Probe-Studio im Aus- und Aufbau

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Hallo liebes Board,

ein neuer Proberaum, neue Gegebenheiten, neue Wünsche und wie immer: zu viele Fragen. :p

Wir bekommen die Gelegenheit einen leeren Raum, unseren Wünschen entsprechend, einrichten bzw umbauen zu können.
Die genauen Maße kann ich leider erst "nachreichen". Hauptsächlich möchte ich in erster Linie erfragen ob wir mit den Materialien und generellen Vorhaben überhaupt auf dem richtigen Weg sind. :)

Maße des Raumes (ca.)

breit: 5-6
lang: 7-8
hoch: 4-5

Die ersten Fragen:

Decke abhängen? Diesen Gedanken haben wir wieder verworfen und entschieden als Decke mehrere "Absorbersegel" (8 Stück) zu bauen und diese mit jeweil. 4 Gewindestäben an der Decke zu befestigen. Größe wissen wir nicht. Was empfiehlt sich?


Material:
Da ich mich in den letzten Wochen etwas intensiver mit der Materie beschäftigt habe, weis ich nun, dass Pyramiden ganz großer Murks sind. ;)
Was uns positiv zugeflogen kommt: Ein Bekannter kann über ein Bauunternehmen relativ günstig (vergünstigt) Sonorock Steinwolle beschaffen. Die Absorber sollen quasi DIY werden. Lattengerüste etc. wie man es auf den ganzen Internetseiten eben so finden kann.

Alternative:

Basotect. Definitiv teurer! Ist es der Aufpreis wert? GGf haben wir auch vor die 8 Segel zu mischen, sofern von Vorteil. (4x Basotect / 4x Sonorock)

Über eine Internetseite (Schaumstoffdiscounter) habe ich die günstigsten Platten (100x50x10cm) für knapp 26€ gefunden. Lichtgrau...
Offene Fragen hierbei wären:

Reichen 10cm dicke Platten? Oder gar weniger?

Sind Deckensegel (ca 1,5m Abstand ggf 1m) überhaupt sinnvoll oder ist der Effekt größer wenn man Basotect direkt an die Decke klebt?

--------------------

Eckabsorber/Bassfallen sind ebenfalls geplant. In Dreiecksform, ebenfalls aus Sonorock in Folie verpackt und mit Moltonstoff verkleidet.

Eine der langen Seiten ist mit 3 Fenstern bestückt. (Bis zur Decke) Diese sollen mit "Moltongardinen" versehen werden, welche während des Musizierens natürlich zugezogen werden sollen. Wandabsorber sind dann erst bei der Einrichtung geplant. Ebenfalls aus Steinwolle oder Basotect.

Budget: Je günstiger, desto besser. Wenn wir unter 1500€ bleiben könnten wäre es schön. ;) (Raumakustik)

Anbei noch ein paar Schnappschüsse, auch wenn man sich daraus ggf nicht viel entnehmen kann, verschaffen sie aber vielleicht eine kleine Vorstellung. Der Raum an sich ist ein wenig verwinkelt. Dies habe ich versucht in einem Programm mal nachzubauen. Hierbei kann man sich auch einen kleinen Überblick über die zukünftige Einrichtung verschaffen, spielt ja auch eine Rolle zwecks der Positionierung der Absorber. Die Tür in dem kleinen Eck ist keine Durchgangstür.
Nicht maßsstabsgetreu, aber es kommt dem nahe. ;)

Vielen Dank schonmal fürs Lesen und Grübeln. Ich hoffe unsere Vorhaben lassen sich realisieren.

Edit:
Bitte das "Studio" nicht zu wörtlich nehmen. Es sollen zwar aufnahmen stattfinden, Equipment ist für grundlegene Dinge vorhanden (PC, Cubase, HS80 etc), aber Schwerpunkt des Raumes liegt beim Proben einer 4 köpfigen Band. (Rock)

Boden wird neuer PVC mit mehreren Teppichen. Größer als in dem Bild...
 
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Sind die genauen Maße und eine Messung des Raumes für eine grobe, ferne Einschätzung so wichtig?

