Probleme mit schnellem alternate picking

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mighty_Ibanez
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Wenn ich schnell mit wechselschlag spiele, bewege ich nicht mehr mein handgelenk, sondern den ganzen arm... (ich hoffe ihr wisst was ich meine)
Dadurch wird mein spiel irgendwie extrem unsauber und unkontrollierter...


Wie ist das bei euch? Kommt bei euch selbst bei hoher Geschwindigkeit die Bewegung aus dem Handgelenk...

Und habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mir das wieder abgewöhnen kann (spiele jetzt 1,3 Jahre)?
 
Eigenschaft
 
Bei mir zumindest kommt sie aus dem Handgelenk.
Der Trick ist, sich die Technik ganz langsam, aber richtig anzueignen.
Versuch mal folgendes:

Stell das Metronom auf 60 bpm und greif z.B. die E-Saite im 5ten Bund, ansonsten machst du mit der Greifhand nix, konzentrier dich total auf deine Schlaghand und beweg dein Handgelenk.
Wenn das soweit klappt, stell dein Metronom um 10 bpm höher und mach das gleiche nochmal, solange, bis du deine gewünschte Geschwindigkeit erreicht hast.
Und achte unbedingt immer auf Sauberkeit!
Außerdem brauchst du Geduld, das geht nicht von heute auf morgen.
Ich kenne Leute, die spielen nach 3 oder 4 Jahren auf 160 bpm gerade noch sauber, dafür aber auch gut. ^^
Konzentrier dich jedenfalls auf dein Handgelenk und versuch einen Wechselschlag aus dem Arm tunlichst zu vermeiden, schlimmstenfalls kriegste davon Krämpfe.

MfG
 
Hallo h4ppy-k,

am besten spielt man Wechselschlag aus dem Handgelenk. Wenn man aus dem Handgelenk spielt, bewegt man weniger Körpermasse mit, als wenn man aus dem ganzen Unterarm spielst und man dann mehr bewegen muss. Dann kann das Spielen unpräzieser und unsauberer werden. Ich gucke mittlerweile nicht mehr auf meine Schlaghand wie sie sich in welcher Spielsituation verhält, weil es sich immer mehr automatisiert mit der Zeit. Du solltest Dich am besten darauf konzentrieren, bei minimalen Kraftaufwand, gezielt aus dem Handgelenk zu spielen und irgendwann gibt es sich von ganz alleine.

Grüße

Kay :)
 
Avion hat recht,
das Tempo langsam steigern.
Ganz wichtig ist, daß Du nur soweit dein Tempo erhöhst, wie Du das Gefühl hast,
locker zu bleiben. Ganz wichtig!
Wenn dabei Dein ganzer Unterarm arbeitet, dann ist das ganz klar ein Zeichen dafür,
daß Du Dein Tempo zu schnell erhöht hast.
Laß es sein und vermindere das Tempo wieder, bis Du locker spielst.
Und dann laaangsam steigern.
Du wirst schließlich merken, daß Du ziemlich schnell bist, aber es überhaupt nicht
anstrengend ist. Das ist der richtige Weg!
 
Wenn ich schnell mit wechselschlag spiele, bewege ich nicht mehr mein handgelenk, sondern den ganzen arm... (ich hoffe ihr wisst was ich meine)
Dadurch wird mein spiel irgendwie extrem unsauber und unkontrollierter...


Wie ist das bei euch? Kommt bei euch selbst bei hoher Geschwindigkeit die Bewegung aus dem Handgelenk...

Und habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mir das wieder abgewöhnen kann (spiele jetzt 1,3 Jahre)?

langsamer spielen bitte - ansonsten ICQ ;)
 
Danke für die Tipps... Werd meine technik jetzt grundlegend ändern und die beschriebene Übungen machen...

Mir ist aufgefallen, das ich sogar schon bei niedrigem Tempo oft mit dem Unterarm spiele...
Um euch mal zu verdeutlich wie das aussieht:
http://www.youtube.com/watch?v=H5wNQKF_sVw&mode=related&search=
Die erste Szene in dem Video... er pickt da genau wie ich (nur halt noch was schneller xD)...

Hoffe das sich meine pickingtechnik noch nicht zu sehr in mein gehirn eingebrannt hat...
Ich spiele ja immerhin schon ne Weile so...
 
Der Kerl in dem Video spielt jetzt aber nicht sooo extrem aus dem Unterarm. Klar bewegt sich der auch mit aber das sieht man bei sehr vielen ( auch sehr bekannten und technisc versierten ) Gitarristen. Versteh mich nicht falsch, optimal ist dessen Technik nicht aber wenn du ähnlich spielst steht es um deine Pickingtechnik nicht allzu schlecht.
 
