Output USB (AI) leise

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Hallo zusammen,

kann man irgendwo den USB-Ausgangspegel der X-Live-Karte einstellen? Das Signal ist vergleichsweise leise. Ich schicke einen Mix zu Jamulus und der zugeschaltete Kollege mit seinem Zoom R8 ist deutlich lauter.

Die Gains der Kanäle sind alle auf ca. -20 eingepegelt der direkte Sound über Main LR ist bestens. Die Fader Richtung Card-Out 1+2 sind zwischen -5 und +5 db eingestellt. Daran dürfte es also nicht liegen.

Jamulus bietet zwar eine Eingangsverstärkung an, aber so toll ist die nicht.

Danke vorab...

P.S.: In dem Zusammenhang habe ich noch eine Verständnisfrage: Die Kanäle 1-16 (SD16) haben Trim statt Gain und keinen Phantomschalter. Was ist der Hintergrund?

LG
LMcG
 

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Kannst du mal die Szene hier hochladen? Ich hätte ein paar Ideen, aber vor es hier aus allen Richtungen irgendwelche Spekulationen hagelt, wäre es besser, wenn man sich das mal komplett ansehen könnte.
 
kann man irgendwo den USB-Ausgangspegel der X-Live-Karte einstellen?
Nur an den Quellen.
Das Signal ist vergleichsweise leise.
was heißt das genau? Was zeigt das Pult an, was Jamulus?
Ich schicke einen Mix zu Jamulus
Nur um das eventuell nochmal klar zu stellen, kannst du genau beschreiben wie du das machst? Eventuell kann die aktuelle Szene helfen.
In dem Zusammenhang habe ich noch eine Verständnisfrage: Die Kanäle 1-16 (SD16) haben Trim statt Gain und keinen Phantomschalter. Was ist der Hintergrund?
was ist dort, wo der rote Pfeil hinzeigt, eingestellt? Und ist die Stagebox überhaupt angeschlossen und eingeschaltet?
 
Anbei die Scene. Würde mich mal interessieren, ob bei Euch die Einstellungen vom Gain richtig ankommen.

Wenn ich die Szene offline lade, ist das nämlich nicht der Fall. Und wenn ich die Stagebox anschalte, dann ändert sich auch die Anzeige von Trim in Gain.

Ich habe da offensichtlich noch eine Wissenslücke!
 

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Nur an den Quellen.

1. was heißt das genau? Was zeigt das Pult an, was Jamulus?

2. Nur um das eventuell nochmal klar zu stellen, kannst du genau beschreiben wie du das machst? Eventuell kann die aktuelle Szene helfen.

3. was ist dort, wo der rote Pfeil hinzeigt, eingestellt? Und ist die Stagebox überhaupt angeschlossen und eingeschaltet?
Hallo Mfk,

Ad1) In Jamulus ist der Ausschlag max 30% und der vom Kumpel 80%. Getestet mit einem Audio-Signal auf Aux5+6; das X32 zeigt ca. -20db.

Ad2) Ich erstelle einen Mix für Jamulus auf Bus1+2. Im Routing gehen die ersten 8 Out zur Card, wobei im Setup/ Card/ USB-Interface 2in/ 2out eingestellt ist. Jamulus kann nicht mehr. Scene s.o.

Ad3) Welcher Pfeil?
 
Ad3) Welcher Pfeil?
Ah, Screenshot einfügen vergessen:
1653767303715.png

Wenn HA Gain Split aktiv ist dann musst du die Preamps in diesem hier geziegten Screen einstellen. Denn dann kann man mit zwei Pulten besser arbeiten, da jedes nur den eigenen digitalen Trim der Kanäle verstellen kann. Und ein Pult, das der HA Master ist, darf dann auch die Preamps selbst steuern. In der Regel ist es das, an denen die Preamps direkt angeschlosssen sind.
Für dich sollte der HA Gain Split immer auf AUS stehen.



