Neues Harley Benton T-Model mit EMGs - Meinung zu Harley Benton

Wer mit HB glücklich werden will, soll es - egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Pro.
Die legen doch die neue HB auf den Stapel zu den anderen im Keller und glotzen gleich wieder heimlich der Fender auf den Arsch. :D
 
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... Ich wuerde nicht mit einer unzuverlässigen Gitarre live spielen o_O

Und wie sagt man im Fussball so gerne: Die Wahrheit liegt auf dem Platz....
 
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unzuverlässigen Gitarre live
ich glaube, das hängt nicht davon ab, wie teuer sie war und wer sie hergestellt hat. Wie dem auch sei, Gitarren sind mir nie ausgefallen, schlimmstenfalls mal `ne Saite gerissen:m_git1:.
 
Du langst auch nicht so in die Saiten wie ich ;) Bei mir müssen die da schon etwas mehr aushalten ;)
Was zu hause ok ist, kann im Proberaum und auf der Bühne im Chaos enden.
Gerade wenn es starke Schwankungen der Feuchtigkeit und Temperatur gibt.

Deshalb: Die WAHRHEIT klingt auf der Bühne ;)
 
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glotzen gleich wieder heimlich der Fender auf den Arsch.
In meinem Fall nicht, zumal ich schon seit einiger Zeit das eine oder andere Exemplar mit dem F-Logo habe.
Fender und Gibson sind Marken, von denen ich garantiert keine Gitarren oder sonstwas mehr kaufen werde. Es sei denn, es ist mal eine interessante mit mehr als 60% Rabatt verfügbar, dann überleg ich es mir (nur für diesen Fall) vielleicht noch mal. Aber so was gibts zur Zeit sowieso nicht.
Meiner Meinung nach haben die schon länger keine originelle Idee mehr gehabt. Wenn sie nicht auf sowieso traditionelle Produkte setzen, mixen und matchen sie ihre Produktlinien, probieren neue Farben aus etc.. Ein Binding an einer Stelle, wo es vorher keins gab, ist der Höhepunkt der Kreativität. Statt dessen werden alle naselang die Preise erhöht. Bei jeder irgendwie notdürftig passenden Gelegenheit gibts Jubiläumsausgaben, Signature Modelle etc. zu neuen Rekordpreisen. Für mich sieht das so aus, als sei die Hauptmotivation, möglichst viel Geld zu scheffeln, alles andere ist nur Marketing-Wischiwaschi.

Da ist Harley Benton noch anders, seit 2-3 Jahren bringen sie immer mehr interessante Gitarren raus. Na gut, die "T-Style", die dieses Thema eingeläutet hat, ist nicht der Höhepunkt der Kreativität, auch einen Reverse Headstock hat man vorher schon mal gesehen. D.h., sie bauen auch viele Gitarren, die einem mehr oder weniger bekannt vorkommen. Aber da ist halt interessant, dass diese Modelle oft mit vielen sehr guten Features ausgestattet sind und einen trotzdem nicht an den Bettelstab bringen.
Am Qualitätsmanagement sollen sie ja schon viel getan haben, aber da gibt es (sorry, @OliverT) IMHO immer noch ein paar Ausreißer. Was z.B. heißt, das eine HB-Empfehlung an einen Anfänger schon mal von leichten Bauchschmerzen begleitet wird, weil gerade bei diesen die Erfahrung zur kompetenten Beurteilung fehlt.
 
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... ich gebe zu, auch schon die eine oder andere HB zurückgeschickt zu haben ;)

Aber wenn ich mir überlege, wie oft ich bei meinem regionalen, großen Händler, der da sicherlich nix dazu kann, mit Fender und Squier Probleme hatte, nimmt sich das nix ,)
 
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Zu Letzterem: In der Regel kauft man Gitarren beim Händler, oder?
tschuldigung, ich meinte natürlich den Händler.
Zu HB und meiner Bezeichnung "Gurke" (was ja gar nicht auf alle zutrifft):
Muss ich etwas selber ausprobieren, wenn ich hier im MB regelmäßig die Erfahrungen (gut, wie negativ) zu dieser Marke zur Kenntnis nehmen kann?
naja, um über was zu urteilen, wäre es schon gut wenn ich eigene Erfahrungen damit habe und nicht die der Anderen berichte.
Ach, war Mist, ich habe 30 Tage Umtauschrecht, ich schicke sie einfach zurück.
das ist doch nicht verwerflich, einen mir angebotenen Service in Anspruch zu nehmen, oder?
Ich vermiese doch keinem, der HB in sein Herz geschlossen hat und Fürsprecher ist,
weder noch, ich bin eben der Meinung man sollte die Marke HB auch so fair behandeln wie die Anderen. Die Zeiten als die nur Schrott geliefert haben und ja, diese Zeiten gab es, sind Geschichte, während es bei manchen nahmhaften Mitbewerbern genau umgedreht ist.
 
