Oft gefunden aber dennoch anders - Bass an Gitamp

  • Ersteller turtle88
  • Erstellt am
Hallo,

Naja, hab da mal was gefunden, obs mit hilf is ne andere Frage aber naja, der elektroniker is sicher von Vorteil (vielleicht schaff ichs aber auch alleine =)).
http://imageshack.us/f/208/ekoviscountschematicpowid9.jpg/
Und bezüglich der Reperatur, ach was solls bevor ich den wegwerf stell ich ihn ins Studio, vielleicht braucht ihn mal jemand ;)
 
Moin Turtle88

Wenn du dich nicht auskennst ist das Rumbasteln am Röhrenverstärker ist Lebensgefährlich!!!

Das wollte ich nur mal vorweg sagen. wenn du den Verstärker am Netz hattest, dann laden sich die ELKos auf. dein Verstärker hat laut diesem Schaltplan am Trafo Sekundär 300 Volt, nach Gleichrichtung irgendwas über 400Volt. die ELKOs (Elektrolytkondenstaoren) sind nicht gleich nach dem Ziehen des Netzsteckers Entladen, d.H: du kannst auch nachdem der Netzstecker gezogen wurde einen tödlichen elektroschock bekommen.

Gute Foren für Röhrenamp Reparatur, und Eigenbau sind das Tubetown und das DIY.Musikding Forum. Man kann sich sowas in der Tat selbst beibringen, jedoch musst du genau wissen was du tust und du musst dich definitiv in die Materie einarbeiten.

Ich rate dir dringend dazu dir für das Erste Projekt am Röhrenverstärker nen Elektroniker dazu zu holen, und dich vorher intensiv in die VDE sowie Elektronische Grundlagen einzuarbeiten. Gute Seite hierfür wäre: http://www.elektronik-kompendium.de/

Greetz Sebi (und viel erfolg bei deinem Vorhaben;))
 
Ich habe neulich mal Bass über meinen Dual Terror und eine Markbass 210 gespielt und hatte in den Mitten eine Überbetonung des A. Hat jemand Ahnung, woran das liegt?

Gesendet von meinem ST18i mit Tapatalk 2
 
Ich hab mir den Schaltplan auch mal angesehen. Zawar hab ich keine Ahnung von Elektronik, aber schau mal, was ich, passend zu Ketzgores Post, als Werbung gleich drüber gefunden habe?



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Man sollte sich das zu Herzen nehmen, wenn man vor hat, an Röhrenamps herumzubasteln.

Jetzt wieder zum Topic. Ich hab schon auf bassic.ch und talkbass gelesen, dass der Bugera 1960 (heute 1960 Infinium) mit seinen immerhin 150 Watt recht basstauglich sei. Die Erfahrungsberichte klingen vielversprechend, und ich hatte mich mit dem Gedanken getragen, mir so ein Teil anzuschaffen. Den Plan habe ich aber verworfen, nachdem Bugera jetzt endlich mit dem BVV 3000 'rausgekommen ist. Ich bin schon am sparen, um mir später einen aus dem 2. Production-run anzuschaffen (wenn die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind....). :D
 
Es kommt immer darauf an. Ich habe mir gerade für Gitarre ein 100 Watt Topteil (Line 6 Spider Valve Bogner) gekauft und das klingt auch ganz hervorragend mit Bass. Die Gitarrenboxen von Mesa (2x12"er) klingen auch super, denn da sind EV 12L drin, die genauso in Bassboxen verbaut wurden. Tendenziell sind die Bedenken durchaus angebracht, aber man muß das testen. Wenn man von einem 30 Watt Amp mit einem 12"er versucht im Proberaum aufzutrumpfen, das wird wird natürlich nichts werden, aber einige Gitarrentops werden mit den entsprechenden Bassboxen durchaus gute Ergebnisse abliefern.
 
Jetzt wieder zum Topic. Ich hab schon auf bassic.ch und talkbass gelesen, dass der Bugera 1960 (heute 1960 Infinium) mit seinen immerhin 150 Watt recht basstauglich sei. Die Erfahrungsberichte klingen vielversprechend, und ich hatte mich mit dem Gedanken getragen, mir so ein Teil anzuschaffen. Den Plan habe ich aber verworfen, nachdem Bugera jetzt endlich mit dem BVV 3000 'rausgekommen ist. Ich bin schon am sparen, um mir später einen aus dem 2. Production-run anzuschaffen (wenn die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind....). :D

Hehe, ich hab mich gerade auch durch den 17-Seiten-Thread bei talkbass gekämpft, der sich ja anfangs noch auf die Non-Infinium Version vom 1960 bezog. Scheint wirklich nicht übel zu sein, das Teil - mich jedenfalls reizt die Anschaffung. Trotz mittlerweile erhältlichem BVV-3000. Verspreche mir schönen Grit von nem Hundertwatter bei erträglicher Lautstärke.
 

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