problem mit der farbe des instruments

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ich weiß ja nicht, ob es hier hineinpasst, allerdings wollte ich euch keinen der anderen unterordner damit vollspamen. ich war lange nicht mehr hier, aber vielleicht kann mir jemand von den herren moderatoren (oder andere) auskunft geben. ich lege mir baldigst einen zweitbass zu, in diesem fall den esp ltd f 104. allerdings ist es in meiner band so vorgesehen, dass wir trotz unseres schwarzen outfits immer weiße instrumente benutzen. ich habe das entsprechende modell auch schon im internet auf englischsprachigen gefunden, allerdings hätte ich es doch gerne gesehen, wenn ich bei einem deutschsprachigen händler/verkäufer dazu kommen könnte. wüsste jemand von euch möglicherweise, wo ich besagtes modell finde beziehungsweise, wenn nicht anders möglich vertrauenwürdige ausländische händler im web zu finden sind? ich danke schon jetzt einmal im voraus
 
Eigenschaft
 
Frag doch mal bei einem Musikgeschäft in Deiner nähe nach, oder auch bei einem der großen Onlineshops (MS, T, MP, JM, ...). Wenn die grundsätzlich ESP im Programm haben, dann bestellen die auf Kundenwunsch sicher auch gerne einen in weiß.
Ich hab mir auch gerade erst einen Bass bei einem Händler angesehen, dessen Farbe mir nicht gefallen hat - kaum 5 Tage warten und meine Traum-Farb-Kombi war da....

Denke, dass sollte kein großes Problem sein, einen Händler zu überreden Dir den zu bestellen...
 
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[...] allerdings ist es in meiner band so vorgesehen, dass wir trotz unseres schwarzen outfits immer weiße instrumente benutzen. [...]

Ich weiß, dass das völlig OT ist, aber ich muss es los werden.
Spiel das Instrument, das Du spielen willst. Für eine Amateurband, ist das doch ziemlich "...". Das solltet Ihr mal überdenken. Ihr habt nicht einen Zuhörer mehr, wenn alle Instrumente die selbe Farbe haben. Wohl aber, wenn der Sound stimmt.
Sorry.

Grüße, Pat
 
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Ich weiß, dass das völlig OT ist, aber ich muss es los werden.
Spiel das Instrument, das Du spielen willst. Für eine Amateurband, ist das doch ziemlich "...". Das solltet Ihr mal überdenken. Ihr habt nicht einen Zuhörer mehr, wenn alle Instrumente die selbe Farbe haben. Wohl aber, wenn der Sound stimmt.
Sorry.

Grüße, Pat

Aber wenn´s ihnen Spaß macht,
und es ihr Style ist, find ich es okay.

Ob sie dadurch Zuhörer gewinnen, bleibt abzuwarten.
Aber wenn sie sich selbst wohl fühlen, soll´n sie´s machen.

Es kommt eben nicht nur auf die Musik an.
Auch nicht als Amateurband.
 
@mawa_1976

thomann hat mir bereits bei der farbwahl abgewunken, ich verstehe nur nicht, dass es diese farbe im ausland zu geben scheint oder es zumindest hat und im deutschsprachigen raum eben nicht ...

@papero

ich verstehe deine einwände zwar, aber es ist ein style-faktor, der bei uns so vorgegeben ist. es ist nichteinmal dritt- oder viertrangig, ob wir dadurch mehr zuhörer finden, da wir sowieso sehr selten auftreten. in erster linie sind wir ein studio-projekt und treten dank unserer ausrichtung (black metal mit neofolk-einschlag) nur 2 bis 3 mal im jahr und auch nur bei ausgesuchten konzerten auf. im heimstudio spiele ich auch lieber meinen (ebenfalls weißen) warwick, aber bei den seltenen aufritten steht vor allem wie schon vorher berichtet, der stil bzw. die uniformierung im vordergrund - mehr nicht.