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die Marke HB auch so fair behandeln wie die Anderen
das war hier zwischendurch auch mal meine Frage. In der Preisklasse, finde ich, werden hier im MB oft andere Marken mMn. im Vergleich mit "HB" eher stiefmütterlich behandelt. Heisst, sie finden kaum Erwähnung. Es dreht sich fast nur um HB´s, mal für (mehrheitlich), mal wider. Nochmal meine Frage, sind "HB´s" da wirklich besser, oder ist das nur so ein grosser Hype vom grossem "T"?
über was zu urteilen, wäre es schon gut wenn ich eigene Erfahrungen damit habe und nicht die der Anderen berichte.
im Prinzip richtig, aber es muß erlaubt sein, auch ohne eigene Kenntnis der Instrumente, seine Zweifel zu äussern, vor allem bei den häufigen Beiträgen, bei denen manche eben auch mißtrauisch machen:rolleyes:. Man lässt sich ja auch gerne eines Besseren belehren.
 
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Sie erklären ja auch immer wieder, dass sie in Treppendorf Qualitätskontrollen bei JEDER HB-Gitarre machen.
Da gibt es zwei Möglichkeiten:
1. T kontrolliert die Qualität, stellt bei manchen HB_Gitarren fest: Nicht gut - und lässt es dabei. Die Qualität wurde ja kontrolliert, die Aussage stimmt...
2. T kontrolliert die Qualität, stellt bei manchen HB_Gitarren fest: Nicht gut - und bringt alles in Ordnung. Und dann kommt jemand regelmäßig in den Laden und ins Lager und baut wahllos wieder Fehler und Mängel in die HB-Instrumente ein... :rofl:

Dass die Mitarbeiter bei T vielleicht doch nicht JEDE HB-GItarre kontrollieren, widerspricht ja offensichtlich der o.g. Aussage, also ... :whistle:
 
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Ich freu mich auf deinen!
Es gibt Serienstreuung, die Instrumente sind ihr Geld aber meist mehr als wert. Wer selbst einstellen kann und will kommt schneller in den Genuss eines guten Instruments dieser Marke.
Mit einem 75er-Jazz Bass hab ich "eine Band" lang viele Proben und Gigs gespielt, den im Regen durch Berlin geschleppt und nie Probleme bekommen und immer gut geklungen.
Aber das fassen wir hier zu HB halt immer wieder zusammen, seit Jahren😀
 
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Das einzig relevante ist doch jetzt die Stimme vom Herzblatt (wenn es ein Kaufabsichtsfrage war):
So, lieber so4p, welcher Hersteller soll es denn jetzt sein? Eine preiswerte HB, wo Du mitunter mehrere Anläufe brauchst und/oder selber fummeln musst, bis es passt? Du ggf. toleranter sein musst, weil der Preis hier und da Abstriche erfordert, Du vielleicht Produktionsbedingen unterstützt, unter denen Du selber nicht arbeiten wollen würdest.
Oder wird es eine andere Gitarre eines anderes Herstellers?

Wie dem auch sei: Es fehlt, dass Du endlich mal eine eigene Bewertung äußerst nach den ganzen Meinungen.
 
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das war hier zwischendurch auch mal meine Frage. In der Preisklasse, finde ich, werden hier im MB oft andere Marken mMn. im Vergleich mit "HB" eher stiefmütterlich behandelt. Heisst, sie finden kaum Erwähnung. Es dreht sich fast nur um HB´s, mal für (mehrheitlich), mal wider. Nochmal meine Frage, sind "HB´s" da wirklich besser, oder ist das nur so ein grosser Hype vom grossem "T"?

Thomann ist einfach einer der größten europäischen Vertriebe von Instrumenten und HB ist einfach deren Hausmarke. So wie Jack & Denny beim Kölner Music Store. Ich glaube das hängt einfach damit zusammen, dass Thomann einen beliebten Online-Handel hat, so dass die Gitarren weit verbreitet sind.
 
