PA von "d&b Audiotechnik"

Q10,Q7 und auch die Q1 allein klingen gut. Leider wagen viele sich mit Q1 auch an grosse Locations und da spielt der hauseigene Calculator ehr den Werbemax und lässt die Dummbacken 12 Tops gerade hängen um auf Reichweite zu kommen. Was das bei 15° Vertikalstrahlern im HF bedeutet kann sich jeder ausmalen der ansatzweise im Physikunterricht aufgepasst hat. Je 4 Elemente max gewinkelt ergibt 2 zusätzliche Delays die eine schöne Bedchallung garantieren würden.
 
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Haddu mal voll Grass Gongred uffe Dadum von'de ledsden Bost jeglodzd?

Wer regelmäßig mit d&b als Systemer unterwegs ist, der kennt die Ecken und Kanten des hauseigenen Kalkulators ... man bedient ja einen EQ im Kanalzug auch nicht nach dem bunten Bildchen im Display des Pultes ;)
 
Ein grosser Vorteil bei den Franzmännern ist der Verkauf nur an geschultes Fachpersonal
 
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Das Märchen ist doch längst Schnee von gestern ... was nützt eine "Zwangsschulung", wenn dann das braune Holz irgendwie hinterher hingehängt wird und das Zeug mittlerweile an jeden, der mit drei Scheinen wedelt, mittels massiven Rabatten verscherbelt wird?
 
Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen
 
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Solltest du die Erfahrung haben, die du hier vorgibst, dann wird dir sicherlich schon aufgefallen sein, dass eine gute Anlage noch lange kein Garant für einen guten Sound ist. Und da hilft es auch nichts, wenn der Chef oder der Systemer vor dem PA-Kauf auf dem System geschult ist, das System anschließend aber von einem anderen Bediener betrieben wird.

Wenn man sich deine bisherigen 16 Beiträge in diesem Forum ansieht, dann ist offensichtlich, dass du was gegen d&b hast. Nur was das ist, hast du uns noch nicht verraten. Leider klingen deine Aussagen mit dem Hintergrund dann leicht nach (billiger) Stimmungsmache.
In dem Zusammenhang zitiere ich mich nochmal selbst:

Ohne Beweise sind deine Behauptungen leider nichts wert.
Liefer Beweise, oder halte dich mit solchen Aussagen zurück!
 
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Ich möchte auch noch zu bedenken geben, dass gebrauchte Vdosc, ARCS usw. auch ohne Schulung zu bekommen sind. Was nun?
Zudem wird L'Acoustics bzw. deren Händler einen guten Deal nicht wegen einer Schulung saussen lassen.
Übrigens: Bei d&b gibt's ebenso Schulungen.

Ein Name ist - wie schon geschrieben steht - kein Garant für einen guten Klang und oftmals kann man auch aus anderem, preiswerterem Material einen ebenso guten Klang herausholen. Ist einfach eine Frage des KnowHows.

Mich würde auch mal interessieren was du gegen d&b hast bzw. weswegen L'Acoustics so überragend sein soll?
 
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Also bevor das hier noch ausartet möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben:

1.
Kein Hersteller hat ein durchweg perfektes Produktportfolio. Weder d&b noch l'accoustic noch sonst wer. Jeder dieser Hersteller vertreibt unterschiedliche Systeme für unterschiedliche Anlässe. Und beide hier diskutierte sind im Profimarkt etablierte und jederzeit willkommene
Hersteller. Das z.B. die J-Serie ein klasse System ist heißt nicht gleich dass die C-Serie genau so gut ist. Und das gleiche gilt auch bei den Franzosen etc. Ich selbst bin quasi mit d&b aufgewachsen (Geboren nähe Backnang) und habe im laufe meiner Jahre schon mit vielen Herstellern
zu tun gehabt. Und wenn man mal mit den Kollegen der großen Produktionen spricht hat da jeder so seine Vorlieben für den einen oder anderen
Hersteller. Aber ich habe es noch nie erlebt, dass jemand ein System der großen Hersteller ablehnt. Wie gesagt wir reden hier vom wirklichen Profisektor a là d&b J-Serie, V-Serie oder Arcs und Vdosc. All das sind aber Systeme mit welchen die wenigsten Nutzer des Boards jemals gearbeitet haben oder arbeiten werden - und das hat auch seinen Grund! Stichwort Schulung und Umgang mit den Systemen.

