Projekt: Das Musiker-Board-Bass-Effektgerät

  • Ersteller Chaos Keeper
  • Erstellt am
für umme ist leider nur der tod! :D
 
Chaos Keeper schrieb:
Und unter Umständen auch teurer, oder? (ist eine Frage)
Ich glaub wenn man sowas selber bastelt macht das nicht wirklich nen Unterschied. Aber das kann ich nicht so gut beurteilen...
 
hier jibts doch nen thread über Effekte selber bauen.....da gibts auch Links zu stücklisten von Verzerrern....

Haste Material vielleicht n 10er.......

Es gibt jetzt auch von Behringer n paar billigeffekte. Keine Ahnung was das wieder für Zeug ist, aber da bekommste ne Distortion für 20€ (weiß jetzt aber nich ob da auch ne Bassdis. dabei is)
 
ach kscht, das ist unindividuell, das ist konform, das ist langweilig

der low-Battery-Effekt ist GEIL (das ist eine natürliche Zerre... irgendwie zumindest ^^), also mach das :D
 
@ironjensi: Für Umme solls ja auch nicht sein, nur günstig!

smartin schrieb:
hier jibts doch nen thread über Effekte selber bauen.....da gibts auch Links zu stücklisten von Verzerrern....

Haste Material vielleicht n 10er.......
Kann ich gerade nicht finden. Zumindest nicht in der Bass-Ecke.

smartin schrieb:
Es gibt jetzt auch von Behringer n paar billigeffekte. Keine Ahnung was das wieder für Zeug ist, aber da bekommste ne Distortion für 20€ (weiß jetzt aber nich ob da auch ne Bassdis. dabei is)
ach komm, das soll doch nach was klingen. Außerdem finde ich meine Idee irgendwie cooler, weils eben doch anders klingt, als ein normaler Disortion-Effekt. Dann lieber doch versuchen, die Batterie zu drosseln oder sonstwie den Effekt zu erzeugen.

sorry, deltafox, habe deinen Post irgendwie übersehen, muss dir aber voll zustimmen!

Es ist der einzige Effekt, der nicht durch Röhren, Transistoren o.ä. gejagt wird! Der einzig TRVE Effekt.
 
na wie siehts denn mitta Technik aus? Kann die unter ständiger Unterversorgung schaden nehmen?
 
smartin schrieb:
na wie siehts denn mitta Technik aus? Kann die unter ständiger Unterversorgung schaden nehmen?

eigentlich sollt da nix passieren können.... solange es nicht mehr spannung wird :p
 
mal noch so ne idee am rande, Phantomspeisung:great: nimmste en Schalbares Netzteil bei dem du das einstellen kannst wieviel strom das dingens liefern soll... da haste den wenigsten aufwand glaub ich und der bass verliert an wenigsten an wert...
wenn das klappt lass ich nen Patent drauf anmelden, wenn du deine variante nimmst und die klappt solltest über patent nachdenken:D
 
Barde schrieb:
mal noch so ne idee am rande, Phantomspeisung:great: nimmste en Schalbares Netzteil bei dem du das einstellen kannst wieviel strom das dingens liefern soll... da haste den wenigsten aufwand glaub ich und der bass verliert an wenigsten an wert...
wenn das klappt lass ich nen Patent drauf anmelden, wenn du deine variante nimmst und die klappt solltest über patent nachdenken:D
Erstens: Willst du immer mit zwei Kabeln am Bass herumlaufen? Ich glaube nicht.
Zweitens: Daran habe ich schon gedacht, nur muss ich es dafür erst mal in die Tat umsetzen.
 
Chaos Keeper schrieb:
Erstens: Willst du immer mit zwei Kabeln am Bass herumlaufen? Ich glaube nicht.
dann erfinde doch ma eben den Funkstrom :D
 
Schon mal darüber nachgedacht, daß eine einfache Fuzz-Schaltung mit Tranistoren genau den "low-Battery"-Effekt produziert? Und die kostet gerade mal 3-4 Euro!!
Im Übrigen ist der Effekt eine aktive Schaltung mit Unterspannung zu betreiben ein Spiel in einem schaltungstechisch sehr instabilien Arbeitspunkt.
Wenn schon, dann müsste man eine einfache Spannungsregelung z.B. mit einem LM317 einbauen, kostet mit Poti auch so um die 3-4 Euro.
Es gibt übrigens durchaus Effekte bei niedriger Batteriespannung die Peaks (sehr steile nadelförmige Spannungseinbrüche) im Bass-Signal generieren z.B. wenn OPs in der aktiven Schaltung drin sind (was ziemlich oft der Fall ist), wundert Euch also nicht wenn's dann mal so richtig schön kracht und mit dem Krachen dermassen dynamische Spitzen Eure Endstufen und/oder Lautsprecher abschiessen.
...aber hey ich will Euch Eure schöne Diskussion nicht zerstören...wenn Ihr wollt poste ich Euch sogar noch die Schaltung zur Spannungsregelung...

...warum Chaos Keeper stolz darauf ist bei so einem Thread richtig viel Beteiligung zu haben ist irgendwie seltsam...
 
Deltafox schrieb:
dann erfinde doch ma eben den Funkstrom :D

nur so am rande, den gibts schon:great: frag mal den Herrn Tesla dazu;)

und warum zwei kabel? kannst doch eins nehmen, nimmste en stereo kabel und die leitung für strom die andere fürn Klang.
 