Grund: Ich entferne einfach mal ein paar "einfach" in meinen Sätzen :D
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@Hauself Zwo
Ich würde das etwas anders definieren. Wie Du weiter oben lesen kannst, habe ich ja +20 HB Gitarren geordert und auch über 20 behalten (ich, Schüler, Bekannte usw.)

Würde es ungefähr wie folgt definieren:
3 von 10 kamen richtig gut eingestellt an, also wirklich TOP! Die konnten out of the Box ohne weiteres gespielt werden (gute Saitenlage, Bespielbarkeit, Halseinstellung)
3 von 10 Muss man "leicht" Hand anlegen (Saitenlage) über Bridge einstellen
2 von 10 Muss man sich Fragen ob die überhaupt jemand in der Hand hatte (Selbst Hals einstellen)
2 von 10 mussten zurück (Defekte oder mangelnde Qualität-> was oft serienbedingt ist) - Da muss man sich Fragen wie so was verschickt werden kann (Hals angerissen, Halsstab defekt, usw.)
 
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In der Preisklasse, finde ich, werden hier im MB oft andere Marken mMn. im Vergleich mit "HB" eher stiefmütterlich behandelt.
@Axel.S. hat ja schon geantwortet und nen Grund für die Bekanntheit der Marke genannt.

Es gibt aber noch etwas anderes: Da HB die Eigenmarke von Thomann ist und damit quasi den Hersteller bzw. Auftraggeber der Fertigung (in Fernost) und Händler in sich vereint, können die Gitarren günstiger angeboten werden als "Markengitarren", bei denen der übliche Weg Hersteller -> Vertrieb -> Händler -> Kunde ist. Diesen Preisunterschied kann man IMHO auch recht deutlich merken. Der Nachteil: Wenn man nicht gerade in der Nähe von Treppendorf wohnt oder ab und zu mal ne Erlebnisreise dahin macht, kann man nicht im Laden kaufen.

Music Store und die Eigenmarke J&D sind im Prinzip in der gleichen Position, die haben sie allerdings bei weitem nicht so ausgebaut. HB hat bestimmt um die 20 mal so viele Modelle im Angebot, und die "höherwertigen" Sachen sind bei J&D nur in Ansätzen zu finden.

Und solange die Thomänner sich nicht was einbilden auf die eroberte Position und arrogant werden, find ich den Vorteil, den die Kunden (unter anderen ich) dadurch haben, wirklich positiv.
 
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@Axel.S. hat ja schon geantwortet und nen Grund für die Bekanntheit der Marke genannt.

Es gibt aber noch etwas anderes: Da HB die Eigenmarke von Thomann ist und damit quasi den Hersteller bzw. Auftraggeber der Fertigung und Händler in sich vereint, können die Gitarren günstiger angeboten werden als "Markengitarren", bei denen der übliche Weg Hersteller -> Vertrieb -> Händler -> Kunde ist. Diesen Preisunterschied kann man IMHO auch recht deutlich merken.

Music Store und die Eigenmarke J&D sind im Prinzip in der gleichen Position, die haben sie allerdings bei weitem nicht so ausgebaut. HB hat bestimmt um die 20 mal so viele Modelle im Angebot, und die "höherwertigen" Sachen sind bei J&D nur in Ansätzen zu finden.

Und solange die Thomänner sich nicht was einbilden auf die eroberte Position und arrogant werden, find ich den Vorteil, den die Kunden (unter anderen ich) dadurch haben, wirklich positiv.
Der Music Store ist vom Umsatz viel kleiner als Thomann, J&D vielleicht daher auch nicht auf dem Level wie HB. Ich habe den Eindruck, Music Store hat auch mit Fame mehr Ruhm, z.B. bei den E-Drums.

edit: Kurz zu den Umsätzen. Die Zahlen sind von Wikipedia. Thomann: über 900 Mio. Music Store etwa 140. Andertons (die mit dem berühmten Youtube-Videos in GB. Die Zahlen kommen woanders her): 60 Mio $ net-sales. Wenn die Zahlen nur in etwa stimmen (und man net-sales und Umsatz als vergleichbar annimmt), sind das ganz unterschiedliche Ligen.
 
Grund: umsatzzahlen
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die Gitarren sind aber, zumindest teilweise, schon eine andere Preisliga. Von J&D hab ich im MB noch nie was gelesen, denke ich.
(Nachtrag, unter "Reviews" wird gerade eine J&D besprochen:))
 
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Doch, die hab' ich bei Beratungen schon ab und zu mal erwähnt, damit nicht immer nur HB genannt wird. ;)
Ab und zu liest man auch mal, dass jemand eine hat, und es gibt wohl auch das eine oder andere Review.

