Qual Marshall Wahl

Peersy
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Hi.

Wie der Titel des Themas schon verrät , halte ich Ausschau nach einem Marshall.
Ich habe mich nur nebenbei mit Marshall Amps beschäftigt von daher wenig Übersicht der Modelle.

Ich persönlich bin Vox'er und habe den AC15 sowie den Großen Bruder :D

Durch die VOX-ACs habe ich "gelernt" das eine Wattzahl erstmal nix bedeutet und um ehrlich zu sein: Ich habe auch keinen Plan von 15,30 ,50 oder 100 Watt und was das zu bedeuten hat mit der Lautstärke. Nur mit dem Headroom der Clean bleibt.

Es geht auch nicht darum "morgen" einen Marshall zu kaufen.

Mehr darum zu sammeln ,was ich testen und im Auge zu behalten sollte.


Musikalisch bin ich im klassischen Rock Zuhause. Wenig Schnörkel und Effekte.

'Clean,Crunch, Dickes Rockbrett (Viele nenne es Lead)' und alles was dazwischen kommt :)

Da ich fähig bin ein Gitarren Vol.Poti zu benutzen kann ein 2 Kanal Amp reichen. Mehr ist gut,weniger nicht. :D

Ob Top oder Combo ist erstmal egal.
Ob Röhre oder Transe ist auch zweitrangig,wobei ich Röhren Amps gewöhnt bin und mag. Aber es soll ja gute Hybride geben.......

Gebraucht wäre meine erste Wahl, preislich bis 700euro ( Eine Externe Box für ein top kommt exclusive) gerne auch preiswerter.

Wattzahl? Ka erklärt es mir. Ich muss damit im Proberaum leben können und Gigs bestreiten. Die Gigs sind Kneipen Kram ohne Abnahme. (Große Gigs die wir nicht haben werden eh abgenommen)
 
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Wenn du es etwas puristischer magst, teste den VintageModern. Evtl. noch ein Overdrive Pedal davor und ab geht die Post .
 
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Das Model heißt so. Da gibt es einen 2x12" Combo mit 50 Watt ( Modellnr.2266c) , je ein Topteil mit 50 ( 2266)oder 100 (2466) Watt. Schau mal im Marshall User Thread nach unter VintageModern.
 
Wie gewöhnlich:

+1 für den Vintage Modern

Kein echter 2 Kanaler aber dermaßen dynamisch dass du das überhaupt nicht vermissen wirst. Per Volume Poti von komplett Clean bis Van Halen.



Greets
 
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Jaja,der gute alte "Marshallsound". Es gibt davon nur leider hunderte :D

der VintageModern ist schonmal wirklich nicht schlecht. Reagiert sehr gut aufs volumepoti, für ein wenig mehr Biss und Dampf gerne einen guten Overdrive davor (ich hab dafür jetzt seit kurzem einen Zendrive-Klon, wahnsinn. Ich spiele aber keinen VM).
@stonarocka
JCM800/900...warum trennst du die mit einem Strich? Als gäbe es da nur die zwei und als hätten die irgendwas miteinenader zu tun...?
Uffbasse!

Da gab es hunderte.

Jcm800:

2203/2204 (MK2):

DER 100W bzw. 50W einkanal-Klassiker mit Mastervolumen, Topteil. Gibt es schon seit 1975, da aber noch mit anderem Gehäuse (bis 1980). Welche besser klingen ist wohl eine Glaubensfrage, es klingt auf jeden Fall keiner wie der andere.
Gainreserven sind für die meisten ClassicRock Sachen ausreichend, wie alle anderen Marshalls wollen die aber auch eher laut gespielt werden. "SweetSpot" bei den 100W modellen liegt bei Regler-Stellung 4-5. Lauter wird der Amp dann nicht mehr!

Persönlich favorisiere ich eine Gain-Stellung um ca. 7/10, angeblasen mit einem richtig guten Overdrive (s.o.), klingt das eigentlich für alles richtig gut. Und geht alles mit dem Volumepoti :)

Es gibt von den amps sogar combos, die deutlich(!) weniger kosten als das Topteil. Letztere fangen mit Glück bei 1400-1500€ an. Es gab ab ~1984 dann die Modelle mit den horizontalen statt den Vertikalen Inputs. Die sind deutlich weniger gesucht, klingen etwas anders.

