Neue als Keyboarder in Cover Band, effizientes Setup?

Naja, ich habe es mir ja selber ausgesucht, nein sogar gewünscht.
Und theoretisch würde es in der Band wohl keinen stören, wenn ich alles mit 1-2 Sounds annähere - außer meinen eigenen inneren Monk und Perfektionismus... :redface:
Ich taste mich da einfach mal ran...
 
Das schleppen war auch mein Problem. Mein Luxus: Ich zahle diese Saison meine FOH Leute extra dafür mein Gear mit hinzustellen und mitzunehmen. Dafür habe ich jetzt alles 2mal und muss vorm Gig noch die USB Sticks dranhängen. Proberaum gibt es nicht, man spricht sich online ab. D.h. es bleibt bei mir alles daheim im Studio wie es ist. Nach jedem Gig bekomme ich eine Aufnahme vom Mischer und optimiere die Performances.

Der Gig ist nicht so gut bezahlt wie man jetzt meinen könnte, aber für die 2. Garnitur und den Extraservice reicht es. Dafür ist es mein Hobby mit dem ich 18:30 entspannt starte und kurz nach der Sperrstunde wieder heimfahre.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Okay, das ist ein ganz anderer, professioneller Zugang. Mir sind die gemeinsam Proben tatsächlich sehr wichtig, auch wenn bald Auftritte geplant sind. Der Proberaum ist zwar schön und sicher, sodass ich einiges an Krempel dort stehen lassen kann. Komplettes Equipment doppeln möchte ich aber nicht unbedingt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hätte auch gerne Proben :) Aber die Kollegen bestehen darauf dass es ohne für die promilisierte Zuhörerschaft reicht.
 
Komplettes Equipment doppeln möchte ich aber nicht unbedingt.
Das hätte ich gern, auch weil man so bei einem Ausfall direkt gleichen Ersatz hätte, aber selbst wenn die Kohle für solch einen Spaß da wäre, meine Regierung würde nicht mitspielen. Und das kann ich auch verstehen, da es immer noch ein Hobby ist, das so schon nicht gerade ein billiges ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Moin,
ich muss zugeben den Strang nicht komplett gelesen zu haben, will trotzdem gerne antworten:

Es gibt für mich persönlich zwei Methoden mit denen ich klarkomme.

Nur ein Board
88er Hammermechanik - lieber spiele ich Orgel und Synth auf Klaviertasten als Klavier und E-Piano auf ungewichteten - Platz für Soundverteilung
Früher habe ich hierfür eines der Workstation Flaggschiffe angeschafft (in meinem Fall Korg)

Zwei Boards
88er Masterkey + 61er Workstation
Die Workstation als Soundlieferant in transportabler Ausführung, das Masterkey bleibt jeweils am Standort bspw. Proberaum, zuhause, LKW
(In den letzten Jahren hatte ich die 61er Workstation dann auch doppelt und Soundanpassungen nur noch per USB-Stick transportiert)

Anmerkungen:
- die 88er Ausführung der Flaggschiffe ist so kostenintensiv, dass man für den gleichen Preis die 61er Version plus mehrere Studiologic Masterkeys kaufen könnte
- die Sounds habe ich auf dem 61er Soundlieferant jeweils so verteilt, dass es im Notfall auch nur mit dem 61er Board spielbar gewesen wäre, auch wenn dann Randbereiche fehlen
- die für mich ultimative Hardwarelösung war der 88er Korg M3, da er insgesamt damals die leichteste Workstation war, die preisgünstigste und das Soundmodul war abnehmbar. So konnte ich nur das Modul in den Reisekoffer packen und mit der Bahn zum Job fahren, bei dem das Masterkeyboard wartete.

- nach über 10 Jahren bin ich vor gut einem Jahr nun wieder bei der 1-Board-Lösung angekommen.
Die Sounds kommen alle aus dem Macbook und mir taugt fast jedes beliebige 88er Masterkey
Mein Setup ist in 10 Minuten spielbereit und in 5 Minuten abgerissen.
Günstiger als eine Workstation ist es nicht unbedingt aber geiler.

