Nehmt ihr Gitarrenunterricht?

  • Ersteller räänz
  • Erstellt am
Seit wann muss man sich nach dem Lehrer richten? Der bringt einem das bei, was man moechte; man ist ja schliesslich sein Arbeitgeber.

das klingt aber nicht so richtig nach einem fruchtbaren lehrer - schülerverhältnis.

ausserdem: wenn du so genau weisst, was du möchtest, brauchst du vermutlich auch gar keinen unterricht.

oder kann es sein, dass es dinge gibt, die du bräuchtest, aber nie erfahren wirst, weil jeder lehrer, der halbwegs bei sinnen ist, dich mit solch einer schnöselhaften einstellung einfach
rausschmeissen würde.

gruss hanno
 
Aloa,

ich hab mir bis jetz alles selbst beigebracht, da für nen Musiklehrer/Musikschule
- so blöd es auch klingen mag - einfach kein Geld da war. Mein Nachbar hatte mehrere
Gitarren, aber leider keine Zeit mir was zu zeigen, so hat er mir derweil eine Gitarre geliehen
und mich meinem Schicksal selbst überlassen.

Gut, Anfangs muss ich sagen hab ich mir mit Hilfe eines Peter Bursch Buches die Grundsachen
draufgepackt, was auch nicht immer leicht war und die Gitarre in der Zwischenzeit auch mal
wieder 2-3 Monate in der Ecke stand, aber nun bin ich stolz und vorallem froh das ganze für
mich selbst durchgezogen zu haben :)

Ein Gitarrenlehrer is denk ich auf jedenfall ne feine Sache, weil man doch einiges mit auf dem
Weg bekommt und man fragen kann usw, aber man hört immer wieder auch negative Sachen.
Ich glaube wenn das Geld dagewesen wäre, hätt ich auch Unterricht bekommen, aber ich bin eben
umsomehr stolz mir es selbst beigebracht zu haben > und immer noch weiter beizubringen :D
 
ich hatte ca 1 1/2 jahre gitarren unterricht bei einer sehr guten lehrerin.
die kann erkennen und formen, habe die grundlagen gelern von tonbildung über techniken etc etc und seit dem autodidaktisch...
 
Ich habe von Anfang an Unterricht.. Mir hat es am Anfang extrem viel gebracht und heute ist es so, dass ich jemanden habe, der mich auf meine Fehler hinweist und versucht diese auszubügeln...
 
Ich hab 2 Jahre lang ausschlieslich autodidaktisch gelernt. Dabei nichtmal mit Quellen im Internet weil mir vieles einfach nur zu logisch erschien als dass es mir wer zeigen müsste.
Auserdem war/bin ich aufgrund Gesundheitlicher Einschränkungen Arbeitslos, und konnte mit den Unterricht einfach nicht leisten. Ich bin schon froh wenns mal für neue Saiten gereicht hat.

Die letzten 1,5 Jahre hatte ich dann verteilt so 15-20 Stunden bei einem Lehrer.
Es hat mein Spiel dramatisch verbessert, es waren vor allem die kleinen Fehler auf die man selber garnicht kommt. Auserdem hat er mein Interesse an der Theorie geweckt.

Ich hab das Glück einen sehr guten, und extrem flexiblen Lehrer gefunden zu haben (alle 2 Monate eine Stunde? kein Problem für ihn).
Ist so in meinem Alter, hört und spielt die selbe Musik wie ich.
Kommt mit vorschlägen "So Andy, jetzt lernen wir mal Song X" und seltsamerweise hab ich diesen Song Zuhause seit ein paar Wochen versucht zu spielen und bin gescheitert, mit seiner Hilfe klappen jetzt die Mainriffs mit denen ich schon total überfordert war. Geht aber auch genauso auf mich ein wenn es irgendwas bestimmtes gibt dass ich nun unbedingt können will, solange es im Ramen meiner Möglichkeiten liegt.
Nur zur Pentatonik hat er mich damals gezwungen, worüber ich froh bin :D

Mein Spiel wurde sehr viel sauberer. Natürlich die Motorikprobleme und die dadurch sehr flache Lernkurve beim Spielen die ich hab kann er auch nicht beseitigen, findet aber immer neues für mich was meine Fähigkeiten gerade so ein wenig übersteigt.
Abgesehen davon verstehen wir uns sehr gut, das war ein richtiger Volltreffer :D
 
