Spielzeug deutet imho in die falsche Richtung, aber 'ne DAW möchte ich damit auch nicht mit ersetzen.
Ich sehe das Ding eher als kreativen Zuspieler
(habe sicher mehr als 10 Apps, die ich nicht missen möchte und gegen die VSTs keine Chance haben )
das verlinkte Programm ist imo Müll: 327 MB kommen beim update immer gut...

dh man muss den Sample-Müll (vermutlich 300MB) jedes Mal mitübertragen wenn sich 2kB Programm ändern
zudem wird Sample content als 'in-app' Mehrwert verkauft... und es orientiert sich am klassischen Schema.
Das funktioniert auf Tablets eher nicht (ich hab eine app in der Art, die steht sich ständig selbst im Weg...)
Aber so was wie SampleWiz, GeoSynth, Loopy, iMS20, iElectribe, Synrizer, Animoog, BeatVibe, LoopSeque,
das Fairlight CMI, Synthronica, CP1919, DM1, Reactable kann sich schon sehen und hören lassen.
Mit Lemur und den Midi-Controller Anwendungen ist das iPad eher 'ne nette Dreingabe - sowas kostet sonst richtig...
Der MultiTrack Recorder ist ein guter Start, aber (noch) nicht wirklich zu Ende gedacht.
Ich hab's an einem Alesis IO-Dock. Soundausgang tadellos - MicPres entsprechend dem was Alesis für USB anbietet.
RME weist bei einem der neueren Firefaces UC extra auf Kompatibilität hin, Behringer hat wohl ein Pult mit Anschluss.
Da ist schon was in Bewegung.
Mobil würde ich mich momentan vermutlich für ein MacBook air entscheiden, wenn ich eine tragbare DAW suche.
kaum grösser als ein iPad und Mac und Windoze kompatibel.
ist übrigens das erste Notebook, was bei mir einen haben-will-Reflex ausgelöst hat (sonst find' ich Teile eher albern)
kann man nach Photo vielleicht nicht nachvollziehen, aber vom Design und der Haptik ist das echt klasse gemacht.
cheers, Tom