@Wupperman

danke, aber als amateure lassen wir uns nicht beleidigen. naja vielleicht doch, wenn ich an den neuen, ehemals als death metal-schlagzeuger geholten denke, der nun ruhiger spielen muss :D
 
Zuletzt bearbeitet:
danke, aber als amateure lassen wir uns nicht beleidigen.

Euer Facebook, MySpace usw. sehen aber ziemlich danach aus. :ugly: Gibts von euch irgendwo was zu hören? Vom Stil her wirkt das nämlich durchaus interessant.

Zum Thema: Es kann gut sein, dass ESP/LTD das Modell in weiß nur für den amerikanischen Markt rausgebracht hat. Ibanez verfolgt teilweise eine ähnliche Modellpolitik, sehr nervig.
 
@shadowsoul

danke für die info, dann muss ich mich halt anderweitig umsehen. zu unseren profilen: 1.) die wurden von einem ehemaligen gitarristen schon 2008 angelegt und seither nicht wieder aktualisiert. 2.) sind wir offiziell nicht mehr auf solchen plattformen vertreten und die bandbesetzung stimmt schon überhaupt nicht, beispielsweise ist der keyboarder ''gustl'' nichts weiteres als eine erfindung unsereins, mit dem wir andere befreundete bands aufziehen. stiltechnisch kann man uns etwas ruhiger als unsere freunde und normalerweise auch schon in deutschland bekannten von NIGHTFOREST beschreiben, da wir über den winter erst mit diesem projekt beginnen, offiziell als band zu funktionieren, gibt es natürlich noch keine musikalischen aufnahmen, allerdings sollte sich das in diesem zeitraum doch ändern. abschließend noch ein video von unserem bekannten und möglicherweise auch 2. live gitarristen taranis von nightforest

http://www.youtube.com/watch?v=dnkm-Agh2tA
 
Ah, ok, sowas in der Richtung hatte ich schon irgendwie vermutet. Ist in der Szene jetzt ja auch nicht unbedingt ungewöhnlich. :D
Von Nightforest hatte ich tatsächlich noch nie gehört, klingen ganz ansprechend. Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, wie ich mir das "etwas ruhiger" vorstellen soll, aber ich werd das Ganze einfach mal weiter verfolgen.

Aber nochmal zum eigentlichen Thema: Warum spielst du denn live nicht einfach deinen Warwick? Na ja, sollten zu euren Live-Outfits auch Zimmermannsnägel gehören beantwortet sich die Frage natürlich von selbst. ;)

EDIT: Was ich sonst noch empfehlen kann (spiel ich u.a. selber) ist der Ibanez BTB 470 PW. Der ist wie der LTD ein 4-Saiter mit 35"-Mensur, aktiv, weiß. Allerdings eine Preisklasse über dem LTD, da müsstest du entweder ein wenig mehr investieren oder gucken, ob du ihn gebraucht oder als Messemodell ergattern kannst.
 
danke nochmals - ja, der hat schon style, geht auch irgendwie in diese richtung, sieht zwar nicht ganz so ''böse'' aus, aber dennoch sehr gut, nur der preis, ayayay - ich bin selbstständig im familienbetribe (gastronomie) meiner mutter, da fällt es mir schon schwer, die 330 für den esp aufzubringen. und nein, dieses reißnägel-oberböse-zeugs ist nichts für uns, da wir einfach nicht dies art von typen sind. die musik ist zwar grob dem (midtempo) black metal zuzuschreiben, aber es kommen zwischenteile samt flöten, akustikgitarre, klarinetten etc dazu und es dreht sich thematisch hauptäschlich um themen der natur und hier und da sind sicherlich einige doom/depressing elemente angedacht. allerdings ist das alles noch recht vage und wir werden uns da genügend zeit nehmen, etwas anständiges zuwege zu bringen. es werden sicher auch dreckigere demos in diesem winter entstehen, die auf youtube landen werden. bisher haben wir eigentlich nur gecovert: bathory, nargaroth, gorgoroth, burzum, absurd, satanic warmaster - also alles eher einfach gestrickteaber dennoch geniale bands
 