Ich nehme auch seit 3 Jahren Unterricht (seit einem Jahr E-Gitarre, davor Akktustisch). Ich kenne viele Gitarristen die keinen Unterricht nehmen, nie welchen genommen haben, und behaupten Musikschule oder auch Privatunterricht wären fürn Po. Man würde eh nichts lernen. Das sind dann so die Leute die sich eine 80€ Vision Gitarre bei Ebay kaufen und sagen sie könnten gut Gitarre spielen. Dann hört man sich das an, was rauskommt sind derbst schlecht gespielte Metalriffs von oft viel zu schwierigen Stücken. Natürlich gibts es Leute, die bringen sich etwas bei, und sind gut. Aber ich finde ein Lehrer(vor allem die die studiert haben oder sich mit Noten auskennen) kann einem immer sagen was man falsch macht. Es passiert mir ständig das ich mich tierisch auf den Unterricht vorbereite, denke jetzt hastes raus und bringst deinen Lehrer zum staunen. was passiert: Rythmus im Arsch, nicht flüssig gespielt... Was ich damit sagen will, oft denkt man, man kann es. Oft ist dies leider nicht der Fall. Ein Lehrer (ein guter natürlich) bringt einen wieder auf den Boden der tatsachen zurück und hat immer einen sehr nützlichen Tip oder Trick auf Lager. Sicherlich gibt es die Lehrer die keine Ahnung haben, und dir sagen du machst das und das und das, dann biste besser. dabei liegt es einem, sich einen Lehrer zu suchen mit dem man klar kommt, und der aufjedenfall cool drauf ist. Mein Lehrer gestaltet meinen Unterricht so, dass er mit mir verschiedene Techniken übt (diese meistens an einem klassischen E-Gitarren Stück) und von Zeit zu Zeit ein Lied mit mir durchgeht, welches ich mir aussuchen kann. Mit dieser Unterrichtsweise bin ich sehr zufrieden. Auch was die Techniken darf ich mir meistens aussuchen. Und er unterrichtet auch nur das, wozu ich in der Lage bin. Man kann auch ein Jahr lang ein Stück spielen so lange bis mans kann, aber was hat man davon? deine Freunde haben wahrscheinlich auch nur das gelernt, was sie im Unterricht gelernt haben, oder gar nicht. Ich bring mir immmer noch zusätzlich leichte Stücke oder halt solche bei, die ich spielen kann. Dadurch bekommt man auch Praxis in verschiedenen Musikrichtungen, die man eifnach braucht. Letztentlich liegt es einfach an dem Lehrerund Schüler, sie müssen halt zusammen passen. Und sorry das ich keine Absätze gemacht hab^^
 
komplett autodidakt, bis jetzt. spiele jetzt verstärkt blues und habe in der örtlichen livemusik kneipe einen sehr guten gitarristen aus australien kennengelernt, der kommt jeden mittwoch vorbei und bringt mir den bluues bei :)
 
Ich hatte (für mein Alter) lange Zeit Unterricht... 7 Jahre Klassische Gitarre und dann noch 4 Jahre E-Gitarre. Hat mich um ehrlich zu sein davor gerettet zu einseitig zu werden! Ich höre selbst hauptsächlich Metal, aber im Unterricht bekam ich auch viel Blues und klassisches Zeugs vermittelt. Dadurch bin ich jetzt auch in der Lage mal etwas tragenderes, melacholischeres oder einfach etwas bluesiges zu spielen. Hätte ich mich nur auf die Musik konzentriert die ich zu der Zeit gehört habe (was ich ohne Unterricht gemacht hätte), würde ich mich jetzt ärgern dass ich "die andere Seite" der Musik nie richtig (kennen) gelernt habe.

Letztlich hab ich den Unterricht jedoch beendet weil ich keine Zeit mehr hatte, aber auch weil mein Lehrer irgendwann nicht mehr mit mir "mithalten" konnte was den Hardrock/Metal Sektor angeht. Seine Spezialität war da eben mehr die klassische Seite und die hat mich zum dem Zeitpunkt als ich aufhörte eher wenig interessiert (jetzt bereuhe ich es eigentlich mit dem Unterricht aufgehört zu haben).
 
I Es passiert mir ständig das ich mich tierisch auf den Unterricht vorbereite, denke jetzt hastes raus und bringst deinen Lehrer zum staunen. was passiert: Rythmus im Arsch, nicht flüssig gespielt... Was ich damit sagen will, oft denkt man, man kann es. Oft ist dies leider nicht der Fall.

das kann ich sooo bestätigen!!!
(nur zur info: ich spiele seit 15 jahren mit ernst klassische gitarre)
erst letzte woche kam ich wieder zum unterricht, richtig viel geübt (gleich alle 3 seiten des stücks gespielt) und dachte mir so: das läuft ja schon schön flüssig....
wir sind dann in der halben stunde nicht weit über die ersten 4 takte rausgekommen...
gut es war schwierig. aber es sollte auch nur ein beispiel sein, dass man sich selbst als relativ fortgeschrittener manchmal ziemlich falsch einschätzt und an viele sachen nicht denkt, die jemand mit der entsprechenden ausbildung und erfahrung erkennt.
beim anfänger sind es evtl rhythmus, richtige noten, sauberes spiel.
beim fortgeschrittenen sind es vllt eher ausdruck, interpretation etc.
ein vernünftiger lehrer ist mMn eine sehr große hilfe
 
ich habe vor 2 Monaten direkt mit Lehrer angefangen und möchte es wirklich nicht missen. Wenn ich der Meinung bin, ich kann etwas nicht, dann zeigt er mir Tricks und baut mich auf. Wenn ich auf der anderen Seite aber übermütig werde, dann führt er mir vor Augen, was ich für Fehler mache und was alles noch fehlt, damit ich nicht abhebe.
 
