Problem bei Drop C Tuning und Verzerrung beim Peavy 6505

  • Ersteller Chigaimasu
  • Erstellt am
Naja aber mal ehrlich, wo soll denn bei solcher Musik überhaupt große Dynamik herkommen? Die Gitarren kommen sowieso bis aufs Dezibel genau immer mit der gleichen Lautstärke aus dem Verstärker, der Bass oft ebenso

Das glaubst aber auch nur du.
Ein Gitarrist haut von Natur aus unterschiedlich stark in die Saiten und darauf reagiert der Amp.
Bei moderater Zerre kann ist das ein unterbewertetes Detail, auf welches immer weniger Wert gelegt wird.
Das was heutzutage bei den "modernen" Produktionen aus den Boxen dröhnt, hört sich diesbezüglich auch immer gleich anhört.

Gitarrenspiel lebt genauso von der Dynamik, wie jedes andere Instrument...



und mit der Stimme kann man hier die Lautstärke auch nur sehr bedingt variieren.

Mhm....
Probier man aus, wie es klingt, wenn du bei einer Gesangsspur immer der gleiche Höhe der Amplitude hast.....

Das einzige, was da überhaupt dynamisch ist, ist das Schlagzeug und das klingt, wenn es nicht lautstärkemäßig an den Rest angepasst wird, immer abwechselnd viel zu dominant oder geht unter, je nachdem, was es gerade spielt.

Das Schlagzeug wird bei vielen "Gut-dass-wir-drüber-geredet-haben"-Core Bands getriggert, was wiederum immer den gleichen, monotonen Klang bringt...


Du behauptest also, das Dynamik für Musik unwichtig ist?
Ohne dir zu nahe treten zu wollen:
Du scheinst nicht viel Ahnung von Musik zu haben....


Und das mit der Stereoanlage… is ja schön und gut, aber wer kann sich denn heute noch den Luxus leisten, sich einfach nur zum Musikhören (Zeitmangel) vor seine hochwertige Stereoanlage (Geldmangel) zu setzen und in entsprechender Lautstärke (Mangel an Privatsphäre; Stichwort Nachbarn, Mitbewohner, Familienmitglieder) Musik zu hören?

Dann bist du nur einer von vielen Musikkonsumenten, die die Musik als Zeitvertreib für zwischendurch sehen.

Geldmangel ist auch nur in den aller seltensten Fällen ein Argument, denn derjenige, der Geld für einen iPod hat, kann sich auch eine Stereoanlage leisten...


Die meiste Musik "konsumiere" ich (eben aus diesen Gründen) im Auto und da ist es selbst bei modernen Produktionen oft noch so, dass leise Passagen vom Motorlärm geschluckt werden. Und bei meinen eigenen Aufnahmen, bei denen ich teilweise versucht habe, sie dynamischer zu halten (was aber aufgrund der oben genannten Gründe klanglich sowieso kaum einen Unterschied gemacht hat) war es dann so, dass meine Anlage im Auto einfach nicht mehr genug Power hatte, um die Musik in der gewünschten Lautheit wiederzugeben.

Eben aus diesem Grund wird der Musik jegliche Dynamik genommen, was einfach nicht gut ist.

Gerade, wenn man mit dem iPod oder Handy Musik hört, hat man häufig Nebengeräusche:
In der Stadt, Bus, Auto, Fußgängerzone, usw.
Wer setzt sich schon Zuhause in sein Zimmer und hört ungestört auf einem mp3Player Musik ? Die Wenigsten....

Grüße, Nico :rock:
 
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Im übrigen ist deine Argumentation, dass man die Dynamik für Handy und iPod komprimiert auch irgendwie Blödsinn, denn mit diesen Geräten hört man ja üblicherweise über Kopfhörer und gerade da hat man ja allerbeste Voraussetzungen, alle Vorteile einer dynamischen Produktion genießen zu können, ohne dass man durch deren Nachteile beeinträchtigt würde.