Grüßle
Ron
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Perfekt, Ron!

nach über 10 Jahren bin ich vor gut einem Jahr nun wieder bei der 1-Board-Lösung angekommen.
Die Sounds kommen alle aus dem Macbook und mir taugt fast jedes beliebige 88er Masterkey
Finde ich super, aber ich persönlich kriege es nicht hin, in der Coverband z. B. Skandal im Sperrbezirk mit einer Hammertastatur zu "nageln". Ich brauche dafür eine leichte Tastatur. Umgekehrt fehlt mir hier und da Tastaturumfang mit nur einem kleinen Board, und Piano mit Synth Action macht auch wenig Spaß.
Vielleicht muss ich auch einfach mal in einen großen Store und ein paar 88er ausprobieren und komme so zum Schluss, dass es doch ausreichend ist, mit nur einem 88er hin- und herzufahren 🤷
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Man gewöhnt sich an alles ;) Und ein wenig schummeln kann man zur Not bei solchen Songs auch.
 
  • Wow
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Schon irgendiwe schräg...

Bei den E-Gitarristen war es so, dass die Gitarre durch Customshop, Maßanfertigung, Holzauswahl, Lackierung, Einfrieren, Upgrades der HW und Elektrik am Klang optimiert wurde, was geht. Auf die Bühne wurde dann die billigste HB geschleppt, weil man die guten Teile schonen muss, und die "Deppen" im Publikum eh keinen Unterschied hören...

Bei den Keyboards/Stage-Pianos kommt es mir jetzt fast ähnlich vor. Man sucht die beste Tatstatur, Klangerzeugung und die größte Vielfalt bei den Sound-Engines. Zur Probe und auf die Bühne nimmt man dann doch nur die kleine aber leichte Günstig-Workstation (weil die guten und teuren ja irgendwie nicht unter 40kg und einem Hektar Stellfläche zu machen sind), und weil das ja auch irgendwie reicht...

Ich mag weder die Pianos noch die E-Pianos aus dem kleinen Fantom wirklich. Da habe ich mich zu sehr an mein CP88 gewöhnt. Dafür sind die Bläser, Streicher und Synths um Welten besser.

- die für mich ultimative Hardwarelösung war der 88er Korg M3, da er insgesamt damals die leichteste Workstation war, die preisgünstigste und das Soundmodul war abnehmbar. So konnte ich nur das Modul in den Reisekoffer packen und mit der Bahn zum Job fahren, bei dem das Masterkeyboard wartete.

Das wäre ja tatsächlich mein Traum. Ein echtes Wokstation-Modul mit allen Bedienelementen, Anschlüssen und Reglern, an das man nur noch ein oder zwei brauchbare Tastaturen zu stöpseln muss. Man hätte immer und überall die geleichen Bedingungen und den gleichen Stand. Aber ohne Rechner, Interface, Kabel, Adapter, Betriebssystem, , Host, VSTs, Konfiguration hier, Update dort, Backup vergessen...

Danke für die Rege Beteiligung und interessanten Erfahrungen und Vorschläge bisher.

Mein Fazit bisher: Entweder man ist kompromissfähig (dann reicht auch die61 Tasten WS) oder leidensfähig, dann schleppt man oder Schlägt sich mit einer Rechnerlösung rum...

