
stuckl
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Sie hat es nicht hinbekommen. Unterschied Dur / Moll sollte man als SängerIn auf jeden Fall kennen und benennen können.
Dann will er unbedingt mein Gehör schulen....ich frag mich nur warum
Ich kenne auch privat einen guten Komponisten, dessen Musiktheorie geht nicht über Intervalle und Tonarten hinaus. Trotzdem leistet er sehr starke Arbeit, alles rein "aus dem Gehör" und Erfahrung. Er probiert mit Elan einfach so lange rum, bis es sich in seinen Ohren gut anhört. Sein Workflow ist aber trotzdem sehr schnell, und das Ergebnis z.T. besser als das, was ich von studierten aus meinem sonstigen Umfeld bei der gleichen Aufgabe hören würde. Das hat meinen Respekt!Die Intervalle hätte er natürlich nicht benennen können, dennoch waren seine Vorschläge für unsere Chorstimmen vollendet. Nur durch Praxis.
Wenn wir rein über Gesangstechnik sprechen, dann würde ich da zustimmen. Da wird über die reine Musiktheorie nichts beschleunigt oder verbessert.Die Theorie ist dafür da, die Praxis zu erklären und zu vermitteln. Sie kann die Praxis aber nicht beschleunigen..
Diese Aufarbeitung findet man dann natürlich genauso im textlichen wieder. Da sind Text und Melodie/Komposition zwar oft sehr nah aneinander dran, aber ein geschulter Blick hinter beides bereichert auf jeden Fall die Arbeit.Und genau das berührt die Menschen besonders. Der Text drückt Liebe und Trost aus.
Wenn wir rein über Gesangstechnik sprechen, dann würde ich da zustimmen.
Das stimmt, für pauschale Aussagen ist die Musik (glücklicherweise) zu breit gefächert!Doch das würde hier zu weit führen. Grundsätzlich lässt sich ein pauschales Urteil hier nur schwer fällen.
Ja. Und Nein. Also JeinKurz: Die Theorie ist dafür da, die Praxis zu erklären und zu vermitteln. Sie kann die Praxis aber nicht beschleunigen..
Dabei belassen wir es glaub ich besserGrundsätzlich lässt sich ein pauschales Urteil hier nur schwer fällen.
Dabei belassen wir es glaub ich besser
Ok, wenn Du meinst... Nein, ich bin absolut und überhaupt nicht der Meinung, dass Theorie die Praxis nicht beschleunigen kann. Nicht umsonst sind andere Länder neidisch auf unser duales Ausbildungssystem, das Theorie und Praxis verbindet. Praxis alleine ist imho Murks, Theorie alleine ist imho Murks. So richtig gut kann man meines Erachtens nur werden, ganz egal in welchem Bereich, wenn man Theorie mit Praxis verbindet.Aber Hauptsache, man schreibt irgendwas....![]()
Ok, wenn Du meinst..
Ich finde es schlicht schade wenn einem Nuancen entgehen wie bei dem Beispiel
bridge
Hello - turn your radio on
erst Moll-, dann Durterz
Ein wichtiger Lernschritt ist ja die Transferleistung. Gelingt nicht, wenn ein Sänger nur "die eine Stelle" schnell noch irgendwie lernt.
Ich finde es schade, von so manchem Sänger zu hören: "Komm mir nicht mit..."
Und allgemein wäre es sehr schade, wenn dahinter so ein womöglich schwer zu fassender Anti-Intellektualismus stecken würde, weil man ja ach so intuitiv bei allem vorgeht. Ich unterstelle das hier auf keinen Fall, aber jedem ist sicher schon irgendwo mal so ein Trend begegnet.
Ich wollte mit dem Beispiel "Kenntnis der Uhr" aufzeigen, dass es sinnvoll für Sylvana ist, ihr Gehör zu schulen. Das wurde dann hier zerpflückt für Leute, die immer ein paar Beispiele mehr brauchen.
Das da oben ist mein allgemeines Abschluss-Statement.