Nope... denn leider prügelt sich die Jugend heutzutage die Musik meist mit maximaler Lautstärke über miese (und da schließe ich auch die iPod Serienohrstöpsel mit ein) bis extrem schlechte Geräuscherzeuger in den Gehörgang. Dazu wird dann noch im HAndy/iPOD/MPxPlayer noch möglichst die Einstellung "Dancefloor" oder "MaxBass" gewählt damit es ordentlich umpf-umpf-umpft... Dynamik ist da keine mehr gegeben denn da kocht bereits der Ausgangstreiber des Players und die Membranen der Ohrstöpsel bewegen sich am Anschlag, das Gehör stumpft im gleichen Maße ab und die Hörgewohnheiten auch. Das man dabei sich auch sauber sein Gehör ruiniert und auch noch die Gesundheit anderweitig mitschädigt lass ich mal am Rande stehen....
Wie gesagt ich mische nebenbei (sowohl Studio als auch live) und bin bei vielen Livedarbietungen entsetzt was die Bands bzw LaptopMöchtegernDJs und FoH Mischer da aus dem Sound machen bzw ist es auch kaum auszuhalten was da teilweise von der Bühne kommt. Aber egal, Fakt ist dass wohl die nächste (momentan heranwachsende Generation) mit spätestens Anfang 40 schwer(st)hörig sein wird, Musikkultur den Bach runtergeht und ich hoffe inständig, die nachfolgenden Generationen lernen daraus...
 
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Danke, Nico.
Du sprichst mir AUS DER SEELE!
Brickwalling ist einfach unschön und unnötig. Alle die neuen Bands, so talentiert sie auch sind, klingen gleich. Außerdem gibt es kaum noch gute und schlechte Produktionen im Metalsektor, sondern nur noch gleiche Produktionen.
Da lob ich mir den letzten Output von Venom. Die sind zwar keine Virtuosen, aber sie klingen wenigstens nach einer richtigen BAND!
 
Ich frage mich nur, wieso alle das verteufeln und es trotzdem immer mehr davon gibt.
Ich für meinen teil hab spaß an undynamischen metalcoreproduktionen, wenn ich sie im auto so laut höre, dass die scheiben wackeln.

Allerdings schätze ich auch dynamische rock-produktion von queen, the darkness und guns n roses. Es ist halt nicht vergleichbar, jedes punktet auf seine eigene weise.
Das ist halt so mit den unterschiedlichen geschmäckern, darüber sollte man nicht meckern.
 
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Ich für meinen teil hab spaß an undynamischen metalcoreproduktionen, wenn ich sie im auto so laut höre, dass die scheiben wackeln..

DU schon.. aber wie siehts mit den anderen Verkehrsteilnehmern aus?
 
Das mit den Gematsche in Hallen und tief Tunings sollte verboten werden jeder Gute mischer wird die Bands erschlagen die da mit Drop A oder B ankommen oder er wird am Mischpult die bässe der Gitarren rausdrehen Weil: In der Summe ist die Band ansonsten nur Matsch und das ist dann eine Katastrophe.

Und was ist mit den ganzen Djent-Bands? Periphery? Meshugga? Korn? Bei denen hab ich noch nie einen undifferenzierten Live-Sound gehört, trotz 7-/8-Saiter Gitarren. Es kommt einfach auf die richtige Verteilung der Frequenzen innerhalb einer Band an.
Und als Tip zum 6505. Das gt-10 mit der 4Kabel-Methode verbinden, den EQ (Low-Cut bei 400Hz) und nen Tubescreamer (alles auf 50 und Gain auf ca. 15) VOR den Amp und am Amp den Pre auf 3, Low auf 3, Mid auf 6/7 und High auf 5/6. Dann kommt man selbst bei tieferen Tunings als Drop-C nicht in das Gehege des Bassisten.
 
den EQ (Low-Cut bei 400Hz) und nen Tubescreamer (alles auf 50 und Gain auf ca. 15) VOR den Amp und am Amp den Pre auf 3, Low auf 3, Mid auf 6/7 und High auf 5/6.

Du cuttest @ 400Hz?? Dann macht es Sinn eine runtergestimmte oder 7/8 Saitige Gitarre zu spielen denn alles was unterhalb G Saite 12er Bund ist hört man ja dann eh nicht mehr (obertöne ausgenommen) , nur der Gitarrist spürt es...