Danke und Gruß,
glombi
 
Ich nehme für Coverprojekte immer nur mein Kurzweil Forte 7, früher Kurzweil PC3. Damit kann man mMn eigentlich alles erschlagen, egal ob z.B. Pink-Floyd-Tribute oder Funk-Soul-Coverband. Umschalten von Sounds und Leadsheets mit Ipad und Forscore. Schleppaufwand hält sich dadurch in Grenzen.
Einmal habe ich noch ein Yamaha MX49 als zweites Board verwendet, ein relativ unterschätztes praktisches kleines Keyboard wie ich finde.
Im Grunde kann man denke ich mit allen gängigen Workstation zum Ziel kommen - es muss wirklich nicht das teuerste Equipment sein. Um die Jahrtausendwende hatte ich das Korg M1 und ein Roland D10. Publikum und Bandkollegen waren happy. Aber vielleicht sind die Ansprüche mittlerweile auch gestiegen. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich spiele mit Dual-Keyboard-Setup. Die Sounds kommen alle aus dem Nord Stage 3 Compact, und das nehme ich sowohl zu Proben wie auch Auftritten - ist machbar. Die gewichtete Hammermechanik eines zweiten MIDI-Keyboards schleppe ich nicht gleichzeitig - die stehen in mehrfacher Ausführung an den benötigten Orten. Kommt mir ziemlich praktisch vor.
Bisher hatte ich noch kein Stück, bei dem ich innerhalb eines Songs hätte umschalten müssen: 2-3 versch. Sounds, die über die 2 Tastaturen verteilt sind und evtl. noch mit dem ModWheel gemorpht werden können, haben bislang genügt (allerdings bin ich auch nicht in einer Cover-Band).
Das einzige, was damit noch nicht voll geklärt ist, ist das Notfall-Keyboard bei Auftritten. Da hätte ich dann nur ein paar Standard-Sounds verfügbar. Habe auch schon einen Auftritt mit einem Casio CT-S1 gespielt - Hauptsache, die Boxen können was bieten.
Zuhause nur am akustischen Klavier zu üben, taugt nichts, habe ich festgestellt. Ist zu weit weg von der Arbeit auf der Bühne.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Das meiste wurde ja schon gesagt. Und da kann ich in den Chor einstimmen. Schleppen ist ätzend, es muss nicht immer die perfekte Hammertasttatur sein, und für viel Songs - und für die Kondition ist eine "normale" Keyboardtastatur wichtig, damit man auch längere Gigs spielen kann.

Ich für meinen Teil habe früher(tm) auch immer ne Workstation + Stagepiano rumgeschleppt. Vor ein paar Jahren habe ich ergänzend MainStage dazugekommen. Wenn Du den virtuellen Weg gehen willst, tu dir einen Gefallen und nimm gleich was 'ordentliches':

Gig Performer!

Das ist deutlich flexibler und hat mit seinem Rig-Feature noch die Möglichkeit mit verschiedenen Setups (=HW Controllern/Workstations etc.) abzubilden, so dass man eben nicht überall das selbe Equipment braucht.

Ich hab derzeit 99% meines Bedarfs im mac abgebildet, die letzten zwei Songs sind noch auf meiner Kurzweil Forte SE, und die wird dann auch abgelöst. Zu Hause hab ich das schon durch: da hab ich ein SL88 + KORG nanokontrol genommen, um die von mir benutzten Controller auf der Forte SE zu ersetzen: deutlich leichter, deutlich günstiger. Als Top habe ich ein Arturia KeyLab 61 MkII. Leicht, klein. Irgendwann leg ich mir da auch noch ein zweites (oder den Nachfolger...) zu, dann muss ich nur noch mit dem Rucksack zur Probe - oder mit dem Fahrrad :giggle:
 
Hey glombi,

Du hast Dir meiner Meinung nachalle Antworten schon selbst gegeben...
Deine Idee aus Deinem Eingangspost finde ich ehrlich gesagt perfekt und ich würde es so machen: Alles auf dem Fantom konfigurieren und nur den hin- und hertragen, das FP 10 im Probenraum stehen lassen, für Auftritte allerdings das vertraute und geschätzte CP 88 für einige Sounds und vor allem die Tastatur nehmen.

Ich spiele nur sehr wenige Gigs im Jahr, da stört es mich nicht Stagepiano und 61er Keyboard zu transportieren. Ich nehme sogar einen Hocker mit, da ich lieber im Sitzen spiele. Hab einen Kombi, da passt alles rein, die anderen aus der Band helfen meist sogar tragen.
Aber hat sicher auch mit dem Repertoire der Band zu tun, ich spiele das meiste lieber auf der Piano-Tastatur. Und es soll ja ordentlich Spaß machen, alles reines Hobby für mich.

