PA Boxen welche sind besser?

Na woher der Pegel kommt ist dem Ohr aber wurscht. Das macht keinen Unterschied zwischen Klirr und Content. Zu laut ist zu laut.
Das Problem haben ja generell alle Boxen im bereich bis 1k€, dass sie entweder keine Mitten koennen und der HKS in der Hoffnung auf vielleicht doch ein bissl Stimme immer lauter dreht, oder sie quaken einen knapp oberhalb von Zimmerlautstaerke schon an. Oder der Limiter greift bei den aktiven rechtzeitig. Dann kommt erst wieder nix raus.
Und 2 Tage Tinnitus hab ich auch wenn ich hier aus der Szene Wien nach nem Konzert komme wo die MSL4 auf Anschlag laufen. Wie gesagt, dem Ohr ists egal, obs schoen geklungen hat.

Gleiches beim Monitoring. Ein amtlicher Monitor springt dich foermlich an. Muss er auch, sonst geht er unter. Auf ne Buehne geh ich ohne Ohrenstoppel garnicht mehr. Da nutzt das schoenste System nix, wenn ich erst mit dem EQ eine Schneise durch den Matsch fraesen muss. d&b Max - amtlicher Monitor :D

Ansonsten will der Threadersteller jetzt fuer 1000€ Boxen haben und wird das durchziehen, da koennen wir ueber Klirr und Präsenz philosophieren was wir wollen.
Und das wird er auch an den mann bringen. Was steht denn schon rum auf so hochzeiten? FBT, SRM450 (bäh), JBL EON (brrr), db (auch nicht beruehmt), Lukas, Elias, mit etwas Glück ein paar 322er RCF. Thomann seh ich immer öfter. the box glaub ich heissen die.
Überall steht der Ramsch. Warum jetzt gerade dem nin4ik das ausreden, wenn Tausende andere damit Kohle machen? Dass alles mit den Plastikgedöns ueberschwemmt wird liegt ja nur daran, dass es auch entsprechende Nachfrage gibt :)

cu
martin
 
Na woher der Pegel kommt ist dem Ohr aber wurscht. Das macht keinen Unterschied zwischen Klirr und Content. Zu laut ist zu laut.
Das Problem haben ja generell alle Boxen im bereich bis 1k€, dass sie entweder keine Mitten koennen und der HKS in der Hoffnung auf vielleicht doch ein bissl Stimme immer lauter dreht, oder sie quaken einen knapp oberhalb von Zimmerlautstaerke schon an.

Das tut eine anständige Box aber nicht. Und genau da liegt das Problem.
Ich mag je nach Musikrichtung auch gerne mal Volldampf - bei einer ARCS klingt das aber deutlich anders als bei einer EON. Letztere bringt mir schon bei vergleichsweise moderaten Pegel Ohrenschmerzen.


Und das wird er auch an den mann bringen. Was steht denn schon rum auf so hochzeiten? FBT, SRM450 (bäh), JBL EON (brrr),

Das wundert mich jetzt. Die Abneigung gegen EONs teile ich, viele finden die SRM450 aber total toll.
Zugegeben: Ich kenne sie nicht persönlich und hier in der Gegend rennt damit auch kaum einer rum.

Ansonsten kenne ich Hochzeiten eigentlich nur mit recht amtlichem Kram, was aber vielleicht einfach daran liegt, dass ich da entweder selbst am Pult stehe oder eben auf der Bühne :)
Ansonsten meide ich solcherlei Veranstaltungen.


Überall steht der Ramsch. Warum jetzt gerade dem nin4ik das ausreden, wenn Tausende andere damit Kohle machen? Dass alles mit den Plastikgedöns ueberschwemmt wird liegt ja nur daran, dass es auch entsprechende Nachfrage gibt :)

Der Kram stand schon immer bei lowest-budget VAs rum. Oder hing/hängt in Kneipen.
Vor ein paar Jahren hat der Besitzer meines "Wohnzimmers" die alten Ramsa-Kisten rausgeschmissen und wollte "endlich was vernünftiges" haben.
Ich hatte ihm ein paar Sachen aufgeschrieben, die auch die ein oder andere Band ausgehalten hätten. Was hängt da jetzt? Yamaha Club-Serie. Sprich: 3kHz in Massen, darüber so gut wie nix.
Im Endeffekt schleppen also sämtliche Bands ihren eigenen Kram in den Laden :)
 
Der Sprung von der Hochzeitsanlage fuer einen vielleicht 150m² Saal zur Arcs is jetzt aber gewagt :great:
Wobei ich hier am 1. Mai kotzende VDosc gehoert hab. Auch das geht.