Scherz beseite, Du meinst 40 Hz? Weil

SaiteEADGB (H)E
offen82,41 Hz
110,0 Hz
146,8 Hz196,0 Hz246,9 Hz329,6 Hz
1. Bund87,31 Hz116,5 Hz155,6 Hz207,6 Hz261,6 Hz349,2 Hz
2. Bund92,50 Hz123,5 Hz164,8 Hz220,0 Hz277,2 Hz370,0 Hz
3. Bund98,00 Hz130,8 Hz174,6 Hz233,1 Hz293,7 Hz392,0 Hz
4. Bund103,8 Hz138,6 Hz185,0 Hz246,9 Hz 311,1 Hz415,3 Hz
5. Bund110,0 Hz146,8 Hz196,0 Hz261,6 Hz329,6 Hz440,0 Hz
6. Bund116,5 Hz155,6 Hz207,6 Hz277,2 Hz349,2 Hz466,2 Hz
7. Bund123,5 Hz164,8 Hz220,0 Hz293,7 Hz370,0 Hz493,9 Hz
8. Bund130,8 Hz174,6 Hz233,1 Hz311,1 Hz392,0 Hz523,3 Hz
9. Bund138,6 Hz185,0 Hz246,9 Hz 329,6 Hz415,3 Hz554,4 Hz
10. Bund146,8 Hz196,0 Hz261,6 Hz349,2 Hz440,0 Hz
587,3 Hz
11. Bund155,6 Hz207,6 Hz277,2 Hz370,0 Hz466,2 Hz
622,3 Hz
12. Bund164,8 Hz220,0 Hz293,7 Hz 392,0 Hz493,9 Hz 659,3 Hz
 
Ich weiß auch nicht wie das GT-10, bzw. bei mir das GT-8, auf solche Parameter kommt :confused: Natürlich macht diese Angabe logisch betrachtet keinen Sinn, wird aber so auf dem Display des GT-8 angezeigt (Kann da leider gerade kein Foto von machen, da es im Proberaum liegt) und hat auch den gewünschten Effekt, dass die Bässe aufgeräumt werden.
 
aufgeräumt ist gut.....

:D
 
eher auSgeräumt ;)
 
So... damit jeder weiß was ich meine^^:

Boss GT-8 Manual.jpg
 
Mal fast zurück zum Thema.
Ich hab meine Dean mal auf Drop-C Gestimmt und über meinen 6534+ gezockt und es war alles prima :D
 
So... damit jeder weiß was ich meine^^:

Anhang anzeigen 203414

Ahhh.. Definitionssache... was die als Low Cut bezeichnen dürfte wohl nur eine Dämpfung und kein Abschneiden (Cut-Off) der Frequenzen bedeuten, insofern scheint das zu bedeuten das Frequenzen unter 400Hz gezielt abgeschwächt werden, leider steht die Steilheit in db pro Oktave (Q-Factor) nirgends.. wär interessant zu sehen wie die das regeln...
 
Und das mit der Stereoanlage… is ja schön und gut, aber wer kann sich denn heute noch den Luxus leisten, sich einfach nur zum Musikhören (Zeitmangel) vor seine hochwertige Stereoanlage (Geldmangel) zu setzen und in entsprechender Lautstärke (Mangel an Privatsphäre; Stichwort Nachbarn, Mitbewohner, Familienmitglieder) Musik zu hören?

Ich höre mir gerne abends anstatt vor der Glotze zu sitzen (Zeitmanagement) auf meiner zumindest anständigen Stereoanlage (Wirtschaften mit vernünftiger Prioritätensetzung) in entsprechender Lautstärke (Vernunft in Bezug auf Gehörschädigung und Verwendung eines hochwertigen Kopfhörers) Musik an.

Im übrigen ist deine Argumentation, dass man die Dynamik für Handy und iPod komprimiert auch irgendwie Blödsinn, denn mit diesen Geräten hört man ja üblicherweise über Kopfhörer und gerade da hat man ja allerbeste Voraussetzungen, alle Vorteile einer dynamischen Produktion genießen zu können, ohne dass man durch deren Nachteile beeinträchtigt würde.

Aua. Aua. Aua. Aua.

Wenn man mobil Musik hört, muss die Musik die Umgebngsgeräusche stets übertönen und das tut sie nur, wenn sie wenig Dynamik bietet. Versuche mal auf der Autobahn ein Schönberg-Stück zu hören, das wird schwierig. Bei Gabbertechno hast Du bessere Karten.