2210/2205:

Der JCM800 Zweikanaler, jeweils 100W und 50W. Klingt völlig anders als der 2203/2204, glatter, komprimierter. Nicht schlecht, aber eben anders. Den cleankanal kann man vergessen, der klingt nicht wirklich toll und wirklich clean ist er auch nicht, ist mehr eine Art Notfall-Plan. Mit dem volumepoti kriegt man Kanal-2 nämlich nicht wiiiirklich gut clean, ein Treblebooster davor kann da evtl. ein wenig Abhilfe schaffen.
Diese amps sind deutlich günstiger als die Einkanaler, kriegt man ab 700€, aber Tendenz in den letzten Jahren stark steigend. Bekannte User sind z.B. John Norum (Europe) oder Michael Schenker.

Haben auch einen FX-Loop, aber qaulitativ ist dieser nicht mit heutigen Loops zu vergleichen. Reverb ist auch an Bord, garnicht mal schlecht.



Es gab auch den 1992 SuperBass noch als JCM800, bis 1989. Diese sind eine Art Geheimtipp, aber dazu unten mehr.


JCM900:

2100 HiGain MasterVolume MK-III :

Ja, so hießen die Dinger wirklich :D Die haben einen Kanal, waren quasi der nachfolger der 2203/2204. Haben um einiges mehr Verzerrung (Vergleichbar mit den 2210), aber auch keine Unmengen. Klingen auch eher in diese Richtung, also komprimierter, etwas "moderner". Diese Amps sind relativ selten anzutreffen, klingen leise gespielt aber leider etwas muffig, laut ganz gut. Am besten Verzerrung am amp rausnehmen, dafür anblasen.
Der Amp hat im übrigen zwei Gain-Regler, ein Mal "Preamp Volume" und ein mal "sensitivity". Was genau die jeweils machen weiss ich nicht, aber klingt jeweils etwas anders. Man kann auch einfach beide raufdrehen für das Maximum an Distortion.

Ist sehr selten, Preise variieren von 500-700€.

2100SL-x:

Das ist quasi das update des o.g. MK3. Hatte eine zusätzliche Vorstufenröhre, VIEL mehr Verzerrung, klingt etwas lebendiger. Aber auch er klingt angeblasen "frischer", oder man macht halt sau laut. Etwas häufiger anzutreffen als der MK3, ist auch in der Regel nochmal teurer, so 650€ aufwärts.


4100 HiGain DualReverb:

Die Zweikanal-Version des JCM900, Nachfolger des 2210/2205, mit getrennt regelbarem Reverb für jeden Kanal. Der Cleankanal ist zu vergleichen mit dem des 2210, also eher Nebensache. Der zweite Kanal klingt für sich allein gespielt scheisse (Achtung! persönliche Meinung). Muffig, komprimiert, tot, reagiert auch sehr seltsam. Wenn man ganz weit aufdreht, dann gehts halbwegs, aber von gut ist das noch weit entfernt.

Seltsamerweise, wenn man einen Tubescreamer (ich erwähne bewusst diesen, weil dieser den gewünschten Effekt mitbringt. Bässe absenken, Mittennase und Höhen boosten) davorhängt, klingt das alles plötzlich richtig gut. Aber eher was für die klassiche HeavyMetal schiene wie Accept, Maiden, Dio etc., für 70s Hardrock/ClassicRock ist das schon too much. Volumepoti geht dann nämlich auch fast garnicht.
Die Amps sind sehr häufig, entsprechend auch nicht allzu teuer, gibts ab 350€, mittlerweile aber gern auch mal für 450-500€.

Alle JCM900 gab es auch als Combo! Sind aber nicht allzu häufig, die Preisdifferenz zu den Topteilen ist nicht so groß wie bei den "klassischen" Marshalls.


JCM2000:

Da gab es den DSL und den TSL. Den DSL als 50 und 100W Topteil oder 40W 1x12Combo, TSL 100W topteil oder 60W 2x12 Combo.
Der DSL klingt gut. Typisch Marshall, bei Bedarf sehr viel Verzerrung, man kriegt aber immer irgendwie seinen sound. Manche kommen mit der Lautstärke-Regelung nicht so gut zurecht, muss aber jeder selbst rausfinden. Die Dinger gibts recht günstig (nicht zu verwechseln mit den aktuellen DSL-100H!!), Preise hab ich aber grad nicht im Kopf.

Den TSL find ich kacke. In jeder Lebenslage. Punkt.


So, jetzt zu den ganz alten Dingern:

1959, 100W ohne Mastervolumen:

Gibts bekanntlich seit ~1966 oder so. Die frühen Teile bis ~69 (die "echten" plexis, die hatten nämlich wirklich ein Plexiglas-Panel) sind auf dem Gebrauchtmarkt ultra-Begehrt und erzielen teilweise 5-Stellige Preise. Fällt also raus.

