Peavey Valveking und Metal die 2.

  • Ersteller Dazed-horizoN
  • Erstellt am
Borkopf schrieb:
Hey das Ding ist echt nicht schlecht!
Alles eine Frage der Auslegung und des Geschmacks.
Borkopf schrieb:
Wenn man sen Preis bedenkt sowieso.
Das ist diese Begleiterscheinung eines günstigen Röhrenamps.
Borkopf schrieb:
Ich hab auch nicht gedacht, dass der sowas rausbringt.
Wäre eher schlimm wenn nicht. Finde das jetzt soundtechnisch nicht besonders.
(Nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlimm)
Vll. war es auch eher auf die Metaltauglichkeit bezogen, aber ich kenne keinen Peavey Amp der neueren Generation, der mit sowas nicht klarkommen würde.;)
Borkopf schrieb:
Aber Vorsicht mit dem Lob an VK, bald kommt bestimmt der Harry Hammer und schimpft uns zusammen.
Warum sollte er ?
Borkopf schrieb:
Und wie er uns zusammenschimpft! Er hat irgendwie eine Valveking-Allergie...
Nö, Harry hat ebenso wie meine Wenigkeit eine Allergie gegen Verstärker die sich in der untersten Riege des Qualitätssegments um die Plätze kloppen.
Beim Valveking ist dies unwiderlegbar und der Sound ist halt eine Auslegungs-, Erfahrungs- und Geschmackssache.
Mittlerweile haben wir uns einen Untermieter in den Proberaum geholt.

Dort hat der Gitarrist auch einen Valveking. Qualitativ immernoch die gleiche Kiste wie ich sie schon getestet habe.
Sound- und Qualitätstechnisch von meinen Transistoren weggeblasen. (Das ist aber auch ein Unfairer Vergleich, da gibts noch viel mehr Amps die weggeblasen wurden :) )

Das P/L im Röhrensegment durchaus als gut zu bezeichnen, im allg. Verstärkersegment eher als befriedigend/ausreichend.
(Könnte ich diese ganzen Marshall MG Hupen aus meiner Liste entfernen, dann eher ausreichend-)

Was man am Ende aber beachten sollte. Es ist und bleibt ein Gitarrenverstärker.
Dieser verstärkt den Gitarristen. Wenn der es nicht bringt hilft ihm auch kein sündhaftteuerer Verstärker.

Borkopf schrieb:
Obwohl man muss ihn schon auch recht geben.
Och aber auch nicht immer. Der olle Wikinger. :D (Insider.. war mit ihm mal in einer Band ;) )
 
AgentOrange schrieb:
Das verzerrte sample klingt irgendwie madig. Viel zu viel verzerrung

ich hab ihn gespielt und er hatte viel zu wenig zerre imo...


Rob
 
MetalRob schrieb:
ich hab ihn gespielt und er hatte viel zu wenig zerre imo...


Rob



Dann schalt mal den gainboost an.


alternativ: du spielst metalcore . . .
 
gain boost war an ;)

Rob
 
Dazed-horizoN schrieb:
Gain : 10
Middle: 2.2
Treble: 7.5
Gainboost an
volumeboost auch an

hinten ist der amp auf class ab und auf loose

Hrm
Ich spiele den Amp in meiner band (Metalcore,New Metal) und spiele folgendes:

Gain: 6-7
Middle: 3-4
Treble: 8-9
Bass: 7-8
Gainboost an
Volumeboost an
Class a/b

Und diese Einstellung hat auch für diese Musikrichtung schon wirklich genug Zerre.
Er klingt mit Gainboost und Gain auf 10 echt matschig, wie eigentlich jeder Amp mit Gain voll aufgdreht.
 
war das jetzt der halfstack oder der combo?

kannst du die sounddatei nochmal hochladen ich kann sie cnith öffenen ....
 
UncleReaper schrieb:
Das stimmt jetzt aber nicht. ;)



Richtig ;) Nen Marshall spielt man z.B. grundsätzlich mit Gain auf 10 :D Beim Valveking langt ein Viertel eigetnlich dicke, dann fängts an scheiße zu klingen.
 

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