Problem mit dem g, kennt Ihr das?

  • Ersteller cordfel
  • Erstellt am
Ich überlege auch, ob ich Saxdoc werd, deswegen ...

Habich mir auch überlegt. Generell ob ich vielleicht was mit Musik machen will... Hab' mich dann für was "gescheites" entschieden. Zuviele Negativbeispiele im Bekanntenkreis....

Viele Grüße

Chris
 
Ist zwar leicht offtopic, aber für was hast du dich "gescheites" entschieden ?
 
Hätte ich doch bloß nicht gefragt :D
 
o_O
Bisher isses echt okay... hab das System noch nicht geschnallt... drei verschiedene Übungen... was sollstest du wann haben usw...
 
Also Mathe steht auf der Liste meiner Studiengänge gaaanz weit unten.
Saxdoc hat insofern ja nichts Musik machen was zu tun, das Know how
ist halt interessant.
 
Moin Marc,

sach dat nich' so einfach: ein guter Saxdoc kann nicht nur das Instrument sehr gut spielen ( und versteht die Anforderungen an das Instrument in allen Stilrichtungen ), er kennt u.A. die Unzulänglichkeiten.
Glaube mir ich würde niemals eine so grosse Lippe riskieren, wenn ich nicht wüsste wovon ich rede. Also, bitte glaube nicht, dass man ein guter Saxdoc sein kann, ohne umfassende spielerische Kenntnis und Erfahrung mit dem Instrument zu haben.
Für mich waren es die 80er, als die grosse Synthi Aera begann, die mich dazu brachte mich auch für Elektronik und Physik ( spez. Akustik ) zu begeistern. In dieser Zeit hatte ich schon enorm viel Banderfahrung als Saxofonist und Sänger. Da ich andererseits absoluter Klassik-Freak war ( und auch noch bin ) wählte ich neben dem Elektrotechnik- noch ein Klarinettenstudium ( Spätstarter nach absolvierter Zeitsoldatzeit bei der BW ). Das anschliessende Tontechnikstudium hat nur den Kreis geschlossen.

Die Essenz des Ganzen: wenn Du Dein Instrument beherrrrrschst, kann das nur eine gute Voraussetzung für einen guten Instrumenten Doc sein. Mathe, Physik und gute handwerkliche Voraussetzungen schliesst das jedoch nicht aus.

Mit saxistischen Grüssen,

Saxdoc Dietmar
 
=)

Schöner Aufsatz, aber ich hab das auf kryz Beitrag bezogen und wollte
damit zum Ausdruck bringen, das ein Saxdoc zwar sein Instrument beherrschen
muss, jedoch nicht unter Druck gesetzt wird durch vertragsgebundene Auftritte
etc. Insofern hat er nicht dieselben Anforderungen
 
Moin, moin Marc,

sach' dat' nisch' so einfach. Als jemand, der in seiner Top Zeit ca. 140 mal im Jahr auf der Bühne stand, bin ich mit 60 - 70 Terminen doch immer noch gut dabei, oda' ( als Rock Opa )?
Dazu hin und wieder mal im Studio, na ja, dat leppert sich zusammen.

Servus,

Saxdoc Dietmar
 

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