Die Modelle von 1970-72/73, die sog. "bursts" wegen dem gebürsteten Metall-Panel, sind deutlich günstiger, gibts ab 2100€. Sind noch handwired, entsprechend lässt sich da gut dran arbeiten, falls ein kleines Fein-Tuning erwünscht ist.
Dann gibt es ab ~1973/74 die Modelle mit den dicken Schaltern für Standby und On/Off (gibt aber teilweise noch welche mit den kleinen, klassischen Schaltern! Stichwort Reste-Verwertung). Diese waren die ersten Platinen-amps, sind aber nicht wirklich viel billiger als die bursts, gibts so ab 1700€. Klingen deutlich anders, etwas härter und cleaner, das Balancing der Eingänge ist noch grausamer als früher (der "Hi" viel zu schrill und zu spitz und der "Low" viel zu mumpfig und dunkel), ein guter Techniker macht das aber für ein paar €, ist keine große Sache.
Auf dieser Baureihe basieren auch alle Reissues (1959x, 1959RI), außer dem 1959HW. Kostenpunkt für einen Platinen-1959 sind immer minimum 1700€, egal ob Baujahr 1976 oder 2006.

Zum sound...muss man hören und v.a. erleben. Die späteren Modelle ab Mitte der 70er klingen in meinen Augen nicht mehr so gut wie die alten, aber mit ein paar kleinen Kniffen sind auch diese richtig toll.
Die Eigenverzerrng dieser Amps erlebt man höchstens mal beim ausprobieren im Proberaum, aber was sie wirklich so grandios macht, ist ihre Basis für Pedale. Mit einem oder zwei wirklich guten Pedalen davor hat man eine absolute Allzweck-Waffe. Denn was viele vergessen: Die teile haben einen phantastischen Cleansound!

Es gibt auch noch die 50W Variante, genannt 1987. Dieser hat einen stark anderen Grundsound als der 1959, deutlich aggressiver, mehr Verzerrung. Berühmtes Beispiel ist wohl das Scorpions-Album "Blackout". So klingt das Ding auch "in echt". Wirklich.
Oder noch zusätzlich angeblasen, kann man den sound sehr gut auf den alten Accept-Alben hören, also Balls to the Wall etc.
Kostenpunkt ist der selbe wie beim 1959, ist auch fast genauso laut, nur eben anders laut ;) Auch eine super clean-Basis, aber eher für klassischen HeavyMetal aus den 80s, er hat diesen gewissen "Kick" im sound, den man dafür braucht.

Dann erwähnte ich vorhin den 1992 Superbass. Diesen gibt es genau so lang, wie es den 1959 gab und noch länger. Zwar wurde auch hier irgendwann Anfang 70er auf Platine umgestellt, doch man hört so hier und da, dass die Schaltung nie geändert wurde, im Gensatz zum 1959. Ein Superbass von 1988 hat also immernoch die gleiche Schaltung wie einer von 1970. Relativ leicht lässt sich das ganze auf 1959 umbauen (wenn nötig, klingt nicht groß anders), die amps sind jedoch in der Regel deutlich günstiger, gibts so ab 1500€. Klingen tun sie auch sehr gut, das Problem mit dem balancing der Eingänge ist nicht gaaaanz so gravierend.

Den 1987 gabs sogar als Combo. Ist recht günstig zu haben.


Sehr ans Herz legen würde ich dir den JTM45 reissue :D Der klingt zwar angeblich nicht wie ein alter (einen alten habe ich noch nie gespielt), aber das Ding hat nur 30W und ist nicht übertrieben laut. Den kann man im Proberaum ruhig mal ausfahren, ohne komplett taub zu werden, dein AC30 ist gefühlt 10x so laut.
Ist für alles von Blues bis Rock super, wenn man mit dem eher undifferenzierten Bass zurechtkommt und damit, das man beim spielen das Gefühl hat, dass "irgendwie alles Wabbelt wie ein blob" :D . Das Balancing der Eingänge ist nicht gerade toll, aber wie gesagt für einen gescheiten Techniker auch keine große Sache.



So, das mal meine kleine Zusammenfassung der wichtigeren Marshalls, einfach mal zum Überblick. Alles, was danach kam, orientiert sich in irgendeiner Form daran, was da oben steht.
 
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Chapeau ! :cheer:
 

Sind die Dinger nicht total hinüber? Man liest das die Thermische Probleme haben etc.

Weil dieser DSL 401Combo klingt erstmal laut Sampls echt ok

Kein echter 2 Kanaler aber dermaßen dynamisch dass
Wieso nicht wirklich ein 2Kanaler?

Jaja,der gute alte "Marshallsound". Es gibt davon nur leider hunderte :D

Krass. Danke für die Auflistung.

Was sagst Du zum DSL 401 ? Ich habe in einem anderen Thema gelesen das sich der neuere 40c eher lohnt.?!?

Kann man dazu erklären warum?
 