SRM450 (alte Version, da hat sich ja immer wieder was geaendert) macht ab einem gewissen Pegel auch schlagartig "Quak". Dürfte die Elektronik sein weils wirklich von einem Moment auf den andern geht. Klingt dann schauerlich und ist noch nicht mal soo laut. Leider auch ein Problem der RCF, bei der 310A die an sich recht ideal fuer uns als Monitor ist (schoenes Mittenbrett wenn gewuenscht) zerrt es auch ganz plötzlich wenn der Limiter greift. Beim ersten mal dachten wir ein Chassis sei hinueber...

Meiden von Hochzeiten - als Job mach ich sowas nie, aber als Gast bin ich halt oefter mal dabei.

Und dennoch. Ein interessierter angehender verleiher fuer Kleinstveranstaltungen wird sich keine 2 Tops fuer 5-7000€ kaufen. Wenn er seine 1500€ Komplettanlage auch 4x im monat anbringt.
Und das wird er wenn der sonstige Rahmen passt. Da ist viel wichtiger was er auflegt, als was er an Technik auffaehrt.
Wenn das nicht voellig desaströs abläuft wird er seine Plastikeimer nach 2 Monaten doppelt und dreifach eingespielt haben. So läuft das in der Praxis auf dem level.

cu
martin
 
Ich seh das ähnlich. Wer von den ca 150 Gästen einer Hochzeit weis was da für Boxen stehen?? Wenn halbwegs was ordentliches rauskommt ist denen egal ob da eine d&b für 3000 Euro steht oder ne db technologies Box für 450 Piepen. Hauptsache Musik.

Ich würde dir raten raten zwei 15" Plastikkübel a la opera 405 zu kaufen da kommst du erst mal hin. Später dann einen aktiven Subwoofer.

mfg kleiner_musiker
 
@Rockopa / Kleiner_Musiker: eine Endstufe ist vorhanden (siehe Eingangspost)
daher bitte keine aktiven Boxen empfehlen sonst kommt er/sie ganz durcheinander
 
Mal was Grundsätzliches: (mal aus Sicht des (Musik-) Konsumenten)

Es kommt halt auf die Veranstaltung an.
Auf einer Hochzeit (oder Familienfeier allgemein) werde ich als Gast eingeladen und zahle in der Regel keinen Eintritt. Zudem ist Essen und Trinken (und das nicht zu knapp) auch frei. Wenn da die Musik nicht so optimal ist, muss ich das wohl schlucken, was aber nicht heisst, das sich die Gäste mit Kofferradio-Sound zufrieden geben müssen. Wenn der Sound unterirdisch ist, sollte man das auch sagen (dürfen).

Anders bei einer Konzertveranstaltung. Da habe ich Eintritt bezahlt und möchte für mein sauer verdientes Geld auch was geboten bekommen. Natürlich auch soundmässig. Leider ist das aber auch nicht immer der Fall und ich bin schon öfter vorzeitig gegangen, weil der Sound eine mittlere bis grosse Katastrophe war.

Es muss auf einer Hochzeit sicher nicht die Top-Anlage stehen - Ohrenkrebs sollten die Gäste allerdings auch nicht bekommen. Eine solide Anlage ist da sicher der goldene Mittelweg.
Wenn ich solche Veranstaltungen nicht wenigstens jedes zweite Wochenende mache, lohnt sich ein Kauf wohl kaum, zumal man sich wirklich gute Anlagen zu vertretbaren Preisen überall ausleihen kann.
 
Ok Diskussion läuft gut. Aber geholfen hat mir jetzt auch nicht viel ausser die 2 Vorschlägen
SM- oder CM-Boxen von Yamaha und Opera Live 405
Habt ihr noch andere Vorschläge in dieser Preiskategorie. Was ist besser und in wie weit unterscheiden sie sich? Und dann noch eine Frage kann ich zu 2 passiv boxen mit endstufe dann zu den Mixer auch noch eine aktive Bassbox anschliessen?
 