Apropo Fame: Ja, diese Marke ist wohl ein Alleinstellungsmerkmal vom Store. Was den höheren Preis angeht: Zumindest die Fame Forum und die Akustikgitarren werden in Europa (Gdansk) gefertigt.
 
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vielen dank für die vielen (unterschiedlichen) beiträge im thread. sehr interessant zu lesen. man merkt, dass hb noch immer stark umstritten ist, auch wenn sie anscheinend vom ruf der "anfängermarke" (ein wenig?) weggekommen sind.

Das einzig relevante ist doch jetzt die Stimme vom Herzblatt (wenn es ein Kaufabsichtsfrage war):
So, lieber so4p, welcher Hersteller soll es denn jetzt sein? Eine preiswerte HB, wo Du mitunter mehrere Anläufe brauchst und/oder selber fummeln musst, bis es passt? Du ggf. toleranter sein musst, weil der Preis hier und da Abstriche erfordert, Du vielleicht Produktionsbedingen unterstützt, unter denen Du selber nicht arbeiten wollen würdest.
Oder wird es eine andere Gitarre eines anderes Herstellers?

Wie dem auch sei: Es fehlt, dass Du endlich mal eine eigene Bewertung äußerst nach den ganzen Meinungen.

momentan sondiere ich nach zig jahren einfach mal wieder den gitarrenmarkt für eine mögliche zweitgitarre (egal ob neu oder gebraucht). da ich mit meiner gibson sg schon ein etwas teureres model hier habe, schaue ich mal einen oder zwei bereich(e) tiefer. und wenn man da ohne vorurteile rangeht, springen einem natürlich die harley benton gitarren ins auge. daher kam die frage, ob die qualitativ mittlerweile einen sprung gemacht haben - im vergleich zu früher (vor 10-12 jahren). denn da gab es von hb meist nur die üblichen beginner-sets mit einer strat, einem "verstärker", gig-bag und kabel. die qualität dieser sets dürfte den meisten hier noch in "guter" erinnerung sein, denn irgendwie haben ja viele so angefangen. aber jetzt gibt es eben auch ein ganz anderes preissegment bei hb, wo ich einfach nicht mehr von einer anfängergitarre sprechen würde. und diese kenne ich einfach (noch) nicht.

und deine kritik kann ich nur teilweise verstehen. ich bin da mittlerweile realist genug um zu wissen, dass andere hersteller (gerade in dem preisbereich, in dem ich suche) auf ähnliche/gleiche art und weise ihre gitarren produzieren - oft ja sogar in den gleichen fabriken. da ist es (leider) mehr oder weniger egal, ob da jetzt "harley benton" oder ein anderer name auf der kopfplatte steht.

und keine angst - ich bin keiner der sich jetzt 10 gitarren bestellt und alle wieder zurückschickt. meine gibson habe ich noch richtig oldschool im laden gekauft. ;)
 
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daher kam die frage, ob die qualitativ mittlerweile einen sprung gemacht haben - im vergleich zu früher (vor 10-12 jahren)
Dafür hatte es dieses Thema nicht gebraucht, die Frage kann man eindeutig mit "JA" beantworten.

Aber wir haben ja gerne und begeistert hier diskutiert!

Und wie gesagt, gerade HB Gitarren für 400 Euro oder mehr sind von den Features her durchaus "mehr wert" und können auch vom Klang begeistern. Das zeigen auch die Tests, die (nicht nur hier) das durchaus bestätigen. Nur dass man halt auch mal ein Exemplar bekommt, das von simplen optischen Fehlern bis hin zum technischen Totalausfall die Qualitätsversprechen nicht einhält. Und das vielleicht ein wenig öfter als bei anderen Marken. Aber in diesem Fall (und auch bei simplem Nichtgefallen) kann man die Gitarre returnieren.

Dann viel Spaß beim Einkaufen!


Übrigens, gerade entdeckt, wow!
(Video startet bei ca. 7:00, vorher wird ausgepackt und ähnlich interessantes :D )

Wer sich über den am Ende genannten Preis von 309$ wundert (hab ich auch getan!) - das ist ohne Mehrwertsteurer. Wenn man in Euro umrechnet und die deutschen 19% drauf, kommt man hin. Da merkt man mal, wieviel der Staat sich bei jedem Kauf abzwackt (fast ein Fünftel)!
 
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