2.
Und wenn man jetzt zwischen den Herstellern unterschiede und Schwachpunkte sucht, dann ist das Jammern auf ganz hohem Niveau. Die meisten Nutzer hier im Board sind schon überglücklich Boxen alla RCF-Art Serie o.ä. im Bestand zu haben. Und ja auch mit diesen Boxen kann man arbeiten.
Es muss halt jeder für sein Budget das optimale rausholen.

3.
Wie meine Vorredner hier schon richtig bemerkt haben, kann man ein gutes System auch schnell durch fehlendes Know-how ganz dumm aussehen (klingen) lassen. Ich reise mich nicht um Jobs bei welchem ich auch für die PA noch verantwortlich bin, das ist trotz Software und co. eine Sache die einiges an Erfahrung braucht. Ich selbst mach lieber meine FOH Jobs und gut ist. Vor kurzen noch auf der Landesgartenschau eine VA gleichzeitiger TV Produktion gemacht. Da hing eine perfekt eingestellte V-Serie mit entsprechend Delay Lines. Das macht dann einfach spass wenn du am FOH weist die Front passt und du kannst in Ruhe deinen Soundcheck durchziehen. Und es wäre genau so erfolgreich gewesen wenn da jetzt was von l'acooustic gehangen wäre...

Lange rede kurzer Sinn...egal ob d&b oder sonst wer....alles gutes Zeug!
 
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Sicher sind J & V gut klingende Systeme wie auch das Mauerfall Meyersound oder Adamson oder Nexo..... und trotzdem muss es doch einen Grund haben das auf allen grossen Festivals die Franzosen hängen
 
Das ist aber auch eine Milchmädchenargumentation. Vielleicht liegt das auch daran, dass L'Acoustic als Pionier auf dem Gebiet der Line-Arrays eine hohe Verbreitung besitzt und bestehende Ökosysteme häufig beibehalten werden. Über die Qualitäten sagt das nichts aus.
 
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In der einzigen Ausnahme Wacken hat das finanzielle Gründe. Dort wird live getestet
 
?
Willst du damit sagen, dass auf dem mittlerweile renommiertesten (und auch finanziell vermutlich mit am besten aufgestellten) Metal-Festival aus "finanziellen Gründen" (was auch immer du damit genau sagen willst) eine Anlage hängt, die sonst keinen professionellen Ansprüchen genügt?

Da würden mich dann schon Einzelheiten/Erläuterungen interessieren - du scheinst da ja über ein beträchtliches Insiderwissen zu verfügen...

Gruss
TheMystery
 
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Dummerweise ist die "Live Test Nummer" nicht aus der Welt gegriffen, sondern erklärt die Preise bei den großen Openairs ... wer würde sonst wenn überhaupt im Promille Bereich die Mietkosten ansetzen ... während man im normalen Mietgeschäft mit hoffentlich noch ganzzahligen Prozentbeträgen vom LKP kalkuliert, sind es bei den großen Openairs nur noch Promillchen :( ... gut wenn die Braunholzvertreiber mit 50% auf LKP winken, ist der LKP auch nur noch eine fiktive Zahl ;)
Bei großen Muggen ist der entscheidende Faktor nicht mehr das Material (davon ist viel zu viel auf dem Markt) sondern hier entscheidet, wer die besten Konditionen hat für Personal und Logistik.

Wo ist aber das Problem, wenn ich für eine Mugge x Kilo-Euro mitbringen muß, dafür aber y Muggen bekomm, wo Geld verdient wird ... wenn y * "Geld verdient" > x * "Geld mitgebracht" gegeben ist, dann ist doch alles gut ... oder?