Es passiert mir ständig das ich mich tierisch auf den Unterricht vorbereite, denke jetzt hastes raus und bringst deinen Lehrer zum staunen. was passiert: Rythmus im Arsch, nicht flüssig gespielt...

Jaaaa, damit hast du sowas von Recht ... du sprichst mir echt aus der Seele ;). Kann mir mal einer erklären, warum zu Hause alles immer super klappt, aber sobald man das dem Lehrer virspielt, verspielt man sich :confused:?!

Naja, ich möchte wie schon gesagt den Unterricht auch nicht mehr missen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich allein auch so weit gekommen wäre. Das hängt natürlich alles vom Lerntyp ab .. ich will also nicht behaupten, dass es nicht möglich ist, sich das selbst beizubringen.

Die Vorteile des Unterrichts sind auf jeden Fall:
- man lernt schneller und effektiver
- man kan Fragen stellen und Probleme klären
- man wird auf Fehler aufmerksam gemacht
- man taucht oft auch in die Musiktheorie ein
- man lernt Dinge kennen, die man sich ohne Unterricht vielleicht nie angeguckt hätte (ich denke da zB an bestimmte Musikrichtugnen wie Jazz oder Blues)
- es ist sehr motivierend, von jemandem gelobt zu werden, der Ahnung hat ;)
- es macht Spaß, auch mal zweistimmig, mit zwei Gitarren irgendeinen Song zu spielen ... besonders, wenn man niemanden im Umfeld hat, der/die Gitarre spielt
- es ist einfach eine Sache, auf die man sich jede Woche aufs neue freut

Die Vorteile des Unterrichts überwiegen aus meiner Sicht eindeutig :). Natürlich ist es alles eine Frage des Geldes.
 
Richtig. Besonders qualifizierte Musikschulen sind meistens sehr teuer. Da bezahlt man schon für seine 45 Minuten schnell mal 80-90€ im Monat. Dafür bekommt man auch was, nur es kann sich halt nicht jeder leisten. Aer ich hab mal in einer Musikschule ein Praktikum gemacht, das ist nicht so das die jetzt deswegen mit 'nem dicken Benz durch die Gegent fahren. Davon wird einmal der Lehrer selbst bezahlt (die verdienen echt nicht viel, und dafür haben die sogar eines der schwersten Studien hinter sich, sprich 2000-2500€ Brutto), dann werden auch noch Leute in der Verwaltng bezahlt(2-3Leute) die echt den ganzen Tag im Büro sitzen und sich um jeden scheiß kümmern was den Kunden auf den Herzen liegt( hate meine Vorurteile gegenüber BEamten und Büroarbeitern geändert). Die Leute dort waren frph das sie für 3 wochen jemanden hatten der sich um den PC Kram kümmert, und somit konnten sie in Ruhe den Telefondienst tätigen und ihre Akten sortieren. Also das ist schon echt heftig was da an arbeit hinter steckt.
Naja das macht einen selber jetzt zwar auch nicht reicher, aber ich denke ich konnte euch mal einen kleinen einblick geben, das vor allem Musikschule echtes Lernmaterial bringen und auch qualifiziert sind. Nur was man daraus macht leigt natürlich an einem selber. Natürlich kann es sein das deine Freunde schlechter sind als du, wer nciht lernt, der lernt nix. Nur ich glaube jemand der zur Musikschule geht oder einen guten Lehrer hat, würde dich früher oder später überholen( behaupte ich jetzt grob ohne das ich dich kenne, kann mich deswegen natürlich um 5000% irren). Aber ich empfehle es echt jedem der es sich leisten kann, sich einen Lehrer zu suchen.
 
Jaaaa, damit hast du sowas von Recht ... du sprichst mir echt aus der Seele ;). Kann mir mal einer erklären, warum zu Hause alles immer super klappt, aber sobald man das dem Lehrer virspielt, verspielt man sich :confused:?!

Ist doch eigentlich ganz logisch.

Daheim bist du in deinem gewohnten Umfeld alles ist so wie "immer".