Wird noch etwas an Informationen benötigt oder ist der Raum einfach ungeeignet?
 
Hauptsächlich stellt sich mir die Frage, wie laut ihr draußen sein dürft.
Mit dem Molton an den Fenstern kommt man nicht weit, auch wenn es an sich keine falsche Idee ist. Sprich wenn es nur um den Effekt im Raum geht, würde ich das mal so machen.
Sollte es wegen der Lautstärke keine Probleme geben, ist dein Plan schon ziemlich gut, man könnte dann noch auf Details eingehen.
 
Lautstärke ist prinzipiell egal, da Gewerbegebiet. In dem Gebäude sind Unterrichtsräume einer Schule. Für uns aber nicht störend, da wir erst ab Freitag drin sind.
Molton war nur für die ersten Reflexionen gedacht...
 
Prima, dann hab ihr schon gewonnen.
Ich würde hauptsächlich auf das Sonorock setzten. Eckabsorber sind sicher eine gute Idee, vielleicht könnt ihr die aber quadratisch bauen. In der Praxis halte ich den zusätzlichen Platzbedarf für wenig relevant.
Deckensegel würd ich da aufhängen, wo man sie braucht. Sprich über den Drums, da wo Amps stehen usw. Und dann mal sehen, ob das nicht schon ok ist.
 
Okay...
Mir klingt das alles sehr nach "ums messen kommen wir nicht drumrum"...;)

Dazu müsste nur der Raum komplett eingerichtet sein, wir wollten halt vor dem Umzug alles bauen und danach einräumen.

Also wäre es sinnvoller wenn man alles einräumt, misst und dann abwägt wieviele Absorber an die Decke sollen?

Mir kam nun noch der Gedanke Sandwiches zu bauen.

1. Schicht: 10cm Thermorock
2. Schicht: 14cm Sonorock

25er Bretter für "Absorbergerüste".

Thermorock aus dem Grund, da laut Forenbeiträgen mit Basotect vergleichbar und für die Erstreflexionen passender als Sonorock.
 
Ich würde den Raum so messen, wie der ist. Alles was ihr danach reinstellt, kann die Situation fast nur verbessern.
Wenn man schon mal weiß, welche Probleme da sind, macht das eine Optimierung effizienter als nach gut Dünken.
Wie immer empfehle ich dieses Buch:
https://www.thomann.de/de/ppv_medien_studio_akustik.htm?ref=search_prv_9

Das lohnt sich bei einem Projekt wie diesem auf jeden Fall.
 
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Klingt sehr interessant das Projekt, ist auch ne komfortable Größe finde ich.
Ich bin auch grad am Planen, wobei es bei mir um den Regieraum geht.
Vielleicht wäre das auch eine Sache für dich...ich beschäftige mich zur Zeit mit der für mich idealen Raumgröße.
Ich muss ohnehin noch eine Zwischenwand für eine schmalen Flur einziehen, deshalb habe ich mich ein wenig mit den Raumdimensionen befasst. Und bin dabei u.a. mit dem Raumkalkulator vorgegangen.

http://amroc.andymel.eu/amroc_andymel_eu_calculator.php
Sieht erstmal kompliziert aus, interessant ist aber der Bereich „bolt area“ auf der rechten Seite.
Wie die sich ermittelt, ist mir auch noch nicht ganz klar. Ich habe einfach mal dem Herrn hier zugehört und nehme das als Anhaltspunkt für die Grundplanung.
Jedenfalls habe ich ein gutes Verhältnis für die Verteilung und Ausprägung der Raummoden gefunden. Bedeutet zwar etwas weniger Raum, das ist aber noch in Kauf zu nehmen.

 
Sieht erstmal kompliziert aus, interessant ist aber der Bereich „bolt area“ auf der rechten Seite.

amroc ist wirklich super wenn es um Raumakustik geht weil es einem sofort zeigt welche Moden man durch die Raummaße erwarten kann. Die Bolt-Area hat allerdings nicht zwingend was damit zu tun ob ein Studioraum gut klingen wird oder nicht. Das ist ein Anhaltspunkt den man beachten kann, aber nicht einhalten muss. Zum Thema ideale Raumgröße gilt grundsätzlich: kein Quadrat und groß genug um Raumakustische Maßnahmen unterzubringen. Unsymmetrische Wände sind immer gut solange man noch eine symmetrie zwischen links und rechts zusammenbringt.
 
Was sagt die denn genau aus?

Soweit ich das verstehe, ist das die umgekehrte Schlussfolgerung aus den „günstigeren“ Modenverteilungen.
Ich habe aufgrund der baulichen Gegebenheiten sowieso die Notwendigkeit, etwas von der Raumbreite abzuknapsen. Wenn ich das ins richtige Verhältnis setze, nehme ich auch noch 30cm von der Raumlänge (= 6m) weg und erhalte von vornherein eine bessere Moden-Ausgangslage. Soweit zumindest die Theorie :)
Ob nun 6 m oder 5,70 m, das stört mich nicht wirklich.

Werde mich aber auch noch belesen, was die Bolt area betrifft.
 
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Ich weiß nicht, ob das für @Achtung//Baby hier in dem Thread interessant ist. Vielleicht können wir ja mal in einem extra Thread ein paar Punkte zur Raumakustik sammeln, was meinst du @lightsrout ?
Die Fragen zu diesem Thema kommen ja immer wieder reichlich.
 
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Nö, das darf hier gerne diskutiert werden wenn es weiterhilft.
Derzeit liegt das Projekt leider erstmal auf Eis. Kurz vor dem Unterschreiben fiel dem Vermieter ein das er Brutto und Nettopreise vertauschte, das die Steckdosen alle einzeln abgesichert sind und man pro Steckdose einen Zähler installieren müsse. Uns war das alles zu unseriös sodass wir abspringen mussten. Das Thema wird aber hoffentlich zeitnah wieder aktuell sein. Passende Räume zu finden ist beinahe wie Lotto spielen, zumindest in unserer Region.

lG an alle Beteiligten. :)
 
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Hallo liebes Board,

es geht tatsächlich jetzt los. Wir haben eine großzügige Räumlichkeit um unser Projekt umzusetzen.

Bisher wurde noch nicht viel gemacht, auch bezüglich Corona, zusammentreffen, Baumärkte usw.
Wird wohl noch mindestens bis Mai dauern der Spaß.
Die beiden Wände haben wir entfernt um zu prüfen ob die Wände feucht sind. Alles trocken, alles super.
Die offenen Steinwände werden als nächstes gesäubert und mit Tapetenkleister bepinselt, da uns das optisch zusagt. Ein kostenfreier Diffusor sozusagen. ;)

Was ist noch geplant:

Bassfallen in 4 Ecken und Absorberbau.
Raum vermessen um die jeweiligen Störfrequenzen festzustellen und anschließend beheben. Dazu benötigen wir sicher dann auch den guten Rat aus dem Board, wenn die ersten Diagramme vor uns liegen und uns einen visuellen "Klangeindruck" des Raumes geben.

Schönen Sonntag noch.

Anregungen sind immer gerne erwünscht.

LG
 

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Grüßt Euch,

bevor Elektrik und Co installiert werden müsste noch entschieden werden wie man die Sache aufstellt. Der Schreibtisch sollte sicher symmetrisch im Raum sein oder?
Ich hoffe man kann es in der Skizze erkennen. Die App ließ kein Screenshot zu, musste abfotografieren...
Die Dreiecke sollen die Bassfallen darstellen. (Wie groß sollten diese eigentlich sein? Von Boden bis Decke ist klar, aber welche Breiten?)

Für die Wandabsorber haben wir nun Leinwände (bedruckt) bestellt.

5x 90x120cm
1x 120x120cm

Diese sind am Ende 15cm tief (Bretter sind 15cm breit) und beinhalten 2 Schichten.
10cm Sonorock (Verschnitt der Bassfallen) und 5cm Termarock.
Sollte das alles nicht ausreichen arbeiten wir mit Basotect weiter. Das wird man dann sehen was man noch benötigt bzw was die Messung ergibt.