Getestet mit einem Audio-Signal auf Aux5+6;
Was meinst du jetzt damit?
das X32 zeigt ca. -20db.
Wo und wann wird das angezeigt? Oh Mann, dass dir aber auch alles aus der Nase gezogen werden muss. und was genau verwendet dein Freund? Und wie ist da die Aussteuerung von dem Audio-Interface/Mischpult/Whatever deines Freundes?
Abgesehen davon sind -20dB auf dem Pult auch so ungefähr 30% von der Pegelanzeige am Pult, wenn ich der Software von Behringer so grob vertrauen kann. Also würde es ja auch passen. und warum steuerst du die Summe von Mix1+2 nicht so aus, dass die Suppenanzeige so grob bei 0 dB wäre? (das wären dann deine 80% vom "Kumpel"). Wenn du schon eher optisch an die Sache herangehst.
Würde mich mal interessieren, ob bei Euch die Einstellungen vom Gain richtig ankommen.

Wenn ich die Szene offline lade, ist das nämlich nicht der Fall. Und wenn ich die Stagebox anschalte, dann ändert sich auch die Anzeige von Trim in Gain.

Natürlich sehe ich, wenn ich offline arbeite, nur den Trim, denn der gehört zum Kanal. Der Preamp Gain gehört zum Preamp, und wenn da die Hardware fehlt, dann fehlt halt auch der Wert im Kanal. Das was in der Szene an Preampwerten, Inkl. Phantomspeisung gespeichert ist, dass siehst du in der Edit-Software nur unter Setup/Preamps. Da sind übrigens relativ geringe Gain-Werte gespeichert.
Ich vermute mal, dass du beim Einpegeln der Signale noch sehr zaghaft bist. Da dürfte dein "Kumpel" etwas beherzter an die Sache herangehen.
 
Ah, Screenshot einfügen vergessen:
Anhang anzeigen 849946
Wenn HA Gain Split aktiv ist dann musst du die Preamps in diesem hier geziegten Screen einstellen. Denn dann kann man mit zwei Pulten besser arbeiten, da jedes nur den eigenen digitalen Trim der Kanäle verstellen kann. Und ein Pult, das der HA Master ist, darf dann auch die Preamps selbst steuern. In der Regel ist es das, an denen die Preamps direkt angeschlosssen sind.
Für dich sollte der HA Gain Split immer auf AUS stehen.
Ist aus.

Was meinst du jetzt damit?
Eben ein MP3 auf Aux5+6. Hält die Hände frei bei, Testen.

Wo und wann wird das angezeigt? Oh Mann, dass dir aber auch alles aus der Nase gezogen werden muss. und was genau verwendet dein Freund? Und wie ist da die Aussteuerung von dem Audio-Interface/Mischpult/Whatever deines Freundes?
Abgesehen davon sind -20dB auf dem Pult auch so ungefähr 30% von der Pegelanzeige am Pult, wenn ich der Software von Behringer so grob vertrauen kann. Also würde es ja auch passen. und warum steuerst du die Summe von Mix1+2 nicht so aus, dass die Suppenanzeige so grob bei 0 dB wäre? (das wären dann deine 80% vom "Kumpel"). Wenn du schon eher optisch an die Sache herangehst.
Ist ein Anzeige nicht immer ein optisches Hilfsmittel? Ich ziehe die Gains beim Einpegeln soweit hoch, bis das Signal immer satt grün und nur die Spitzen gelb sind. Das scheint irgendwo bei -10 anzufangen. Daher habe ich -20 als Zielmarke und nicht 0db. Aber da lerne ich gerne dazu.

Der Kumpel hat ein Zoom R8. Da hängt sein Bass direkt dran und ein Vocal Mic. Also nur ein Audio-Interface.

