
Kodou
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Hi Leute,
ich kam vorhin spontan auf die Idee, bei Guitar Pro die Tabulatur zu verbergen. So konnte ich dann nur die Noten sehen und war erstmal erstaunt, dass so aus unübersichtlichen 4 Seiten, nurnoch zwei wurden. Und weil ich beim "nach Noten spielen" erstmal die Tonart für meinen Fingersatz brauchte (die ich anhand der Vorzeichen auch schnell finden konnte), stelle ich mir nun die Frage, ob es sinnvoll ist oder nicht, z.B. die Tonart in Db Dur oder Bb Moll (international) zu unterscheiden. Was ist denn der Sinn dieser Dur/Moll -Unterscheidung?
Ich kann es nicht nachvollziehen, weil der Tonvorrat gleich ist!
Und jetzt zum Thema enharmonische Verwechselung:
Da verstehe ich nicht die Daseinsberechtigung von C#, G#, D# und A# -Dur, wo doch jeweils bereits ein Name für diese Tonart im Dur-Bereich vorliegt!
Warum gibt es die enharmonische Verwechselung bei den Tonarten ab 6 Vorzeichen und mehr wie bei C#, G#, D# und A# -Dur?
Da könnte man doch C# -Dur allgemein Db -Dur nennen! Warum beharrt man auf diese Umbenennung?
Darf D# -Moll auch Eb -Moll genannt werden? Und G# -Moll auch Ab -Moll? Darf ich diese enharmonische Verwechselung bei jeder Dur und Moll Tonart anwenden oder gibts da irgenwo Begrenzungen?
Das Ganze Thema habe ich aufgegriffen, weil ich wissen möchte, warum ich allgemein beim spielen mich fürs Denken in Dur oder Moll entscheiden muss. Außerdem ist es mir nicht schlüssig, warum ich z.B. Db -Dur mit 5 "b" auch als C# -Dur mit 7 "#" Denken kann. Ich finde das ganz schön kompliziert und verstehe den Sinn solcher Unterscheidungen nicht. Also einmal das Dur/Moll -Denken und dann das enharmonische Verwechselungs-Denken.. Puh
ich kam vorhin spontan auf die Idee, bei Guitar Pro die Tabulatur zu verbergen. So konnte ich dann nur die Noten sehen und war erstmal erstaunt, dass so aus unübersichtlichen 4 Seiten, nurnoch zwei wurden. Und weil ich beim "nach Noten spielen" erstmal die Tonart für meinen Fingersatz brauchte (die ich anhand der Vorzeichen auch schnell finden konnte), stelle ich mir nun die Frage, ob es sinnvoll ist oder nicht, z.B. die Tonart in Db Dur oder Bb Moll (international) zu unterscheiden. Was ist denn der Sinn dieser Dur/Moll -Unterscheidung?
Ich kann es nicht nachvollziehen, weil der Tonvorrat gleich ist!
Und jetzt zum Thema enharmonische Verwechselung:
Da verstehe ich nicht die Daseinsberechtigung von C#, G#, D# und A# -Dur, wo doch jeweils bereits ein Name für diese Tonart im Dur-Bereich vorliegt!
Warum gibt es die enharmonische Verwechselung bei den Tonarten ab 6 Vorzeichen und mehr wie bei C#, G#, D# und A# -Dur?
Da könnte man doch C# -Dur allgemein Db -Dur nennen! Warum beharrt man auf diese Umbenennung?
Darf D# -Moll auch Eb -Moll genannt werden? Und G# -Moll auch Ab -Moll? Darf ich diese enharmonische Verwechselung bei jeder Dur und Moll Tonart anwenden oder gibts da irgenwo Begrenzungen?
Das Ganze Thema habe ich aufgegriffen, weil ich wissen möchte, warum ich allgemein beim spielen mich fürs Denken in Dur oder Moll entscheiden muss. Außerdem ist es mir nicht schlüssig, warum ich z.B. Db -Dur mit 5 "b" auch als C# -Dur mit 7 "#" Denken kann. Ich finde das ganz schön kompliziert und verstehe den Sinn solcher Unterscheidungen nicht. Also einmal das Dur/Moll -Denken und dann das enharmonische Verwechselungs-Denken.. Puh

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