So... damit jeder weiß was ich meine^^:

Anhang anzeigen 203414

Wahrscheinlich hat Dein Gerät ein Lowshelf. Bei einem Lowcut wird sofort zugemacht, bei einem Lowshelf beginnend bei dieser Frequenz langsam runtergeregelt. Wie langsam bestimmt das Q, was bluesfreak oben erklärt hat.
 
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Das glaubst aber auch nur du.
Ein Gitarrist haut von Natur aus unterschiedlich stark in die Saiten und darauf reagiert der Amp.

Natürlich reagiert da der Amp, aber im Highgainbereich doch nur dadurch, dass die Verzerrung zurück geht, aber nicht die Lautstärke.

Mhm....
Probier man aus, wie es klingt, wenn du bei einer Gesangsspur immer der gleiche Höhe der Amplitude hast.....

Klar, wenn man einen Akkord anschlägt und ausklingen lässt, wirds freilich leiser. Aber bei Tremolopicking oder schnellen Melodieläufen zuckt da an der Lautstärke nicht viel.


Das Schlagzeug wird bei vielen "Gut-dass-wir-drüber-geredet-haben"-Core Bands getriggert, was wiederum immer den gleichen, monotonen Klang bringt...

Dass das dann nicht das Gelde vom Ei ist, habe ich ja nie bestritten ;)

Du behauptest also, das Dynamik für Musik unwichtig ist?
Ohne dir zu nahe treten zu wollen:
Du scheinst nicht viel Ahnung von Musik zu haben....

Das hast du irgendwie falsch verstanden. Ich behaupte, dass Musik aus dem härteren Metalbereich von Natur aus schon wesentlich weniger dynamisch ist, als Musik aus anderen Stilrichtugnen und die Kompression da dementsprechend weniger Schaden anrichtet. Hör dir mal ne Oper auf konstant 0dB plattkomprimiert an, dann weißt du, was ich meine ;)



Dann bist du nur einer von vielen Musikkonsumenten, die die Musik als Zeitvertreib für zwischendurch sehen.

Geldmangel ist auch nur in den aller seltensten Fällen ein Argument, denn derjenige, der Geld für einen iPod hat, kann sich auch eine Stereoanlage leisten...

Das siehst du falsch, ich bin einer von vielen Musikkonsumenten, die, bevor sie sich eine Eintrittskarte für ein Festival kaufen, nachrechnen müssen, ob ihnen dann am Ende des Monats noch genug Geld für Essen übrig bleibt und die mit Leuten in einer WG wohnen, die Metal als Lärmverschmutzung betrachten. Daheim kann ich Musik nur mit Kopfhörern hören und unterwegs bringt es mir nicht viel, eine Stereoanlage im Wohnzimmer stehen zu haben. Dazu kommt, dass ich selbst Musik mache und ich zumindest was das Singen angeht nur im Auto und im Proberaum sinnvoll üben kann, und in den Proberaum komme ich einfach relativ selten. Auto fahre ich jeden Tag. Wenn ich dann mal Geld übrig habe kaufe ich mir entsprechend auch lieber ein Instrument/Mikro/sonst irgendetwas, womit ich Musik machen, und nicht nur bereits gemachte Musik reproduzieren kann.

Gerade, wenn man mit dem iPod oder Handy Musik hört, hat man häufig Nebengeräusche:

Halbwegs brauchbare In-Ear-Hörer bekommt man heute schon für 20-30€. Für 50-60€ auch schon durchaus gute. Da is Sense mit Nebengeräuschen, auch bei niedriger Lautstärke schon.

Nope... denn leider prügelt sich die Jugend heutzutage die Musik meist mit maximaler Lautstärke über miese (und da schließe ich auch die iPod Serienohrstöpsel mit ein) bis extrem schlechte Geräuscherzeuger in den Gehörgang. Dazu wird dann noch im HAndy/iPOD/MPxPlayer noch möglichst die Einstellung "Dancefloor" oder "MaxBass" gewählt damit es ordentlich umpf-umpf-umpft... Dynamik ist da keine mehr gegeben denn da kocht bereits der Ausgangstreiber des Players und die Membranen der Ohrstöpsel bewegen sich am Anschlag, das Gehör stumpft im gleichen Maße ab und die Hörgewohnheiten auch. Das man dabei sich auch sauber sein Gehör ruiniert und auch noch die Gesundheit anderweitig mitschädigt lass ich mal am Rande stehen....

