Peavey 6505 Einstellungen?

  • Ersteller Phoenix-Guitar
  • Erstellt am
Dias! schrieb:
Btw: Hat vl irgendjemand die settings von architects? Die bekommen auch immer so nen megabrachialen sound aus ihrem 5150!!!
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Meine Nummer 1 Frage zur Zeit :D

Auf jeden Fall ist bei ihnen die Gitarrenstimmung wichtig. Anscheinend sehr tief, 7 Saiter. gehört hab ich von DropB :redface:

Auf D gestimmt bekomm ich das nicht hin.. :D Aber letztens beim Auftritt hatten sie auch diesen Sound mit den normalen 6 Saitern von LTD (EC + H).

Lg :)
 
Stimmt schon, eigentlich bin ich mit meinem Sound zufrieden, das einzige was mich stört ist dass die Effekte nicht so gut über dem Peavey 5150 einzuschleifen sind...Hallo Lasse, ich kenne auch gute Studios, ist eben dann nur eine Preissache.Aber für einen Tipp von dir bin ich gerne offen.

Gruss
Th
 
Ich möchte nochmal auf das Vorschalten des Tubescreamers zwecks Aufräumen im Bass Bereich zurückkommen - welches Modell wird hier verwendet und warum gerade der Tubescreamer? Tut's da auch ein x-beliebiges anderes Overdrive Pedal, zB von Boss?

2) Wie beurteilt ihr generell die Sound-Unterschiede zwischen Peavey 5150 und 6505 - ich persönlich hatte schon mit 5150 und Triple X zu tun, kenne den 6505 noch nicht.
 
5150 und 6505 sind identisch, einzig die Röhrenbestückung wurde mit dem Namenswechsel verändert.

Lg :)
 
Also, von vielen hört man dass der 6505 und der 5150 vom Sound dieselben sind, vorausgesetzt man benutzt die gleichen Röhren und Box...Ich hatte mal für 3Konzerte den 6505 plus oder wie der heisst, und der gefiel mir garnicht, war was ungewohnt im vergleich zum meinem 5150 MII.Aber wie gesagt kommt ja auch auf die Röhren an.
 
aber ihr wisste schon, dass die einstellung eines anderen keinen sinn macht.
es kommt auf die röhrenbestückung an, auf die gitarre, auf die box , auf das instrumentenkabel und auch auf das lautsprecherkabel.
das sind die sachen die man abgleichen kann, aber viel wichtiger als das ganze zeug vorher ist der Raum und die position der box. ich glaube kaum, dass ich in einen leeren keller oder einer lagerhalle mit dem gleichen einstellungen spielen kann wie in einem perfekt eingerichteten studio.
denkt bitte immer daran. die einstellungen eines anderen machen für euch eigentlich keinen sinn!
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasse Lammert schrieb:
anderes Prinzip!

mit EQ im Loop (also nach der Vorstufe) dünnst du den schon etwas matschigen Bassbereich aus....du forms also den von der Vorstufe her fertigen Sound.
Mit dem TS (oder EQ) VOR der Vorstufe vermeidest du Bassmatsch, da die ganz tiefen Bässe vor den Zerrstufen beschnitten werden und somit nicht alles zumatschen.
Komplett anderes Prinzip und ganz klar zu empfehlen, wenn man einen tighteren sauberen Bassbereich haben will
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Wieder was dazugelernt. Das werde ich direkt mal ausprobieren:great:
 
Gut, danke für die Info mit 5150 / 6505 - da ein matschender Bass-Bereich bei mir auch manchmal stört (ja, ist natürlich auch eine Sache der Box etc) würd ich gern noch erfahren, wie das jetzt mit dem Tubescreamer ist. Welches Modell wird da verwendet und muss man wirklich so viel Geld ausgeben oder tuts eine Boss Overdrive Tretmine auch?
 
Sorry, weiss ich ja nicht.Ich kenne auch gute Studios...und deshalb meinte ich ja dass ich gerne für andere Tipps dankbar bin.Ich bin ja auch nicht allwissend XD Wobei der Preis für ein Studio immer Human bleiben sollte.Ich kenne mindestens 5Bands die tausende Euros am Studio ausgegeben haben wo ich mir dann oft denke, wtf ??Wozu wurde das Geld verwendet wenn das Resultat so schäbbig klingt
 
MetalProducer schrieb:
Gut, danke für die Info mit 5150 / 6505 - da ein matschender Bass-Bereich bei mir auch manchmal stört (ja, ist natürlich auch eine Sache der Box etc) würd ich gern noch erfahren, wie das jetzt mit dem Tubescreamer ist. Welches Modell wird da verwendet und muss man wirklich so viel Geld ausgeben oder tuts eine Boss Overdrive Tretmine auch?
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Die billigste Variante wird wohl ein Tubescreamerbausatz von Musikding sein :)
 
Ich habe gelesen und auch Live schon gesehen, dass viele den Digitech Bad Monkey als Booster für den 5150/6505 benutzen. Der ist ja nun sehr günstig, soll aber gut sein. ( Stehe auch gerade vor der Entscheidung den Bad Monkey oder den MXR ZW-44 als Booster zu ordern..)
 
Nicht Booster.. Das Teil soll nicht boosten, es soll die Bässe aufräumen! Grundlegender Unterschied!
 
Es wurde ein Drive auf 0 erwähnt beim Tubescreamer - was genau bewirkt denn dann das Aufräumen der Bässe, irgendwie müssen diese doch verzerrt oder komprimiert werden... und könnte das mein Boss DS-2 auch bzw. was ist so speziell am Tubescreamer? Danke für die Aufklärung...
 
chrisonic schrieb:
Ich habe gelesen und auch Live schon gesehen, dass viele den Digitech Bad Monkey als Booster für den 5150/6505 benutzen. Der ist ja nun sehr günstig, soll aber gut sein. ( Stehe auch gerade vor der Entscheidung den Bad Monkey oder den MXR ZW-44 als Booster zu ordern..)
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Hab auch Tubescreamer von Ibanez und den Bad Monkey ausprobiert.

Den Bad Monkey hab ich behalten ;)

Ich finde mit dem Bad Monkey kannst den Sound exakter einstellen.
Kann auch an meinen 6505+ Einstellungen liegen das mich der TS net so überzeugt hat.

Gruß
 
Der TS (als Beispiel) hat einen Hochpass eingebaut, der die Bässe etwas absenkt.

Dadurch kommen eben weniger Bässe zum Amp, der dann das Gitarrensignal bei den Bässen weniger verstärkt, verzerrt und komprimiert. Dadurch wird der Sound einfach wesentlich exakter.

Lg :)
 
Aja, sehr gut. Wäre es dann vielleicht eine Alternative, dem Amp einfach einen EQ vorzuschalten?
 
Auf jeden Fall!
 
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