Für den auf dem Video scheint es ja einigermaßen zu funktionieren, aber wenn Du Empfehlungen willst, äh, empfehlen würde ich es nicht.
Für mich sieht es so aus, daß er immer verkrampfter wird, je schneller er spielt.
 
Also ich habe zuerst auch zu sehr aus dem Unterarm gespielt.
Davon fand ich es nicht so einfach, meine Hand zielsicher auf die richtige Saite zu "navigieren".
Ich hatte auch das Gefühl, zu angespannt zu spielen.

Hier ist meine Methode:
Wenn ich volle Akkorde spiele, dann schwingt der ganze Unterarm.
Wenn ich mit dem Plektrum einzelne Saiten anspielen will und auch Powerchords spiele, mach ich es wie folgt:
Ich habe gerade einen vollen Akkord gespielt und meine Hand schwebt über den Saiten.
Ich will nun ein kleines Solo spielen. Das Plektrum wird nur mit meinem Daumen und Zeigefinger gehalten.

Die anderen Finger sind etwas gestreckt. Nun sinkt meine Hand langsam Richtung Saiten ab..
Irgendwann berühren mein Ring- und vielleicht auch der Kleine Finger den Korpus knapp unter der hohen E-Saite (der untersten Saite also).
Es kann auch sein, daß ich mit dem Ringfinger die hohe E-Saite leicht berühre, das ist aber egal, solange ich sie nicht anspiele.

In diesem Augenblick sind Ring- und Kleiner Finger sozusagen eine Stütze oder Anker.
Bei mir hat das sofort dazu geführt, daß mein Arm viel lockerer war.
Es ist allerdings nur ein ganz leichtes Abstützen.
Wenn ich nun den Ringfinger leicht Strecke komme ich mit dem Plektrum ganz einfach in die Höhe der tiefen E-Saite (der obersten Saite) und kann sie anspielen.
Nun heißt es vor allem locker bleiben.
Das Zupfen der Saiten geschieht hauptsächlich mit Bewegungen des Plektrum haltenden Daumens und es Zeigefingers.
Der Rest der Hand bewegt sich natürlich auch mit, aber der Ringfinger/Kleine Finger bleiben
auf der selben Stelle auf dem Korpus aufgesetzt und rutschen nicht herum. Das Handgelenk bleibt dabei schön locker.
Wenn ich nun die A- und die weiter unten liegenden Saiten anpielen will,
bewege ich den Daumen und Zeigefinger mit dem Plektrum über die gewünschte Saite und spiele sie an.
Mein Ringfinger bleibt zuerst an der selben Stelle und krümmt sich nur ein bißchen mehr.

Wenn ich anfange die G-Saite anzuspielen bleiben Ring und Zeigefinger nicht mehr an derselben Stelle und gleiten sanft mit dem Rest der Hand nach unten, weg von der E-Saite, ohne den Kontakt zum Korpus zu verlieren.
Somit kann ich runter bis zur hohen E-Saite spielen.
Wenn ich meine Hand nach oben bewege und Saiten in Richtung der tiefen E-Saite anspielen will, gleiten mein Ring-/Kleiner Finger wieder an die hohe E-Saite. Damit sind sie wieder "daheim".
Dieses "Daheim" ist ein Orientierungspunkt für meine Hand. Dadurch kann ich viel einfacher, ohne Hinzuschauen, über die Saiten "navigieren" und sie anspielen.

Bei Powerchords geht das auch sehr gut, wenn man z.B. schnelle achtel im Metal-Stil spielen will.
Sobald ich einen vollen Akkord spielen will, verlieren Ring-/Kleiner Finger den Kontakt zum Korpus und ich kann, wenn ich will, voll aus dem Unterarm "schrammeln".

Wenn man sich z.B. Mark Knopfler anschaut, kann man das ziemlich gut sehen.
Der spielt zwar kein Plektrum, aber er stützt sein Hand mit dem Ringfinger auf dem Pickguard ab. Allerdings hält er ziemlich gerade und steif, das mache ich nicht.

Tja, so mache ich das. Auf Rückmeldungen würde ich mich freuen, ob Ihr das für eine schlechte oder gute Methode haltet.
 
Habe die Übung von Avion jetzt täglich 3-4 Stunden gemacht...

Leider schaffe ich es nicht aus dem Handgelenk zu spielen... Schon ab einer sehr niedriegen BPM Zahl fange ich an aus dem Unterarm zu spielen...
Kann es sein das das anatomisch bei mir vllt. nicht anders möglich ist...
Oder hat sich die technik nur zu sehr eingebrannt bei mir...

Ich bin momentan deswegen total fertig, weil ich auf diese Art ja nie auf eine höhere bpm zahl kommen kann...
 
Also erst mal danke für die Karmapunkte!