Natürlich sehe ich, wenn ich offline arbeite, nur den Trim, denn der gehört zum Kanal. Der Preamp Gain gehört zum Preamp, und wenn da die Hardware fehlt, dann fehlt halt auch der Wert im Kanal. Das was in der Szene an Preampwerten, Inkl. Phantomspeisung gespeichert ist, dass siehst du in der Edit-Software nur unter Setup/Preamps. Da sind übrigens relativ geringe Gain-Werte gespeichert.
Ich vermute mal, dass du beim Einpegeln der Signale noch sehr zaghaft bist. Da dürfte dein "Kumpel" etwas beherzter an die Sache herangehen.
Das wundert mich. Die lokalen Preamps sind für die Keyboards. Die spielen hier keine Rolle. In der Band sind nur die 16 Kanäle von der Sd16 relevant und die sollten alle um die +25 db liegen. Der Bass ist am meisten aufgedreht. Bin jetzt nicht am Pult, habe aber 30+ in Erinnerung.
 
Könntet ihr mir mal Eure best practises für den Gain schreiben? Nur Quelle und Pegel (z.B. SM58, Gesang - 35). Nur so als Anhaltspunkt.

Ich habe das Problem jetzt tatsächlich dadurch gelöst, daß ich den Gain hochgezogen (+50) habe. Das ist sehr ungewohnt.

Ich schiele ja immer auf mein analoges Allen&Heth. Da bin ich überwiegend im ersten Drittel unterwegs, maximal die Hälfte. Da ich die Signale splitte, ist das direkt vergleichbar. Es scheint nun so, daß man beim X32 eher bei 30+ unterwegs ist. Das würde ich gerne verifizieren.

@Mfk0815: Dein Impuls, mehr Kontext zu schreiben ist angekommen. Also, wie pegele ich Signale ein: 1.) Anweisung an den Mucker, laut zu spielen. 2.) Dann ziehe ich den Gain langsam so weit auf, bis die rote LED anzeigt und dann ein Stück zurück. 3.) Aufforderung an den Signalgeber, so laut wie möglich zu spielen - kein Clipping, dann ok. 3.) Dann ein paar leise Töne, es muss ein deutlicher Ausschlag (bei mir 2 LED) bleiben, ansonsten mit Kompressor Dynamik begrenzen und Gain hochziehen, bis sich dieser Punkt erfüllt (wenn sinnvoll). So habe ich eigentlich immer eine gleichmäßige Eingangslautstärke hinbekommen.

Thx
LMcG
 
Ich schiele ja immer auf mein analoges Allen&Heth
welches war das nochmal?

Bei den A&H Pulten sind 30dB Gain immer irgendwo bei 12 Uhr, wenn man den PAD nicht gedrückt hat, egal ob analog oder digital.
1653937357984.png

Zu beachten ist dass A&H immer einen PAD Schalter besitzt der den Bereich des Gains um 20 dB nach unten verschiebt.

Beim ist das etwas anders aber die 30 dB sind auch hier relativ gut in der Mitte des Regelbereichs.
1653937469285.png

Hier get der Bereich aber über den ganzen Bereich von -12 bis +60 dB

Ich habs mal mit meiner Stimme auf einem X32 mit angeschlossener SD16 und einem QU32 (das ich gerade wegen eines Projekts da stehen habe) getestet. Ich hab das selbe SM58 mal da mal dort angesteckt und bei beiden zeigte mir das Gain +45 dB an wenn das Clipping LED zu blinken beginnt. Das einzige was auffällig ist, ist dass X32-Edit (bzw in meinem Fall X32-Edit) bei der Pegelanzeige im Kanal selbst den Bereich bis 0dB anzeigt:
1653938051604.png

D.H dass in dem Fall der Bereich von 0 dB bis +10 dB eigentlich gar nicht ausgenutzt wird. Hmmm