Wenig Schnörkel und Effekte.
kann ein 2 Kanal Amp reichen. Mehr ist gut,weniger nicht.


Ja, was denn nun...? :gruebel:



Ob Top oder Combo ist erstmal egal.
Ob Röhre oder Transe ist auch zweitrangig


"Bis 700 Euro" ist hier tatsächlich aussagekräftiger und schon eher die Richtgrösse, welche die Richtung vorgibt. Als da wären...:




Geh' wenn du kannst gleich auf die 100W Variante... äusserst praktisch aus Sicht des Handlings wäre wohl ein 1x12 Combo...



"...pick your poison!" ;) :hat:
 
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Ich werf mal den Silver Jubilee in den Raum. Zweikanaler und kann alles was du beschrieben hast, wenn du das Volumenpoti einsetzt. Für mich der ultimative Amp, den ich seit bald 25 Jahren in der 50 Watt Version spiele. Hat einen sehr brauchbaren Clean und einen süchtigmachenden Leadkanal.
 
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Kurze, aber dafür inhaltlich recht umfassende Zusammenfassung. :great:

...Die Modelle von 1970-72/73, die sog. "bursts" wegen dem gebürsteten Metall-Panel...
Die Kenner verstehen was du meinst, aber von einem Burst-Marshall habe ich noch nie gehört. :D
Da hat sich wohl im Kopf das von Vielen als perfekte angesehene Rock-Duo eingenistet <> Gibson Les Paul in Burst-Lackierung + Marshall

Aber im Kern passt es schon was du sagst (Achtung Klugscheißmodus!!! :redface:)
--> Modelle vor 1970 werden Plexis genannt, wegen dem Plexiglas Panel (bereits erwähnt)
--> Modelle nach 1970 werden Metal Panel genannt, wegen dem HAHA Metal Penal, was in der Tat gebürstet war (aber im Englischen nicht "burst" heisst sondern "brushed" finish) :tongue:
 
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--> Modelle nach 1970 werden Metal Panel genannt, wegen dem HAHA Metal Penal, was in der Tat gebürstet war (aber im Englischen nicht "burst" heisst sondern "brushed" finish) :tongue:


Hahaha, es war halt doch schon spät :D
 
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Ja, was denn nun...? :gruebel:

Ich komme mit 2 Kanälen aus. Kann aber auch mit mehr leben. Hatte ich nur nie als Voxer ;)

gebrauchter JCM2000
Die combos sollen doch eben diese Thermischen Probleme haben. Stimmt das?

Wieso? Was wäre der Vorteil? Sind die nicht überdimensioniert? Mein 30er AC ist schon Hirntodlaut. Ich habe da weniger dem Durchblick mit Wattzahl und Nutzen
 
Die combos sollen doch eben diese Thermischen Probleme haben. Stimmt das?
Die früheren ja, bei den späteren wurd das behoben.
Wieso? Was wäre der Vorteil? Sind die nicht überdimensioniert? Mein 30er AC ist schon Hirntodlaut. Ich habe da weniger dem Durchblick mit Wattzahl und Nutzen
Ich sehe das nicht so, in den meisten Fällen würde es egal sein, ob 50 oder 100 Watt.
50 haben den Vorteil, auch kleinere Cabs sicherer nutzen zu können, die 100er den Vorteil dass Du mir unterdimensioniert bist. Allerdings geben sich 50 und 100 Watt meistens nur wenige, kaum merkbare, dezibel. Einen Unterschied bildet der VM, da unterscheiden sich die Versionen wohl klanglich auch spürbar.

Ansonsten haben die neueren Marshalls alle Mastervolumes, und je neuer die sind, desto besser funktionieren die auch. Die DSLs sind da schon sehr gut, die JVMs kannst Du wirklich ausgezeichnet auf Zimmerlautstärke spielen. Insofern macht die maximale Leistung keinen Unterschied.
 
...Sehr ans Herz legen würde ich dir den JTM45 reissue :D Der klingt zwar angeblich nicht wie ein alter (einen alten habe ich noch nie gespielt), aber das Ding hat nur 30W und ist nicht übertrieben laut. Den kann man im Proberaum ruhig mal ausfahren, ohne komplett taub zu werden ... Ist für alles von Blues bis Rock super...

Na endlich schreibt's einer. Ich wollte schon maulen, weil er bislang nicht erwähnt wird. Sonst hätt eich ihn neben dem 2266VM empfohlen.

Nur das mit dem "taub werden"... Naja, also der kann verdammt brüllen, wenn er will. :D

Basslastig ist er, da sollte man wirklich aufpassen.

Und er kommt der Forderung des "Clean Headroom" des TE vollkommen entgegen.
 

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