So, und jetzt vergesse jeden Gedanken, der Dich fertig macht.
Täglich 3-4 Stunden klingt an der Stelle viel, aber Du hast die Übung ja erst einen Tag lang gemacht.
Wenn Du Deine alte Technik nun mehr als ein Jahr angewandt hast, dann klappt die Umstellung nicht an einem Tag.
Falls das aus einem bestimmten Grund bei Dir nicht klappt, kann ich leider auch nicht weiterhelfen, denn ich kann Deine Technik nicht sehen.
Ich habe jetzt noch einmal mir selbst beim Spielen zugeschaut und mir ist noch aufgefallen,
daß meine rechte Hand beim Picking im Gelenk eine leichte Drehbewegung macht.
Das heißt, die Bewegung der Hand beim Spiele ist nicht nur eine Auf- und Ab-Bewegung der Hand, sondern etwas komplexer.
Ich würde Dir gerne irgendwie weiter helfen, aber vielleicht wäre es hilfreich, wenn Du bei einem Lehrer 1-2 Stunden nämest.
Der kann Dir auf die Finger schauen und Dich kontrollieren.
So 'ne kleine Investitionen ist doch bestimmt besser, als Frust zu schieben und sich fertig zu machen.
Du bist ja auch motiviert, aber ich würde Dir selbst nicht so viel Druck machen!
 
Wenn ich schnell mit wechselschlag spiele, bewege ich nicht mehr mein handgelenk, sondern den ganzen arm... (ich hoffe ihr wisst was ich meine)
Dadurch wird mein spiel irgendwie extrem unsauber und unkontrollierter...


Wie ist das bei euch? Kommt bei euch selbst bei hoher Geschwindigkeit die Bewegung aus dem Handgelenk...

Und habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich mir das wieder abgewöhnen kann (spiele jetzt 1,3 Jahre)?


servus,

ich hab nen link für dich, der dich vieleicht weiterbringt. hier gibt niemand geringer als al di meola tipps zur behebung deines problems ( hier kann man die richtige handbewegung sehr gut nachverfolgen):

http://www.youtube.com/watch?v=2HIY_IPIvCI

watch it;)
 
Jaha!
Genau das was ich sagte, mit der Drehbewegung im Handgelenk.
Schön, daß das Al DiMeola auch macht! Leider geht er nur kurz und nicht explizit darauf ein. Aber man kann das ja beobachten,
während er spielt.
Vielleicht gibt es da noch einen anderen Clip, bei dem er ganz speziell darauf eingeht.
Und das mit dem Thema der Rhythmik ist auch sehr wichtig. Viele Gitarristen haben da Probleme.
Zum Glück habe ich ein paar Jahre lang Schlagzeug gespielt, hehe.

Danke Stickfinger, für den Clip.
Ich sollte auch mal öfters auf Youtube suchen.
 
Also erstmal, es gibt mehrere Picking Techniken, man muss für sich selbst gucken welche die beste ist, man kann nicht mal wirklich sagen dass aus dem Oberarm zu spielen falsch ist, es macht die Sache aber sehr viel schwerer und unvorteilhafter, deswegen ist es nicht zu empfehlen, dennoch gibt es Leute die damit klarkommen.
Ich hatte früher auch das Problem, mir hat eine eher unorthodoxe Methode geholfen, ich habe meinen Unterarm mit Tesa and den Korpus geklebt. Hat sehr gut funktioniert, ohne Mist :D :screwy:. Ist beim abziehen wieder etwas schmerzhaft aber naja, das wars Wert :D
Das Problem ist aber auch, dass viele Leute die Sache falsch angehen. Langsam spielen und shredden sind 2 Unterschiedliche Vorgänge, so wie Gehen und Laufen. Schnell gehen ist noch lange nicht dasselbe wie laufen. Das ist jetzt so übers Internet etwas doof zu erklären aber ich versuch es dir mal so näher zu bringen wie meinen Schülern:
Versuch erstmal eine Saite so schnell wie möglich zu spielen, aber nicht verkrampfen, das ganze ist ein bisschen zu vergleichen mit einem "zittern", bloß eben dass es nicht so verkrampft und unkontrolliert sein soll wie zittern (obwohl kontrolle jetzt erstmal nicht so wichtig ist). Vergiss mal für einen Moment einfach alles was du davor über Technik gelernt hast und vergiss dass du grad Gitarre spielst. Du willst nur eine Bewegung ausführen. Relativ locker, aber trotzdem so schnell wie du kannst. Und da müsstest du eigentlich merken, diese Bewegung kann man kaum (schnell) aus dem Arm ausführen. Das ist dann so die Grundlage, wenn man das drauf hat, muss man dafür sorgen dass man diese lockere Technik auch beim eher langsamen spielen größtenteils beibehält. Das ist eine herangehensweise, ich halte sie für die einfachste und schnellste, bei manchen funktioniert es besser, bei anderen weniger.
Aber wie gesagt, ist hier alles blöd zu erklären sowas muss man gezeigt kriegen.