3.) Dann ein paar leise Töne, es muss ein deutlicher Ausschlag (bei mir 2 LED) bleiben, ansonsten mit Kompressor Dynamik begrenzen und Gain hochziehen, bis sich dieser Punkt erfüllt (wenn sinnvoll).
Aus diesem Gesichtspunkt habe ich bisher nie den Kompressor eingestellt. Ich seh den Kompressor eher um zu laute Pegelspitzen abzufangen. Und Makeup Gain benutze ich live extrem selten. Nur bei kräftigem Effekt-Kompressor und unkritischem Signal. Z.B beim Bass-Signal eine kräftige Pegelreduktion mit ausgleichendem Makeup Gain und dem Einsatz des Mix-Reglers. Aber immer dort wo einfach ein Feedback entstehen kann bin ich mit jeglichem Makeup Gain sehr vorsichtig. Und da gibts dann ja auch versteckte Makeup Gains, nicht nur der Regler beim Kompressor. Auch der Kanal Gain und alle Fader nach dem Kompressor können das selbe bewirken.
 
Moin,

ich habe ein WZ3 12M. Deine Analyse ist zutreffend, deshalb habe ich mich reflexhaft beim X32 zwischen +20 und +30 bewegt. Muss mich erst an die lange Skala gewöhnen, kann mit soviel Komfort gar nicht umgehen ;-).

Aber bei meinem Test muss ich am X32 eher 20db drauflegen. Ich müßte das mal von jedem Pult auf die Boxen ausgeben und dann schauen, ob der Pegel etwa gleich laut ist. Aber der Fader vom Aux am WZ3 hat keine Anzeige. Hmm. So richtig gut testen kann ich es mit meinem Setup nicht. Egal. Wollte ja nur wissen, ob beim X32 ein Gain zwischen 30 und 50 normal ist - und die Frage hast Du mit "ja" beantwortet, wenn ich es richtig deute.

Den Pad-Schalter nutze ich nur, wenn die Quelle einfach viel zu laut ist. So kann keiner (vor allem ich selbst) versehentlich 20dB draufpacken und die Boxen oder Ohren schrotten. Beim Klick zum Beispiel, der haut einem erst die Stöpsel aus der Ohrmuschel und dann hauen einem die ertaubten Bandkollegen auf die Nase (mit Recht). :->)

Ich habs mal mit meiner Stimme auf einem X32 mit angeschlossener SD16 und einem QU32 (das ich gerade wegen eines Projekts da stehen habe) getestet. Ich hab das selbe SM58 mal da mal dort angesteckt und bei beiden zeigte mir das Gain +45 dB an wenn das Clipping LED zu blinken beginnt. Das einzige was auffällig ist, ist dass X32-Edit (bzw in meinem Fall X32-Edit) bei der Pegelanzeige im Kanal selbst den Bereich bis 0dB anzeigt:
1653938051604.png

D.H dass in dem Fall der Bereich von 0 dB bis +10 dB eigentlich gar nicht ausgenutzt wird. Hmmm

Das ist wirklich komisch. Ich habe ja nur festgestellt, daß bei -10 der gelbe Bereich langsam anfängt und weil ich im Team Vorsicht spiele, habe ich mir als Zielmarke für einen guten Pegel -20dB genommen. Aber da kann man wohl noch was drauflegen.

Aus diesem Gesichtspunkt habe ich bisher nie den Kompressor eingestellt. Ich seh den Kompressor eher um zu laute Pegelspitzen abzufangen. Und Makeup Gain benutze ich live extrem selten. Nur bei kräftigem Effekt-Kompressor und unkritischem Signal. Z.B beim Bass-Signal eine kräftige Pegelreduktion mit ausgleichendem Makeup Gain und dem Einsatz des Mix-Reglers. Aber immer dort wo einfach ein Feedback entstehen kann bin ich mit jeglichem Makeup Gain sehr vorsichtig. Und da gibts dann ja auch versteckte Makeup Gains, nicht nur der Regler beim Kompressor. Auch der Kanal Gain und alle Fader nach dem Kompressor können das selbe bewirken.
Ach so, das ist auch erklärungsbedürftig. Es resultiert aus der Rollenverteilung in der Band. Jeder ist für seinen Sound selbst verantwortlich, somit haben der Bassist/ Sänger und die Gitarristen/ Sänger soundbeeinflussende Kompressoren und anderes Zeugs bei ihren Bodentretern. Ich bin für den Sound meiner Drums verantwortlich, für den InEar-Mix der Band und für die Anlieferung der Signale an das FOH.