Bei kleineren Anlagen wird häufig folgendes kombiniert:
1 aktiver Subwoofer mit integrierter Endstufe und Frequenzweiche
2 passive Tops angetrieben durch eine externe Endstufe

Die Verkabelung läuft folgendermaßen:
mit 2 XLR Kabeln aus dem Mischpult raus und in den aktiven Subwoofer rein. Dort wird die Trennfrequenz (meist 90 oder 120 Hz) eingestellt. Dann mit 2 XLR Kabeln aus dem Subwoofer raus und in die externe Endstufe rein.
Von dort werden die beiden Tops über normale Speakon-Lautsprecherkabel angeschlossen.

Dann hat man ein Set bestehend aus 1 Mono-Subwoofer und 2 abgetrennten Tops die Stereo laufen.

Geht natürlich auch umgekehrt oder in anderen Kombinationen, je nachdem was bereits vorhanden ist.

Frage: warum suchst du krampfhaft nach noch weiteren Vorschlägen? Was besseres als Yamaha SM/CM wirst du in dieser Preiskategorie (passive Einstiegsboxen) kaum finden.
 
Frage: warum suchst du krampfhaft nach noch weiteren Vorschlägen? Was besseres als Yamaha SM/CM wirst du in dieser Preiskategorie (passive Einstiegsboxen) kaum finden.

Das ist nicht so das ich krampfhaft nach was anderen suche. Ich will nur vergleichen. Und es äussert sich sonst keiner zu den Boxen. Die oben aufgelissteten Boxen sind ja von Watt her fast identisch zu Yamacha Boxen. Auch von Preisher ist es nicht weit entfernt. Und mich interessiert es einfach in wie weit die sich unterscheiden. warum die anderen schlechter sind? Sind die nicht zuverlässig? Stimmt die angegebene Leistung mit tatsächlicher nicht überein oder woran es zusammen hängt. Es muss doch einer begründen können.

p/s Harry ich danke dir das du doch soviel Zeit nimmst um mir die Fragen zu beantworten. Und dich bemühst nach Alternativen zu suchen.
 
Und es äussert sich sonst keiner zu den Boxen. .
sei froh :D

Du wirst jedoch in älteren Threads sehr viel lobendes über die Yamaha SM/CM lesen. Du musst jetzt nicht unbedingt danach suchen, glaub es mir einfach.
Wie gesagt: wir hatten die letztes Jahr auf dem PA-Treffen und unsere Meinung war geschlossen eindeutig positiv.

Übrigens: Watt sagt gar nix. Das ist bestenfalls ein Anhaltspunkt um die korrekte Endstufenleistung darauf anzupassen.
Wenn es um Durchsetzungskraft geht, so zählt der Schalldruck (db-Wert). Und allein das ist eine Wissenschaft für sich (in welchem Bereich drückt die Box mit wieviel db bis auf welche Entfernung...... etc.pp.)
 
Einmal will ich auch noch...:D

Ein "paar" Hochzeiten habe ich ja nun auch schon bestritten und grundsätzlich ist da ein großer Unterschied zu Partys zu machen, wo auch m.E. der low-budget-Brüllwürfel absolut seine Berechtigung hat, weil's "eh wurscht ist".
Daß sich der notleidende Fußballverein t-box ins Vereinsheim hängt, ist nachzuvollziehen; wenn man allerdings gegen Geld Veranstaltungen beschallt/-musikt, darf man als Kunde zumindest einen gewissen Grundanspruch haben, der erfüllt werden sollte. Dazu gehört z.B., daß eine Durchsage für max. 200 Leute (die einen gewissen Grundpegel selbst generieren - nicht zu unterschätzen!) hörbar zu machen sein muß, ohne daß das dann übersteuert und klingt, wie DJ-Ötzi auf der Apres-Ski-Party.
Dazu auch kritische Beschallungssituationen, wo ein ungeübter Sprecher oder ein Kind vor der PA stehend ein Gedicht aufsagen will/muß und Gain-before-feedback brisantes Thema wird.
Auch nicht zu unterschätzen sind die Anforderungen ans Material, die Tanzformationen gerne aufrufen. Da kriegt man dann eine selbstgebaute CD, bei der nochmal gutding komprimiert wurde und die eh schon geringe Dynamik des Ausgangsmaterials nun endgültig gegen 6dB geht. Das dann noch mit zünftiger Bassanhebung und der eindringlichen Forderung bei übergabe der CD, man möge schon zu Anfang ordentlich aufdrehen, damit die "Stimmung passt". Also beste Voraussetzungen zum Pappenweitwurf! :D
Karaoke soll auch noch gemacht werden; also nicht nur Bumms drauf sondern auch hörbare Stimme; da geht's zwingend Richtung 12er Top mit Sub.

