Kommt immer drauf an wie man sie anwendet , ist schon erstaunlich was man alles damit machen kann ohne z.b die A pentatonik zu verlassen
Im grunde baut ja echt viel darauf auf und ist in vielen fällen ein wenig erweitert oder geht über verschieden tonarten , wie schon gesagt sind die übergänge wichtig , wen man sowas mal raus hat läst sich schon viel mit anstellen .
Vor allem läst sich sowas immer super zum improvisieren nutzen weils fast nie falsch klingt wen man die selbe tonart der akorde benutzt .
Für blues past sowas immer , alerdings für metal solos und der gleichen klingt es oft zu rockig oder auch bluessig , für sowas solte man andere tonfolgen nutzen und nur bedingt auf pentatonik zurückgreifen