AK schrieb:
Schon mal darüber nachgedacht, daß eine einfache Fuzz-Schaltung mit Tranistoren genau den "low-Battery"-Effekt produziert? Und die kostet gerade mal 3-4 Euro!!
Im Übrigen ist der Effekt eine aktive Schaltung mit Unterspannung zu betreiben ein Spiel in einem schaltungstechisch sehr instabilien Arbeitspunkt.
Wenn schon, dann müsste man eine einfache Spannungsregelung z.B. mit einem LM317 einbauen, kostet mit Poti auch so um die 3-4 Euro.
Es gibt übrigens durchaus Effekte bei niedriger Batteriespannung die Peaks (sehr steile nadelförmige Spannungseinbrüche) im Bass-Signal generieren z.B. wenn OPs in der aktiven Schaltung drin sind (was ziemlich oft der Fall ist), wundert Euch also nicht wenn's dann mal so richtig schön kracht und mit dem Krachen dermassen dynamische Spitzen Eure Endstufen und/oder Lautsprecher abschiessen.
...aber hey ich will Euch Eure schöne Diskussion nicht zerstören...wenn Ihr wollt poste ich Euch sogar noch die Schaltung zur Spannungsregelung...
Danke, genau das wollte ich hören: "Lieber nicht so, das schrottet alles, nehmt einfach eine andere Lösung." (das ist nicht ironisch gemeint) Könntest du das mit der Fuzz-Schaltung noch mal genauer erklären und evtl. einen Schaltplan posten? Ist mir lieber, als dass mir irgendjemand an die Gurgel geht, weil sein Amp Schrott ist.

AK schrieb:
...warum Chaos Keeper stolz darauf ist bei so einem Thread richtig viel Beteiligung zu haben ist irgendwie seltsam...
Weil ich bis eben nicht wusste, was da für Risiken beherbergt sind.


@Barde: Ein Stereo-Kabel wird nicht reichen! Da ist nur ein Kontakt mehr, als bei einem normalen Mono-Kabel. Und ein Kontakt kann nicht gleichzeitig als Plus- und Minuspol herhalten...

@Deltafox: Ich schrieb doch schon, dass man dann einfach die Batterie in einem seperaten Gehäuse aufbewahren kann, das man entweder ebenfalls an den Bass "bappt" oder das ganze einfach direkt in den Bass einbaut.

Aber da AK soeben angefangen hat eine Amp-freundlichere Lösung vorzuschlagen, werden wir wohl mal lieber auf diese eingehen!
 
@Chaos Keeper
Nun gut, dann habe ich Dich wohl falsch verstanden.

Wenn Euch klar ist, daß wir über eine eher "quick and dirty"-Lösung reden, kann man auf sehr einfache Weise eine Zerre bauen.
Aber nochmal bevor Ihr das nachmacht - es ist qualitativ nicht mit einem richtigen Verzerrer zu vergleichen, aber das ist eine clippende aktive Bass-Schaltung auch nicht.

Das aller einfachste wäre das Bass-Signal mit zwei Dioden zu begrenzen. D.h. wir legen einfach zwei antiparallel-geschaltete Dioden parallel zum Bass-Ausgang. Wenn man dazu Silizium-Dioden nimmt, bekommt man maximal ein Signal von ca. 700mVss, durch die Kennlinie der Dioden begrenz das schon sehr hart. Kann man sich einfach vorstellen: Das aktive (!) Bass-Signal liegt so im Bereich von 1-5Vss, die Dioden lassen einfach nur ca. 700mV durch und begrenzen alles andere. Das geht natürlich nur mit einem Signal das groß genug ist, aber ein aktiver Bass bringt das schon. Klar ist, daß das SIgnal natürlich mit den Dioden nicht mehr die Clean-Lautstärke hat. Man kann sogar durch den Lautstärkeregler des Basses die Dioden mehr oder weniger "übersteuern."
Besser klingen würden zwei Germaniumdioden, wegen der sanfteren Kennlinienform, die klingen "röhrenähnlicher". Nachteil ist, daß die Ge-Dioden ein Signal von ca. 300mVss durchlassen, ist also noch etwas leiser als mit Si-Dioden.
Kosten für das Ganze lägen unter einem Euro, mit Schalter zum Zuschalten des Effektes etwas mehr. Eventuell bräuchte man noch einen Widerstand, aber der würde nicht weiter ins Gewicht fallen.
 
Barde schrieb:
nur so am rande, den gibts schon:great: frag mal den Herrn Tesla dazu;)

und warum zwei kabel? kannst doch eins nehmen, nimmste en stereo kabel und die leitung für strom die andere fürn Klang.

klar, die eine phase über den zweiten kontakt und die andere über, hm was haben wir da noch so, ach ja, die erdung! joa frag mal den pommes, der kann dir da´n liedchen von singen...

:D
 
Hab's mal ausprobiert - klingt für den Aufwand gar nicht mal schlecht, vor allem mit Ge-Dioden.

Das ist jetzt quasi ein Verzerrer-Kabel...müsste man dann halt mit einem Schalter in den Bass einbauen...
 

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n soundbeispiel wär noch besser ;)

aba seht ihr?! hatte doch recht mit meiner Vermutung, dass irgendwas das nicht verträgt.... :cool:
 
na das klingt doch recht passabel
wenn man dann wieder nen kleinen Vorverstärker dahinter schaltet.....wird das abgeschwächte Signal dann nicht vielleicht wieder lauter?
 

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