Ja, das tun sie wohl. Aber das ist ja ihre eigene Blödheit und kein Argument dafür, Musik stärker komprimiert zu produzieren. Heutige MP3-Player haben weit mehr als genug Lautstärkereserven um auch bei der dynamischsten Musik eine völlig übertriebene Durchschnittslautstärke zu erreichen.
Wenn man sich also einfach nur mit seinem Musikhandy des Gehör aus dem Schädel pusten will, ist es eigentlich völlig schnuppe, ob die Musik nun stark komprimiert ist, oder nicht.

Wie gesagt ich mische nebenbei (sowohl Studio als auch live) und bin bei vielen Livedarbietungen entsetzt was die Bands bzw LaptopMöchtegernDJs und FoH Mischer da aus dem Sound machen bzw ist es auch kaum auszuhalten was da teilweise von der Bühne kommt.

Vom Livesound diverser Bands bin ich auch immer wieder entsetzt. Interessanterweise durchaus auch bei Bands, die schon seit Jahrzehnten im Geschäft sind und mehr als genug Kohle haben dürften, um einen Soundmenschen einzustellen, der was von seinem Handwerk versteht. Allerdings muss ich auch hier sagen, dass zwar Übersteuerung und übertriebene Lautstärke letztlich zur Tagesordnung gehören, wesentlich grundlegendere Probleme wie ein einfach unglaublich schlechter Mix oder EQ-Einstellungen immernoch wesentlich häufiger sind.

Alle die neuen Bands, so talentiert sie auch sind, klingen gleich.

Da wäre doch aber mehr Kreativität beim Songwriting ein sehr viel näherliegender Lösungsansatz, als die Musik anders zu produzieren.


Ich für meinen teil hab spaß an undynamischen metalcoreproduktionen, wenn ich sie im auto so laut höre, dass die scheiben wackeln.

Naja.. die Scheiben müssen bei mir nicht wackeln. Ich bin schon zufrieden, wenn ich mir keine zusätzliche Endstufe einbauen muss, damit ich mich selbst beim Üben nicht lauter höre, als die Musik, die ich dazu laufen lasse.
 
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Aua. Aua. Aua. Aua.

Wenn man mobil Musik hört, muss die Musik die Umgebngsgeräusche stets übertönen und das tut sie nur, wenn sie wenig Dynamik bietet.

Wenn ich im Wohnzimmer sitze um Musik zu hören und nebenan in der Küche läuft die Spülmaschine, habe ich doch mehr Nebengeräusche, die übertönt werden müssen, als wenn ich mit In-Ear-Hörern im Bus sitze :confused:

Zurück zum Thema, bitte.

Aber der Threadsteller hat doch schon auf der ersten Seite gesagt, dass das Thema für ihn abgeschlossen ist :D
 
Ich finde das hier grad echt interessant... ^^
Und ich muss 10th Man in einigen Punkten zustimmen.
Und zwar, dass Metalmusik aus dem härtesten Bereich nicht unbedingt darauf ausgelegt ist, dynamisch zu sein. Ausnahmen gibt es aber immer.
 
Ich finde das hier grad echt interessant... ^^
Und ich muss 10th Man in einigen Punkten zustimmen.
Und zwar, dass Metalmusik aus dem härtesten Bereich nicht unbedingt darauf ausgelegt ist, dynamisch zu sein. Ausnahmen gibt es aber immer.


Finde ich ebenso.
Stellt euch mal vor ihr wäred künstler und malt ein grünes bild.
Dem kritiker gefällt es nicht, da er lieber blaube bilder mag.
Der sagt dann auch "man du musst ja ziemlich bescheuert sein ein grünes bild zu malen, wo du doch auch blau hättest nehmen können...."
Metal (im weitesten sinne) ist meist sehr undynamisch, verzerrte gitarren sind immer undynamisch.
Und da dies so ist, kann das schlagzeug demzufolge auch nicht dynamisch gespielt werden, da man es sonst nicht immer hören würde.
Da muss man halt "ein schönberg-stück" hören, wenn man auf dynamik abfährt.

Als nächstes gehen die metaller in den klassik musik thread un beschweren sich, dass sie beim autofahren oft nichts hören...
 

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