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DerKeiler
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Hi, ich bitte die Gibson Les Paul Fachleute hier im Forum um eine kurze Einschätzung.
Ich wollte schon immer ein mal eine richtige Les Paul besitzen. Nicht für live und auch nicht für jeden Tag, sondern als was besonderes, was wertvolles, und vielleicht auch ein bischen als Wertanlage.
In den letzten Wochen und Monaten gab es bei den einschlägigen Online Händlern immer wieder mal Gibson Deals und letzte Woche konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und habe eine, für meine Verhältnisse, sehr teuer Gitarre erworben:
Eine Gibson Les Paul Standard Custom Shop in der sehr schönen Farbe Copper Burst aus dem Jahr 2017.
Meine Freude beim Öffnen des original versiegelten Kartons wurde aber leider etwas getrübt, denn ich hatte ein absolut makelloses Instrument erwartet, bei genauerer Betrachtung finde ich jedoch kleine Dellen und Kratzer, sowie an manchen Stellen einfach Unsauberheiten in der Verarbeitung, bis hin zu Flugrost an fast allen Schrauben und Metallteilen, was ich ehrlich gesagt nicht so erwartet habe.
Ich hatte mir mit Ausnahme einer perfekt verarbeiteten Fender Strat vor ca. 15 Jahren noch nie eine neue Gitarre gekauft, immer nur gebrauchte.
Daher habe ich keine Erfahrung mit dem Soll-Zustand einer neuen Gitarre im Preis von mehreren 1000 Euro.
Ich frage mich daher nun einfach, ob diese kleinen Fehler einfach normal sind bei einer Les Paul, die ja mindestens zwei Jahre im Koffer eingeschlossen war, oder ob die, vor allem wegen des Flugrostes, ggf. falsch (feucht) gelagert oder einfach nur schlampig gebaut wurde. Das Baujahr 2017 fällt ja genau in die Zeit der Gibson-Pleite..
Ich bin mit nun nicht sicher, ob ich die Gitarre behalten, oder lieber wieder zurückgeben sollte...
Sie spielt sich zweifellos gut und klingt toll, aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl dabei.
Was meint Ihr?
Danke schon mal für Euere Einschätzung..
Ich wollte schon immer ein mal eine richtige Les Paul besitzen. Nicht für live und auch nicht für jeden Tag, sondern als was besonderes, was wertvolles, und vielleicht auch ein bischen als Wertanlage.
In den letzten Wochen und Monaten gab es bei den einschlägigen Online Händlern immer wieder mal Gibson Deals und letzte Woche konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und habe eine, für meine Verhältnisse, sehr teuer Gitarre erworben:
Eine Gibson Les Paul Standard Custom Shop in der sehr schönen Farbe Copper Burst aus dem Jahr 2017.
Meine Freude beim Öffnen des original versiegelten Kartons wurde aber leider etwas getrübt, denn ich hatte ein absolut makelloses Instrument erwartet, bei genauerer Betrachtung finde ich jedoch kleine Dellen und Kratzer, sowie an manchen Stellen einfach Unsauberheiten in der Verarbeitung, bis hin zu Flugrost an fast allen Schrauben und Metallteilen, was ich ehrlich gesagt nicht so erwartet habe.
Ich hatte mir mit Ausnahme einer perfekt verarbeiteten Fender Strat vor ca. 15 Jahren noch nie eine neue Gitarre gekauft, immer nur gebrauchte.
Daher habe ich keine Erfahrung mit dem Soll-Zustand einer neuen Gitarre im Preis von mehreren 1000 Euro.
Ich frage mich daher nun einfach, ob diese kleinen Fehler einfach normal sind bei einer Les Paul, die ja mindestens zwei Jahre im Koffer eingeschlossen war, oder ob die, vor allem wegen des Flugrostes, ggf. falsch (feucht) gelagert oder einfach nur schlampig gebaut wurde. Das Baujahr 2017 fällt ja genau in die Zeit der Gibson-Pleite..
Ich bin mit nun nicht sicher, ob ich die Gitarre behalten, oder lieber wieder zurückgeben sollte...
Sie spielt sich zweifellos gut und klingt toll, aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl dabei.
Was meint Ihr?
Danke schon mal für Euere Einschätzung..
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