Gruß Wolfgang
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du hast Dir meiner Meinung nachalle Antworten schon selbst gegeben...
Deine Idee aus Deinem Eingangspost finde ich ehrlich gesagt perfekt

ich spiele das meiste lieber auf der Piano-Tastatur. Und es soll ja ordentlich Spaß machen, alles reines Hobby für mich.

Genau aus dem Grund mache ich es jetzt doch ganz anders… :ROFLMAO:

Ich habe es probiert, werde aber weder mit den Pianos und E-Pianos, der technischen Komplexität noch der Tastatur beim Fantom-06 warm. Dafür sind z.B. ein paar Streicher u.ä. zum Niederknien.

Das CP88 mag ich von der Tastatur und den Pianos, dafür fehlt es an Flexibilität und Sounds. Außerdem könnte es leichter/kompakter sein.

Jetzt habe ich auch nochmal Gigperformer probiert. Schon geil, was man sich damit zurechtbauen kann. Man muss aber erst mal alle nötigen VSTs zusammen haben. Aber ich will nicht programmieren, sondern ein „richtiges“ Instrument spielen.

In der Hoffnung, dass das dem am nächsten kommt, trotzdem aber flexibel genug ist, habe ich nach Jahren des Naseplattdrückens und zuviel Zeit im Urlaub wegen Sauwetters jetzt spontan das Nord Stage 4 73 bestellt 😳😇.

Da gefällt mir die Tastatur auch ausgesprochen gut. Die Pianos sind bekannt gut. Mit dem Nachladen von Libraries hat man genug Soundmöglichkeiten. Genug Splits und Layer sollten auch gehen. Dann noch Scene-Morphing und AT. Größe und Gewicht sind auch okay. Und dann noch die Synth Sektion…

Eine guten Ratschlag aus diesem Faden werde ich in diesem Zusammenhang auch berücksichtigen. Was auf den 73 Tasten des Stage nicht zu spielen ist, wird nicht gespielt. Und was ich nicht spielen möchte, „geht halt nicht“… 😇

Ja, es ist nur ein Hobby. Aber gerade das soll Spaß machen. Keine Lust mehr ständig zu grübeln, was ich optimieren kann/muss. Und finanziell ist es zu stemmen, wenn auch schwierig vor der Frau zu rechtfertigen…

Wenn das Teil da und eingerichtet ist, werde ich berichten.

Danke und Gruß,
glombi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch ein Aspekt als Ergänzung:
Wenn man mit EINEM Keyboard zum Gig geht und das will plötzlich nicht ?
Dann bricht erstmal Panik aus und der Rest der Band steinigt Dich wenn
dadurch der Gig ausfällt, geschweige denn die Reaktion vom Veranstalter.....

Klar ist es immer Mehraufwand mit 2 Boards aufzufahren, aber allein aus
Havariegründen habe ich immer 2 Boards am Start, um zur Not zumindest
mit einem den Gig irgendwie über die Bühne zu bekommen.
(selbst wenn es nur im Gigbag im Kofferraum liegt...)

Von daher: In der Probe über "irgendwas brauchbares" spielen (übertrieben formuliert)
und am Gig mehr auffahren (CP88 plus Nord Stage bei Dir zB)

Und auch die "rote Qualitätsware" kann einen schonmal im Stich lassen
(selbst erlebt mit NE3, Soundcheck war alles OK, aber dann....... kreisch.....).

Beim Gig kann ja dann auch ein Bandkollege mit Tragen helfen...

Just my 2cents
Grüsse
Markus
 
Danke für Deine Anmerkungen.