Somit bleibe ich bei meiner Empfehlung zu mieten und anzusparen auf eine einigermaßen taugliche PA. The-Box-Hobby-DJs gibt's wirklich schon genug und der Preisdruck wird dieses Marktsegment auch zu weiter zurückgehenden Margen zwingen. Es wird sich immer einer finden, der bei einem noch dubioseren Hinterhof-Händler eine noch schrottigere Brüllwürfel-Kombi für noch kleineres Geld bekommt und dann den ganzen Abend Verehelichungsfeier für 'nen Fuffi absolviert. Ob man zwingend auf diesen Zug aufspringen sollte...?


domg
 
danke onk für diese wichtigen Ergänzungen
Die beschriebenen Situationen sind nicht zu unterschätzen und entsprechen voll den sich ständig wiederholenden Gegebenheiten.
Ich wurde schon sehr häufig darauf angesprochen, dass meine Ansagen resp. die Ansagen über "meine" Anlage klar und deutlich bis in die letzten Ecken zu verstehen sind.
Natürlich ist es nicht der Job der Zuschauer darauf zu achten was da vorne für Zeugs rumsteht. Aber eine gewisse Mehrinvestition zahlt sich aus. Aber ich gieße hier ja nur Wasser auf die Mühlen...

Bei einer einigermaßen gepflegten VA ist es nicht wurscht ob einem mittige Pappen die Ohren zudröhnen oder ob es den Zuschauern möglich ist, sich auch noch bei Partylautstärke einigermaßen zu unterhalten.
Und hier trennt sich das Billigzeugs von einigermaßen amtlichem Material. Und da gibt es noch DEUTLICH besseres als Yamaha SM/CM.
 
Ok soweit so gut. Lassen wir est ein Mal das Buget. Was würdet ihr für eine PA Anlage zusammen stellen für solche Veranstaltungen. Bitte aber preisgünstig. Das heisst so das euren minimal Ansprüchen genügt. Wieviel sollte ich dann inwestieren?
 
Das heisst so das euren minimal Ansprüchen genügt.
Um direkt mal auf diese Frage zu antworten:
http://www.musik-service.de/rcf-pa-set-x-large-prx395754776de.aspx

Für kleine VAs nur die Tops - wenn mehr Wumms gefordert ist oder bei outdoor mit den Woofern.
Für kleine VAs/Hochzeiten bis 100 Leute von mir aus auch die hier:
http://www.musik-service.de/rcf-pa-set-prx395754775de.aspx
obwohl die klanglich bei weitem nicht an die erste ranreicht.

So - jetzt bistu platt was :eek:
Aber drunter geht bei mir eigentlich nix.

Jetzt Butter bei die Fische:
kauf dir zwei Yamaha Fullrange-Tops
http://www.musik-service.de/yamaha-sm-15-v-prx395740191de.aspx
Die kannst du an deiner Samson-Endstufe betreiben und das wäre ein einigermaßen Kompromiss.
Wenn du später mal einen Subwoofer dazunehmen willst, dann die bereits verlinkten Yamahas mit dem 12er Speaker.
 
Basierend auf Harrys Empfehlungen sollte man aber einen entscheidenden Punkt nicht außer Acht lassen: Das Gewicht.

"Dame" und Subwoofer mit 40kg gehen bei mir nicht ganz zusammen. Wenn also einerseits alleine schleppendes Frauenzimmer und andererseits nötige Basswiedergabe, dann muß das Richtung Neodym-Speaker gehen und spätestens bei 30kg ist beim Sub Sense; lieber noch leichter. Gleiches gilt für die Tops, die frau nicht nur tragen, sondern auch auf Stative wuchten muß. Da wird's sogar über 15kg schon eng, denke ich. Deshalb scheiden m.E. fullrangetaugliche Tops komplett aus.