Wenn du bei deinem Lehrer sitz ist alles irgendwie ein bisschen anderes. Außerdem denkst du mehr nach "das kann ich falsch machen und das" und dadurch verspielst du dich. Aber das ist auch gut so, so kann er sehen wo du nocht die Schwierigkeiten hast.

Probier einfach mal etwas "cooler" im Unterricht zu sein :)


Achja, dann möcht ich noch sagen ich bin froh das ich Gitarrenunterricht habe könnte es mir ohne nicht vorstellen, er weiß einfach an was ich arbeiten muss und gibt mir dazu Aufgaben so wird man schnell besser!
 
ich nehm keinen unterricht

hab so ungefähr das erste jahr unterricht gehabt um mir die grundlagen raufzuschaffen :D

die restlichen jahre spiel ich ohne.. is zwar manchmal ziemlich blöd wenn ich nich weiß ob ich etwas jetz ganz richtig mach (stichwort sweepen.. ) aber hätte eh keine zeit für unterricht :D

und wofür gibts dieses board öhöh
 
Ich habe keinen Lehrer. Es ist weder ein Geld-,Lust-,etc. Problem, sondern so kann ich mich nach mich selbst richten und ich fühle mich frei.
Natürlich ist ein Lehrer sinvoll, aber ich brings mit selbst bei und es klappt gut.
 
Autodidaktisch Gitarre lernen ohne musikalische Vorkenntnisse ist schwer........ohne meinen jahrelangen Keyboard Unterricht hätte ich wahrscheinlich gar nicht erst angefangen!!
 
Ich habe vor 20 Jahren Bass gespielt und mir viel aus Büchern gezogen :rolleyes:
Das war meiner Meinung nach nicht so klasse ....
Jetzt lerne ich Gitarre spielen (7.Monat) und bin bei einer Musikschule :great:
Das kostet zwar aber man kommt schneller voran und man lernt auch viele neue
Leute kennen :D
Alles verrückte diese Musiker :screwy: Genau wie ich :D

Also auch meine Meinung, wer das Geld hat sollte auch nen Lehrer nehmen :great:
 
Ich halte sehr viel von Gitarrenunterricht. Habe von 15 bis 16 ca. welchen genommen und anfangs hat es mich sehr angespornt als die ersten Legato- und Tappinglicks funktioniert haben. Jedoch kommt es sehr stark auf den Lehrer an, meiner war von der Musikschule, hat mir die Grundtechniken beigebracht und wollte dann zu Jazz wechseln, was ich mit mir nicht machen lassen wollte. Heute wäre es sicher von Vorteil, da ich viel Theorie beherrschen würde und mir nicht alles als Autodiktat erarbeiten müsste.
Ich sehe es immer wieder an jemanden, der ein Jahr später als ich mit Gitarre spielen angefangen hat, jedoch hat er privaten Unterricht genommen und das bis heute. Sein Lehrer, Zakk Wylde und Petrucci Fan, hat mit ihm so einen Lehrplan durchgezogen, dass er theoretisch, sowie als auch praktisch die Gitarre beherrscht und heute viel besser spielt als ich (gebe ich offen zu, Bodom und Nevermore Sachen, die ich nicht gebacken kriege schafft er in zwei, drei Tagen).
Hoffe ich habe demnächst wieder mehr Zeit, dann nehme ich auch bei dem Lehrer.
 
Mich würde mal interessieren, ob ihr während des Studiums auch Zeit für Gitarrenunerricht habt?
Ich hab da zwar noch n Jahr Zeit, aber ich mach mir da trotzdem schon Sorgen, dass man dann nur noch hinter seinen Schulbüchern klemmt :eek: .
 
kommt drauf an was man studiert ;-)
also ich kenn so einige ingenieurs-studenten und mediziner die im grunde ihrem studium ihre gesamte freizeit opfern und in der "vorlesungsfreien zeit" ihre klausuren schreiben oder praktika machen müssen.
andersrum kenn ich auch diverse lehramtstudenten mit lässigen 12 semesterwochenstunden, die ihre klausuren im semester schreiben und dann mal 3 monate semesterferien haben.

und dann kommt es drauf an wie schlau man ist und was man an vorwissen hat und wie ernst man das studium nimmt.
ich kenn da nen freak, der studiert kath. religion, weiß aber im grunde schon 90% von dem was er da lernen soll. der macht absolut nix und hat trotzdem keinerlei probleme.

ich persönlich hab mir auch immer die zeit genommen gitarre zu spielen und andere projekte am laufen zu halten die mir am herzen liegen. bin aber auch insgesamt etwas unzufrieden mit meinem studium gewesen und schwenke jetzt um, weil ich irgendwas mit musik machen will.

da muss sich jeder selbst entscheiden wie er/sie das handhaben will.

aber im grunde sollte es kein großes problem darstellen mal ne halbe stunde am tag zu finden um gitarre zu spielen
 

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