Von daher: In der Probe über "irgendwas brauchbares" spielen (übertrieben formuliert)
und am Gig mehr auffahren (CP88 plus Nord Stage bei Dir zB)

Dafür bin ich wahrscheinlich noch viel zu sehr Noob. Ich will mich beim Üben daheim und in der Probe bestmöglich an das Gerät/Instrument gewöhnen, um dann beim Gig nicht durch eine ungewohnte Anordnung, Handhabung, Tatstatur, etc. unnötig aus dem Konzept gebracht zu werden :redface:.

Außerdem möchte ich nicht unnötig zwischen unterschiedlichen Lösungen hin- und herspringen, um mich mit der einen optimal beschäftigen zu können.

Wenn man mit EINEM Keyboard zum Gig geht und das will plötzlich nicht ?
Dann bricht erstmal Panik aus und der Rest der Band steinigt Dich wenn
dadurch der Gig ausfällt, geschweige denn die Reaktion vom Veranstalter.....

Klar ist es immer Mehraufwand mit 2 Boards aufzufahren, aber allein aus
Havariegründen habe ich immer 2 Boards am Start, um zur Not zumindest
mit einem den Gig irgendwie über die Bühne zu bekommen.
(selbst wenn es nur im Gigbag im Kofferraum liegt...)

Deshalb suche ich ja ein bewährtes, gutes und stabiles Instrument. Das behandle ich dann pfleglich. Bisher haben wir auch noch nicht so viele Songs im Repertoire, die nicht ohne mich zu Ende gebracht werden könnten.

Als E-Gitarrist hatte ich auch immer nur eine Gitarre dabei. Rechtzeitig die Saiten gewechselt, geschaut, dass keine scharfen Bünde da waren, und ein Pack Ersatzsaiten dabei, den ich aber nie gebraucht habe. Bei einer PC-Lösung hätte ich eher die Sorge, dass eine Update, eine installierte Software oder sonst was einen Strich durch die Rechnung macht.

Aber wenn es wirklich mal Gigs in entsprechender Größe, Anzahl und unerlässlichen Keyboard-Parts geben sollte, werde ich das mit dem Ersatzkeyboard im Kofferraum berücksichtigen.

Allerdings zwei Systeme zu Programmieren und auf Stand zu halten, nur für den unwahrscheinlichen Fall?

Und auch die "rote Qualitätsware" kann einen schonmal im Stich lassen
(selbst erlebt mit NE3, Soundcheck war alles OK, aber dann....... kreisch.....).

Das ist natürlich ärgerlich. Dann versteh ich deine Vorsicht.

Danke und Gruß,
glombi

P.S.: Das NS4 73 ist übrigens gestern gekommen. Ich bin sehr zufrieden. Natürlich geht weniger als mit dem Fantom-0, aber deutlich mehr als mit dem CP88. Und auch wenn das Panel einen im ersten Moment erschlägt, ist die Bedienung schon sehr durchdacht. Ein Abend hat schon mal gereicht, um alle Pedale anzuschließen, alles einzurichten, und die ersten 6 Songs zu programmieren. Und man muss wirklich nicht oft in die Anleitung schauen. Die nächste Probe muss trotzdem nochmal der kleine Fantom bestreiten...
 
Ganz klar und alles nachvollziehbar.

Als "Noob" prasselt ja alles erstmal auf einen rein. Am wichtigsten ist das spielen in der Band, die
Interaktion mit den anderen Musikern ist durch nix zu ersetzen. Im besten Fall sind es nette Leute oder
Freunde oder nette Leute die Freunde werden !
;-)
Nirgendwo hatte/hab ich mehr Spass und mehr gelernt als in meinen Bands !!!
Deshalb: Hau kräftig rein.
Und wenn man immer mitschleppen muss und nicht mehrere Setups stehen hat,
dann ist so ein tragbares Universalboard natürlich ne gute Sache!

Grüsse
MG

P.S. seit gestern hab ich nen leichten (altersgerecht leichten) Fantom 07 hier stehen.
Dessen Tastatur ist deutlich besser als das MODX-Board. Also behalt den Fantom 06
auf jeden Fall. Auch als Backup Lösung !
;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben