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Broadwoaschd
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Heute morgen ging die Bestellung für 2 Samson Resound + ne DAP 1200 raus, als nächstes muss unser alter Mixer dran glauben. Aber zur Geschichte rundherum erstmal was:
Wir sind 3 Leute in der Band. Gittarist spielt ne Epiphone SG über nen Crate Halfstack. Das bringt ordentlich Druck, klingt aber dummerweise bei geringeren Lautstärken bescheiden.
Ich spiel nen Precision Bass über nen Hartke Top plus Yamaha 410er Bassbox, sehr tiefenlastig eingestellt.. Schlagzeuger spielt Sonor Schlagzeug ziemlich brachial lauten Becken.
Momentan singt unser Gittarist in ein altes Shure Omnydym III, welches über einen alten Behringer 4 Kanal Mixer an ne DB Opera 210 Aktivbox weitergegeben wird. Schlagzeug wird über nen Line6 Spider II beschallt (suboptimal - ich weiß).
Heute hab ich bei den Freunden aus Aschaffenburg die oben schon genannte DAP inkl. der Samson Boxen bestellt. Sobald diese da sind, soll der Line6 Weichen und die db soll als Schlagzeugmonitor benutzt werden. Leider kommt unser Mixer damit auch an die Grenzen, denn die Controlroom Ausgänge zeigen keine Funktion und Main Outputs sind nur 2 vorhanden. Sonstige Summenausgänge sind nicht vorhanden.
Wir stehen nun also vor der Entscheidung einen neuen Mixer zu kaufen, welcher vielleicht auch mal für kleine Clubgigs eingesetzt werden soll. Dafür gibt ein paar weitgesteckte Punkte:
Mindestens 6 XLR Eingänge, zusätzliche Line-Eingänge sind nicht notwenig
Optimalerweise Parametrische Mitten. Semiparametrisch wär auch noch ok, unparametrisch ungern - wenns nicht anders geht auch möglich
halbwegs gute Qualität - also vor allem ordentliche Potis. (hab nun mehrere Clubgigs für kleine Bands organisiert, und eigentlich jedes Behringerpult hatte wackler an den Fadern, die Potis ham geknarzt usw. Sowas möchte ich vermeiden)
ordentliche Bandbreite für den EQ (bei unsrem derzeitigen hört man kaum einen unterschied ob Höhen nun voll auf oder zu sind...)
und die leidliche Kostenfrage zum Schluss. Ich werde das Pult nicht bezahlen, da die PA schon auf mich ging. Klar wäre eine Allen & Heath toll - meine Mitmusiker werden es allerdings nicht bezahlen wollen. Ich möchte keine klare Grenze stecken, doch über 250 wäre schon etwas happig... Wenn es allerdings ein non-plus-ultra im normalen Preisrahmen gäbe, würde sich dafür sicherlich auch eine Lösung finden lassen es zu finanzieren.
Ich weiß es ist ein breites Spektrum an Anforderungen, das allerdings auch auf jedes Pult fast zugreift. Über hilfreiche Vorschläge würde ich mich freuen, auch könnt ihr meine Wünsche gerne zerpflücken oder runterspielen *g*
So weit - MHumann
Wir sind 3 Leute in der Band. Gittarist spielt ne Epiphone SG über nen Crate Halfstack. Das bringt ordentlich Druck, klingt aber dummerweise bei geringeren Lautstärken bescheiden.
Ich spiel nen Precision Bass über nen Hartke Top plus Yamaha 410er Bassbox, sehr tiefenlastig eingestellt.. Schlagzeuger spielt Sonor Schlagzeug ziemlich brachial lauten Becken.
Momentan singt unser Gittarist in ein altes Shure Omnydym III, welches über einen alten Behringer 4 Kanal Mixer an ne DB Opera 210 Aktivbox weitergegeben wird. Schlagzeug wird über nen Line6 Spider II beschallt (suboptimal - ich weiß).
Heute hab ich bei den Freunden aus Aschaffenburg die oben schon genannte DAP inkl. der Samson Boxen bestellt. Sobald diese da sind, soll der Line6 Weichen und die db soll als Schlagzeugmonitor benutzt werden. Leider kommt unser Mixer damit auch an die Grenzen, denn die Controlroom Ausgänge zeigen keine Funktion und Main Outputs sind nur 2 vorhanden. Sonstige Summenausgänge sind nicht vorhanden.
Wir stehen nun also vor der Entscheidung einen neuen Mixer zu kaufen, welcher vielleicht auch mal für kleine Clubgigs eingesetzt werden soll. Dafür gibt ein paar weitgesteckte Punkte:
Mindestens 6 XLR Eingänge, zusätzliche Line-Eingänge sind nicht notwenig
Optimalerweise Parametrische Mitten. Semiparametrisch wär auch noch ok, unparametrisch ungern - wenns nicht anders geht auch möglich
halbwegs gute Qualität - also vor allem ordentliche Potis. (hab nun mehrere Clubgigs für kleine Bands organisiert, und eigentlich jedes Behringerpult hatte wackler an den Fadern, die Potis ham geknarzt usw. Sowas möchte ich vermeiden)
ordentliche Bandbreite für den EQ (bei unsrem derzeitigen hört man kaum einen unterschied ob Höhen nun voll auf oder zu sind...)
und die leidliche Kostenfrage zum Schluss. Ich werde das Pult nicht bezahlen, da die PA schon auf mich ging. Klar wäre eine Allen & Heath toll - meine Mitmusiker werden es allerdings nicht bezahlen wollen. Ich möchte keine klare Grenze stecken, doch über 250 wäre schon etwas happig... Wenn es allerdings ein non-plus-ultra im normalen Preisrahmen gäbe, würde sich dafür sicherlich auch eine Lösung finden lassen es zu finanzieren.
Ich weiß es ist ein breites Spektrum an Anforderungen, das allerdings auch auf jedes Pult fast zugreift. Über hilfreiche Vorschläge würde ich mich freuen, auch könnt ihr meine Wünsche gerne zerpflücken oder runterspielen *g*
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