Ok, das klingt musikalisch wirklich sehr interessant und vielversprechend, da bin ich definitiv schonmal gespannt auf die Demos! :great:

Aber irgendwie ist die Frage noch nicht wirklich beantwortet: Wenn ihr euch nicht mit harten, spitzen Metallteilen behängt, was spricht denn dann dagegen, den Warwick auch live zu nutzen? :gruebel:
 
Bathory....gibts die noch ? :gruebel:
 
@ shadowsoul
ach, wie soll man es sagen. der warwick ist der beste bass, den ich bisher hatte - nur stylemäßig ist er alles andere als ''metal''

@cold preb

nein, bathory gibt es nicht mehr, quorthon ist 2004 gestorben
 
Danke für die Info
 
nur stylemäßig ist er alles andere als ''metal''

Verdammt, erzähl das bloß nicht den ganzen unglaublich bösen Metalbands, deren Bassisten alle Warwick spielen! :ugly: Mal ernsthaft, ich hab manchmal das Gefühl, dass mindestens jeder zweite Metal-Bassist Warwick spielt... Was ist denn das fürn Modell, dass es so "un-metal" sein soll? :gruebel:

PS: Spätestens seit ich weiß, dass selbst der Gitarrist von Marduk live 'ne cremefarbene Fender Strat spielt (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), ist mir persönlich selbst für die allerfieseste Musik scheißegal, wie "metal" mein Instrument aussieht. Und gerade von jemandem, der eure Sorte Black Metal (scheinbar auch samt der oft zugehörigen Ideologie) macht, hätte ich eigentlich nicht erwartet, dass er beim Instrument plötzlich in optischen Klischees denkt. Korrigier mich bitte, falls ich falsch liege, das ist auch überhaupt nicht böse (wahlweise auch "trve", "kvlt" oder sonstwie "anti") gemeint, sondern soll lediglich als Denkanstoß dienen. Du schreibst ja selbst, dass der Warwick der beste Bass sei, den du je hattest - an deiner Stelle würde ich zumindest dieses Gefühl auch live haben wollen, egal wie es aussieht (so lange mir selbst die Optik des Instruments gefällt). Der LTD wird sich sehr sicher anders anfühlen und auch anders klingen, ob besser oder schlechter ist ne eher subjektive Sache, das kannst nur du selbst feststellen indem du mal einen in die Hand nimmst - aber vor allem würdest du auch 'ne Menge Geld sparen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
da hast du natürlich recht, ist ein normaler standard streamer warwick, natürlich rockbass serie, da das geld eben fehlt^^
 
Na ja, du kannst einen Warwick Rockbass nicht mit einem richtigen Warwick vergleichen. Ich muss dem Threadersteller auch rechtgeben, der Rockbass Streamer ist einfach nicht "Metal". Mit so einem Ding habe ich auch in einer Metal Band gespielt und war damit eigentlich immer sehr unglücklich.
 
Du, das ist mir alles klar, aber auf Grundlage von
im heimstudio spiele ich auch lieber meinen (ebenfalls weißen) warwick
kommt bei folgender Aussage eigentlich nur die Optik als ausschlaggebendes Kriterium in Frage:
nur stylemäßig ist er alles andere als ''metal''
Der Sound ist ja scheinbar zufriedenstellend. :nix:

EDIT: Oh, und die Bezeichnung "Rockbass Streamer" ist mittlerweile ja auch eher relativ - da hat sich in den letzten Jahren dermaßen viel getan, wenn ich das richtig mitbekommen hab, nicht nur was die Modellpalette sondern auch was Ausstattung usw. angeht. Keine Ahnung, welchen Rockbass und von wann du hast/hattest, aber vielleicht war das auch einfach nur ein Montagsmodell? Da selbst ein popeliger passiver Jazz Bass vollkommen Metal-tauglich ist kann ich mir das sonst eigentlich kaum vorstellen...
 

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