Falls keine Veranstaltungen mit reiner Sprachbeschallung anstehen, die autarkes Arbeiten der Topteile voraussetzen und Platz für Subwoofer nicht vorhanden ist, würde ich mir die Fohhn Xperience2 mit zwei Subs mal ansehen oder evtl. die Xperience3, welche aber beim Gewicht schon wieder kritisch werden könnte.

Falls das Gewicht nicht so kritisch ist, wären neben Harrys RCF Anlagen auch die größeren Varianten der HK LUCAS einen Blick wert sowie die CA4 von KME.


domg
 
eieiei - das Gewicht
du machst es kompliziert, kommst aber mit immer erstaunlich berechtigten Einwänden

@nin4ik: Neodym-Speaker sind besonders leicht, leider auch besonders teuer
Die von onk angesprochenen Fohhn-Anlagen wagte ich nicht zu verlinken

So eine kleine LUCAS habe ich z.B. auch im Keller stehen und das ist auch was wirklich feines für kleine VAs. Hier der Link dazu
http://www.musik-service.de/Search-hk L.U.C.A.S-SECx0xI-src0de.aspx
 
Keine Sorgen, das Gewicht ist nicht das Problem, da ich es nicht schleppen muss. Dafür habe ich einen sarken Mann. ;) Und so zerbrechlich bin ich nicht.:)
 
Hm, ich muss ueber eine aeltere Lucas des oefteren in einem Club hier mischen und komm eigentlich kaum ueber 70-100 plaudernde Laute pegelmaessig drueber, ohne dass ich anfange auf der Summe ein paar parametrische EQ's einzusetzen. Sonst wird die sowas von plärrig, dass es unangenehm ist.

Ist aber sicher eine aeltere Version.

Die RCF Links sind natuerlich gut. Wobei hier die 322 und die 310 schon Geschmackssache sind. Wir haben erst im April die 322 zum testen hier gehabt und dann doch die 310 behalten. Also fuer mich klingt die 310 direkter und durchsetzungsfaehiger. Wenn man sie ordentlich tritt vielleicht ein bissl spitz, aber das kann man recht gut am EQ buegeln. Ist wohl eh bei allen Hochtoenern so. Fuer den DE750 hab ich auch 2 verschiedene Controlersetups (schoen und Vollgas :) ).

2x310A ginge sich mit nem Tausender uebrigens eh fast aus, den vorhandenen Amp kann man ja bei ebay loswerden. Das waer mal eine solide Grundlage und noch budgetaer zu verkraften.

QSC haben mir sehr gut gefallen. Kosten halt auch das doppelte...

cu
martin
 
Wie gesagt: wir hatten die letztes Jahr auf dem PA-Treffen und unsere Meinung war geschlossen eindeutig positiv.
Wo war ich denn da ? :D

Um noch ein wenig Verwirrung zu stiften auch ein Tipp von mir zum Thema:
http://www.musik-service.de/mackie-s-408-prx395756198de.aspx
Sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis, klingt sehr ausgewogen, macht richtig
laut ohne nervig zu werden, gefällt mir persönlich deutlich besser als die Yamahas.
Ist allerdings ein richtiger Brummer und auch nicht gerade ein Leichtgewicht.
Die Gewichtsangaben auf der MS Seite als auch auf der Mackie Seite sind
übrigens falsch, meine Waage zeigt genau 38 kg.
Ein qualitativ hochwertiges Stativ ist da natürlich zwingend notwendig.
 
Hm, ich muss ueber eine aeltere Lucas des oefteren in einem Club hier mischen und komm eigentlich kaum ueber 70-100 plaudernde Laute pegelmaessig drueber, ohne dass ich anfange auf der Summe ein paar parametrische EQ's einzusetzen. Sonst wird die sowas von plärrig, dass es unangenehm ist.

Ist aber sicher eine aeltere Version.

Bei den LUCASsen hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die Ur-LUCAS 600 (grusel!) und auch deren Nachfolger 1000 (nicht viel besser, aber wenigstens mit sowas ähnlichem wie einem Hochtöner :D) kann man mit den aktuellen Modellen nicht vergleichen. LUCAS Max oder besser noch Alpha gehen für die angedachten Veranstaltungen schon gut.


domg
 

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