(Au weia jetzt krieg ich bestimmt Haue für meine unkonventionelle Lehrmethode :D )
Hoffe ich konnte wenigstens ein bisschen helfen.

Gruß
Adam
 
Danke für eure tipps... aber den "zittertipp" vom Dr. bekomm ich irgendwie nicht hin...
aber das mit dem tesa könnte ich mal ausprobieren... wie lange hast du den schon aus dem unterarm gespielt, als du deine technik damit geändert hast?

Habe übrigens wieder ein video gefunden, was sehr meiner spielweise gleicht (aber nicht vom können her, sondern nur vom picking): http://www2.guitarmasterclass.net/solo-guitar/ionian-scale-speedpicking/

Wenn ich das richtig sehe, kommt auch ein teil seiner bewegung aus dem arm... genauso ist es bei mir.. halt nur noch mal zum verständniss xD
 
Danke für eure tipps... aber den "zittertipp" vom Dr. bekomm ich irgendwie nicht hin...
aber das mit dem tesa könnte ich mal ausprobieren... wie lange hast du den schon aus dem unterarm gespielt, als du deine technik damit geändert hast?

Ja also ein Lehrer der Ahnung von sowas hat wäre hilfreich, so über Internet ist das ein bisschen doof. Da kann man vieleicht sogar mehr falschmachen, als man verbessert.

Als ich mir das abgewöhnt habe, habe ich bisschen weniger als 1 Jahr gespielt wenn ich mich recht erinnere, also ging das umgewöhnen relativ schnell, in ca. 1 Woche.
 
Hm Dr. Ibanez,
ich finde Deine "Zittertechnik" problematisch.
Du sagst einerseits, daß aus dem Unterarm spielen auch irgendwie geht, aber viel schwerer ist,
aber dann sagst Du auch, daß man eine ganz schnelle Bewegung kaum aus dem Unterarm spielen kann.
Also entweder kann man aus dem Unterarm schnell spielen, obwohl es schwerer ist oder es ist kaum möglich.
Das widerspricht sich.
Ich finde, daß Du mit dieser Methode bei Deinen Schülern ein Problem haben wirst, das gewünschte Ziel zu erreichen.
Wenn Du eigentlich nicht willst, daß Deine Schüler aus dem Unterarm spielen, wird es gemäß Deiner Logik
trotzdem ein paar geben, bei denen es doch am Anfang irgendwie klappt.
Überzeuge die dann erst mal, doch nicht aus dem Unterarm zu spielen.

Ich bin da beim Lernen ziemlich dogmatisch: Immer von langsam nach schnell, nie anderes herum!
 
Hm Dr. Ibanez,
ich finde Deine "Zittertechnik" problematisch.
Du sagst einerseits, daß aus dem Unterarm spielen auch irgendwie geht, aber viel schwerer ist,
aber dann sagst Du auch, daß man eine ganz schnelle Bewegung kaum aus dem Unterarm spielen kann.
Also entweder kann man aus dem Unterarm schnell spielen, obwohl es schwerer ist oder es ist kaum möglich.
Das widerspricht sich.
Ich finde, daß Du mit dieser Methode bei Deinen Schülern ein Problem haben wirst, das gewünschte Ziel zu erreichen.
Wenn Du eigentlich nicht willst, daß Deine Schüler aus dem Unterarm spielen, wird es gemäß Deiner Logik
trotzdem ein paar geben, bei denen es doch am Anfang irgendwie klappt.
Überzeuge die dann erst mal, doch nicht aus dem Unterarm zu spielen.

Ich bin da beim Lernen ziemlich dogmatisch: Immer von langsam nach schnell, nie anderes herum!
Also bisher hatten meine Lehrmethoden Erfolg, und ich habe es mir quasi auch so beigebracht.
Und ich finde da irgendwie keinen Widerspruch bei dem was ich gesagt habe. Man kann schon aus dem Unterarm schnell spielen (Rusty Cooley macht das doch z.B. auch oder?), es ist aber schwieriger und dauert bei den meisten viel länger es sauber und gut zu lernen. Es IST möglich aber nicht einfach. Wo ist da der Widerspruch?
Glaub mir, ich habe da schon Erfahrungen gemacht, viele neigen einfach dazu, wenn sie von ganz langsamen Tempo immer schneller werden auch überproportional mehr Kraft verwenden und verkrampfen, das macht dann die ganze Bewegung und den Speed kaputt. Mit dieser "Zittertechnik" (wobei ich das Wort eigentlich nicht mag aber ich weiss nicht wie ich es sonst nennen soll) will ich eben das verhindern und den meisten fällt es einfach leichter. Die meisten spielen dann automatisch nicht aus dem Unterarm.
 

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