die neue BA Serie, die man aufrecht stellen kann, aber auch schräg als Bühnenmonitor - die Bauform lässt das zu.

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Leistungen von 20 - 450W, weitere Daten siehe Foto

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Der Höhepunkt auf dem Messestand von Ampeg war für mich die Bass Clinic mit Darryl Jones, dem Bassisten der Rolling Stones, am Samstag, 27. Jan.

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Hier sitzt er nun vor uns - so nahe war ich in meinen sechs Rolling Stones Konzerten nie heran gekommen!

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Leider kam er zu seiner Bass Clinic mit 75min Verspätung - stuck between Parking and Security - wie der Veranstalter wiederholt betonte, so daß viele der wartenden Anwesenden wieder gingen, wohl aufgrund der wartenden Termine.

Ich habe Teile der Bass Clinic mitgeschnitten, um einen Eindruck über Darryl Jones zu vermitteln, spielerisch kommt er erst im letzten Drittel etwas zur Geltung. Natürlich betonte er seine Verbundenheit zu Ampeg - I need my Ampeg together with a QSC PA, otherwise I won't be heard playing next to Keith Richard.....



Welchen Bass er spielte, konnte ich nicht erkennen, vielleicht weiß es einer im MB? Im Konzert spielt er meistens einen Lakland JB.

Gruß

Andreas
 
Grund: Ergänzung
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DieterWelzel
  • Gelöscht von DieterWelzel
  • Grund: Erledigt
Bass Fan
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  • Grund: Erledigt

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