Wenn ich Aussagen höre wie "Ich als Tech kann und will nur mit xy als Frontholz arbeiten!", dann wird mir schlecht ... wer daran glaubt, der hat seinen Job verfehlt oder ist von seiner Company als Lehrling so in den Wattebausch eingepackt worden, daß es mal wieder Zeit ist Denjenigen mittels eines Bühnenfußes wachzurütteln ... oder er ist so "lang", daß er is sich erlauben kann - und daß sind weltweit nur eine Handvoll Leute.
Metallica spielt mit MeyerSound, die "Schwarze Kiste" spielt mit den "braunen Kisten" von den Franzosen, der Pool und die Müllers spielen mit dem schwäbischen Holz, ... wer daran glaubt, daß die Entscheidung pro oder contra für das eine oder andere Holz aus klanglichen Gründen gefallen ist, der darf nochmal zurück in den Buddelkasten der Teddygruppe ... da geht es um Rabatte und die daraus erzielbare Rentabilität am Markt ... das Holz von allen Herstellern hat je nach Anwendungszweck Vor- und Nachteile ... was interessiert mich primär der Endkunde, der Consument bekommt doch eh die feinen Unterschiede nicht mit ... meine Kunden interessiert, ob die Lärmschutzverordnung eingehalten wird, ob die Techs mit dem Setup leben und arbeiten können und am Ende, daß das Publikum seinen Spaß hatte ... und jetzt zeige man mir einen aus der Füllmasse ohne 19"-Background, der d&b, L-Acoustics, Meyer, ... hinter einem Verhüllungsstoff unterscheiden kann.
 
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Wie ich schon mal erwähnte: Troll.
Nur Phrasen ohne Hintergrund. Echt schade so etwas.
 
Bei all dem Müll der in Foren so abgelassen wird ist wie humi schon sagte tatsächlich was dran. Chrystal testet da mit d&b und das mal mehr oder weniger erfolgreich schon seit Jahren in Wacken. Die Kurse für das teure Holz sind zwar eh schon im Keller aber so kostets den VA noch weniger. Normalerweise gehört auf so eine grosse Lokation auch ein wenig potenderes Holz wie K1 oder LEO aber das kostet halt. Ansonsten ist wie bereits geschrieben der Markt mehr oder weniger in französischer Hand
 
Auch hier gleich die Frage woher diese Weißheit bzw. diese Erkenntnis kommt.

Hier sich anzumelden und dann gleich ganz gezielt in zwei Beiträgen mit d&b Hintergrund los zu schreiben und auch gleich die entsprechenden Beiträge einer bestimmten Person mit positiv zu bewerten wirft ein paar Fragezeichen auf, zumindest bei mir.

Wenn ich mal in die USA sehe, dann finde ich Clair Brothers, Adamson und Meyersound.
In England eher Martin und der Ostblock bedient sich auch nicht nur derer Brauner Kisten.

Mal ganz davon abgesehen habe ich bisher - zumindest in Deutschland - viel mehr anderes Holz als L'Acoustics gesehen, so dass es im Prinzip eine gute Mischung aus jedem Anbieter anständiger Systeme ist.

Auch wenn man die großen Bands mal ansieht, fällt keine signifikante Neigung zu den Braunen Kisten auf. Jede Band bevorzugt den Hersteller, für den die Band mehr oder minder Werbung macht.
Metallica - Meyersound
Bon Jovi - Clair (nicht Clair Brothers anscheinend) (http://www.fohonline.com/current-is...xing-bon-jovis-qbecause-we-can-the-tourq.html)
Bryan Adams - JBL
U2 - Clair
usw.

Bisher habe ich noch kein L'Acoustics gelesen... komisch. Die Kisten sind gut, aber es ist eben ein Mix aus allen Herstellern.

Liefer doch einfach mal ein paar Beweise, das wäre nett.
 
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