Daher nutze ich bei zu dynamischen Signalen möglichst neutrale Kompressoren (dbx 1066 und 166xl). Das Ziel eines Kompressors ist aber eigentlich, die leisen Signalanteile anzuheben. Durch die Reduktion der Spitzen entsteht wieder Luft beim Gain. Ob man nun am Makeup dreht oder am Gain vom Pult, das ist fast egal. Ich versuche, den Gain am Pult in der üblichen Range (s.o.) zu halten und gebe dann eben mit dem Gain am Kompressor den reduzierten Pegelanteil wieder zu.

Der Bassist liefert inzwischen (endlich) ein kompaktes Signal an, so daß ich da nix mehr machen muss. Mein Bassdrum-Mic klingt am besten in der Trommel direkt vor dem Schlagfell und fängt sich so natürlich gerne Bass-Signale ein. Da ich zum IEM einen Shaker nutze, nervt das natürlich. Daher setze ich ein Gate ein (tatsächlich geht der 166er besser, als der 1066) und auch einen Kompressor. So werden die Doppelschläge etwas gleichmäßiger (pssst.!). Und dann noch Herbert, unser Frontsänger. Ohne Kompressor geht da nix. Und weil es so schön ist, habe ich auch die Backing-Vocals leicht komprimiert. Der Bassist singt richtig gut, da geht auch ein Gate. Der andere Kollege ist zu leise, das Mic ist immer offen und hat dann eben das Gitarrensignal mit drauf. Phase drehen kann das WZ3 nicht, man kann nicht alles haben. Trotzdem haben wir einen guten InEar-Sound, den wir genau so auch auf die Bühne mitnehmen können. Der Raumklang macht ein bißchen was aus, aber das ist schnell angepaßt.

Am Ende steht noch die Signalversorgung für das FOH. Hier spielt das 12M seine Stärken mit dem Splitter, 12 Aux-Wegen + LR aus. Ich schaue mir den Kollegen am FOH-Pult an. Wenn das ein Könner ist, kriegt er den Split und soll machen. Wenn es sich eher um eine Laut-Leise-Fachkraft handelt, dann schließe ich die Kompressoren nicht per insert an, sondern schleife das Signal durch. Bei der Bassdrum mache ich das sowieso immer so. Ja, und wenn es ganz schlimm kommt, dann kriegt er die Drums als Submix 1, die Gitarren als Submix 2 und den EQ der Vocals stelle ich selbst am FOH ein. Und dann gibt es noch die vierte Abstufung: der Typ kommt gar nicht erst. Alles schon gehabt. Dann schließe ich die Aktivboxen direkt an. Dann versaut es mir natürlich die Einstellung am EQ, weil jetzt IEM und FOH gleich laufen, aber: der Gig konnte stattfinden und der Sound war gar nicht schlecht. Meine Frau fungierte als verlängertes Ohr. Mein Handy lag neben dem Pult und ich bekam die Anweisungen per sms (Bass dröhnt, Gesang zu leise usw.).

Das mag alles unprofessionell erscheinen, aber man muss die Liga (Hobby) sehen, in der wir spielen. Und mit meinem 12M kann ich (fast) jede Situation retten, so absurd sie auch sein mag. Ich liebe dieses Pult!

Nur der Typ, der von mir die Drums als Submix gekriegt hat, hat es tatsächlich geschafft, beide Kanäle nach links zu pannen. Und meinte dann, eine Seite sei kaputt und ich hätte sein Pult beschädigt. Manchmal fehlen einem echt die Worte.

So long
LMcG
 
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