In 2 Wochen wird die Wand installiert, in 3-4 Wochen hat ein befreundeter Elektriker Zeit um Steckdosen zu installieren.
Danach können wir den Boden verlegen.
Dazu haben wir 50qm (ggf sogar mehr) Waschmaschinen Unterlagengummi auf Rollen besorgen können.

Welche Aufstellung ergibt den meisten Sinn?
Wichtig wäre uns das Bass und Gitarre nicht zu nah an den Drums sind, da es sonst zu sehr in den Ohren "scherbelt".
Der Drummer gelangt am Ende an sein Set, in dem er von hinten an dem Pfosten vorbeiläuft.
 

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Es geht wie erwartet schleppend voran. ;)

Die Baumaterialien trudeln nächstes WE ein.
Die Ziegelwand bröckelt auch mit Tapetenkleister. Einen Versuch war es wert. Nun wird sie wieder verschlossen.

Es war gar nicht so einfach an Rockwool heranzukommen. Aber wir konnten einige Pakete Sonorock und Termarock 50 auftreiben. Die Leinwände sind schon eingetrudelt. :) Ich denke das werden ein paar tolle Absorber. :)

Falls es noch Anregungen gibt, immer her damit. Noch kann man umplanen. ;)
Der Schreibtisch kommt nun an die "Stirnwand", und ist damit symmetrisch zum Raum ausgerichtet. Alles andere wäre Blödsinn.
Ich hoffe in 2,3 Wochen etwas mehr berichten zu können, sofern es jemanden interessiert!?
Ist sehr ruhig geworden im Board...
 

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Die Absorber"gerüste" sind soweit fertig.
Hier und da noch ein paar Verstrebungen, Abschleifen und eine Schicht Hartwachsöl...

Es werden wie geplant 6 Stück mit Leinwänden und 2 mobile Geräte, diese beidseitig absorbierend mit Moltonüberzug. (Termarock 50 ist da angestrebt.)

So schaut's dann am Ende wohl mal aus. Das kann sich imho sehen lassen. :)

LG
 

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Kleines Update...
Es geht voran. Die Decke und die Elektrik sind nächste Woche noch geplant, dann können langsam die Pinsel geschwungen werden. :)
Schönes sonniges Wochenende. ;)
 

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Grüßt euch, sofern noch jemand mitliest...:)

Wir möchten (auch für die Optik) einen Diffusor bauen.
Wo sollte man den denn in unserem Fall positionieren?
Ich habe gelesen das man in solchen "Ein Raum Studios" eine Dead Zone und eine Live Zone (im hinteren Bereich) einrichten sollte. Ist das von Vorteil?

Ich habe versucht in dem Bild einmal zu skizzieren wo 2 eventuelle passende Stellen verfügbar wären. Ist es denn aber sinnvoll über der Couchecke einen 130x130cm großen 2D Diffusor zu installieren wenn dort im Grunde niemand musiziert? Mir scheint es zwischen den Fenstern sinnvoller zu sein, da sich dort eben auch etwas abspielt und der Schall dort auch gestreut werden kann. Dort spielt die Gitarre, gegenüber Drums und Bass. (Bass steht dort, von wo aus das Bild gemacht wurde.)

Hat jemand eine Idee wie man das konzipieren sollte? Danke. Ich würde mich freuen wenn in den Thread wieder etwas Leben hineinkommen würde. ;)

LG
 

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Moin,
ich ziehe meinen Monolog einfach mal konsequent durch...

Als Nächstes kommt dann der Boden rein, der Schreibtisch wird gebaut und anschließend kommen dann die ersten Messungen des Raumes.
Ich hoffe das sich an dem Punkt jemand zur Interpretation findet.

Die Bassfallen werden so oder so in alle 4 Ecken gebaut. Interessant ist dann was sie letztendlich bewirken werden.
62x80x102cm in Dreiecksform ist da angestrebt...

LG
 

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