dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Hab vor einiger Zeit auch dieselbe Entscheidungsneurose gehabt, als ich mein Setup aufwerten wollte. Zum einen ging es mir in erster Linie um Orgelsounds, Pianos, Strings, Orchestra und so, waren beim Kurzweil K2500 absolut ok, selbst Brass nach ein bisschen programmieren. Zum anderen ging es mir auch um das Gewicht, und der K2500X ist definitv zu schwer. Natürlich war Nord erste Wahl, und hierbei der Stage. Letztlich hab ich mich gegen den Stage entschieden, weil er zwar vom Gewicht unschlagbar, von Orgel und Pianos her - keine Frage - absolut top ist, aber das war's dann auch. Nicht einmal ein vernünftiger Layersound, wo man ein paar Strings auf das Piano legen kann.
Kurzweil PC3X ist für mich nachwievor der beste Kompromiss: Beste Pianos, unschlagbare Orchestra, nicht zu toppende Flexibilität was Verwaltung und Live-Tauglichkeit angeht, und Orgelsounds, die nah am Nord sind. Die Entscheidung hab ich bislang nicht bereut, obwohl ich nie aufgehört hab, an den Orgelsounds zu schrauben, sei es mit internen Mitteln oder extern über Rotosphere, Ventilator bis hin zum Motion-Sound.
Nun hab ich mich doch noch zu einem Nord durchgerungen, weil ich es satt hatte, dass ich den PC3 überall mit hinschleppen musste. Hab dann zwischen Electro und Stage hin und hergeschwankt und letztlich die knapp 1000EUR mehr für das Stage Compact hingeblättert, allein damit ich auch mal flexibler mit einem Gerät losgehen kann. Der Kompromiss für die Waterfall-Tastatur war hier bewusst. Dort, wo ich viel Klavier brauche, hab ich dann immer noch die Option von K2500X oder PC3X. Bei der Rock-Coverband reicht mir die 76er Tastatur des K2500S oder halt des Stage Comapct.
Gestern hab ich das Stage das erste mal bei einem Gig mitgehabt, das PC3 zwar noch parallel dazu stehen gehabt, aber demnächst werde ich nur noch mit K2500 und Nord Stage unterwegs sein. Den PC3 nehme ich dann in Kombination mit meinem Roland G1000 für die Tanzmucke, und den Stage alleine für die Bluesband... na ja, gibt halt ein paar Kombinationsmöglichkeiten.
Kurzweil PC3X ist für mich nachwievor der beste Kompromiss: Beste Pianos, unschlagbare Orchestra, nicht zu toppende Flexibilität was Verwaltung und Live-Tauglichkeit angeht, und Orgelsounds, die nah am Nord sind. Die Entscheidung hab ich bislang nicht bereut, obwohl ich nie aufgehört hab, an den Orgelsounds zu schrauben, sei es mit internen Mitteln oder extern über Rotosphere, Ventilator bis hin zum Motion-Sound.
Nun hab ich mich doch noch zu einem Nord durchgerungen, weil ich es satt hatte, dass ich den PC3 überall mit hinschleppen musste. Hab dann zwischen Electro und Stage hin und hergeschwankt und letztlich die knapp 1000EUR mehr für das Stage Compact hingeblättert, allein damit ich auch mal flexibler mit einem Gerät losgehen kann. Der Kompromiss für die Waterfall-Tastatur war hier bewusst. Dort, wo ich viel Klavier brauche, hab ich dann immer noch die Option von K2500X oder PC3X. Bei der Rock-Coverband reicht mir die 76er Tastatur des K2500S oder halt des Stage Comapct.
Gestern hab ich das Stage das erste mal bei einem Gig mitgehabt, das PC3 zwar noch parallel dazu stehen gehabt, aber demnächst werde ich nur noch mit K2500 und Nord Stage unterwegs sein. Den PC3 nehme ich dann in Kombination mit meinem Roland G1000 für die Tanzmucke, und den Stage alleine für die Bluesband... na ja, gibt halt ein paar Kombinationsmöglichkeiten.
