
e-guitarman
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich versuche momentan zu einer Tonart die passenden Akkorde zu finden.
In meiner Gitarrenschule wird das folgendermaßen erklärt: Man baut mit tonleitereigenen Tönen auf jedem Ton der Tonleiter einen Dreiklang auf. Daraus ergeben sich z.B. bei Moll die Akkordtypen 1.Stufe Moll, 2.S. vermindert, 3.S. Dur, 4.S. Moll, 5.S. Moll, 6.S. Dur und 7.S. Dur. So kann man einfach für jeden Ton der Tonleiter den passenden Akkordtyp einsetzen und man erhält die passenden Akkorde. Bei C-Dur ist das dann z.B.: C, Dm, Em, F, G, Am, B°.
Jetzt hab ich mir im Internet den Quintenzirkel angeschaut. Da werden ja die Akkorde, die eine Quinte Abstand zueinander haben als Verwandte bezeichnet. Bei der Tonart C-Dur sind das dann genau die Gleichen Akkorde, die man auch beim obigen Verfahren raus bekommen hat, obwohl diese beiden Ermittlungsarten so verschieden sind.
Warum ist das so?
Vielen Dank Schonmal!
ich versuche momentan zu einer Tonart die passenden Akkorde zu finden.
In meiner Gitarrenschule wird das folgendermaßen erklärt: Man baut mit tonleitereigenen Tönen auf jedem Ton der Tonleiter einen Dreiklang auf. Daraus ergeben sich z.B. bei Moll die Akkordtypen 1.Stufe Moll, 2.S. vermindert, 3.S. Dur, 4.S. Moll, 5.S. Moll, 6.S. Dur und 7.S. Dur. So kann man einfach für jeden Ton der Tonleiter den passenden Akkordtyp einsetzen und man erhält die passenden Akkorde. Bei C-Dur ist das dann z.B.: C, Dm, Em, F, G, Am, B°.
Jetzt hab ich mir im Internet den Quintenzirkel angeschaut. Da werden ja die Akkorde, die eine Quinte Abstand zueinander haben als Verwandte bezeichnet. Bei der Tonart C-Dur sind das dann genau die Gleichen Akkorde, die man auch beim obigen Verfahren raus bekommen hat, obwohl diese beiden Ermittlungsarten so verschieden sind.
Warum ist das so?
Vielen Dank Schonmal!
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