Recording Amp für kleines Geld mit grossem Sound gesucht

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mento
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Hi!
Ich habe mir einen Fame Tube 5 für die Gitarre gekauft. Mit Mod und neuen Röhren an einem guten Speaker super!
Gibt es tolle ebenfalls günstige Basstops/combos?
Ich nehme nur retro Musik auf. Von RnB bis Roots.
Wichtig ist mir vor allem ein runder fetter Bass wie z.B. bei den Aggrolites.
Den mittigen Sound für RnB usw krieg ich so hin.

Wer hat nen Geheimtip?
Gruss
P
 
Eigenschaft
 
Was willst du denn maximal ausgeben?
Mit nem Fender Bronco 40 kannst du nichts falsch machen, denke ich. Zumal du für einfaches Recording da auch einen USB Anschluss hast. Zudem hast du haufenweise Effekte und so weiter und so fort....Damit geht alles. https://www.thomann.de/de/fender_bronco_40.htm

Von Roland gibts auch nen schönen Modeling-Amp, wenn du sowas suchst. Den hab ich zwar noch nicht ausprobiert, aber darüber liest man eigendlich auch nur gutes :D https://www.thomann.de/de/fender_bronco_40.htm

An "normalen" Combos (ohne modeling) gibts mit sicherheit auch einiges. Sowas vielleicht: https://www.thomann.de/de/ashdown_perfect_10.htm

Es kommt aber auch stark auf den Bass und die Saiten an, würde ich behaupten. Wenn du irgendwo ne Möglichkeit in der Nähe hast, mal was anzutesten würd ich das an deiner Stelle auf jeden Fall mal machen.
 
der Fred kommt mir gerade zu gelegen.

Ich bin bei meinem produktionen bis dato mit dem bass sound am un zu friedensten, was mit unter daran liegt dass ich nur mit reinen DI-siganl und simulation arbeite.

Ich bräuchte also auch einen Bassamp der richtig gut klingt und aber dennoch druck machen kann. Proberaum muss er natürlihc aushalten gigs auf keinen fall.

Gespielt habe ich im großen T mal den Orange crush pix 100 watt und war wirklich begeistert von dem sound.

gibsts evlt. alternativen?

gebrauchte Röhren Heads etc. pp?

und wie viel Box braucht man um den bass ordentlich auf nehmen zu können.

ich meine ein 10 x 12er kühlschrank bringt ja bei der aufnahme herzlic wenig wenn ich nur eine membran abnehme
oder?

raumklang einfangen beim bass ist ja eh nicht unbedingt erwünscht vorallem bei ROck und metal.

gruß
 
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Hatte mehr nach nem Geheimtip gesucht:
Fame Tube 5 ist ja eigentlich ein Fender Champ. Den Fame Studio 15 hab ich auch, soll ähnlich einem Marshall jcm800 sein
und klingt auch echt spitze und kostet wenig.

Findet man keine Ampeg oder Fender Klone für Bass? Hab leider die Kohle nicht für nen Ampeg B15.
Es muss auch kein neuer Amp sein. Aber möglichst in Röhre oder wenigstens die Vorstufe.

Cheers
 
evtl markbass? bekommste mit den beiden filtern auch jeden sound hin
 
Hatte mehr nach nem Geheimtip gesucht:
...
Findet man keine Ampeg oder Fender Klone für Bass? Hab leider die Kohle nicht für nen Ampeg B15.
Es muss auch kein neuer Amp sein. Aber möglichst in Röhre oder wenigstens die Vorstufe.
abgesehen vom Preis des Originals...
müsstest du mindestens noch was zum adaequaten Aufnehmen haben ;)
um den etwas besseren Modellern tatsächlich etwas voraus zu haben, solltest du wenigstens 4-stellig denken
alles andere ist schlicht Selbstbesch*ss (oder eben kein objektiv hörbarer Unterschied)

während das solo am Bass auch gut realisierbar ist (von der Wahrnehmung her), geht es im Mix ziehmlich unter
deswegen werden ja fast ausschliesslich DIs zur Produktion benutzt
(alte Hasen lassen den Basser gern mit seiner Anlage einspielen, nutzen später aber nur das parallele DI-Signal) :p

für mich sind das 2 Paar Schuhe: einmal der Live-Sound - auf der anderen Seite die Aufnahme
ein echter, akustischer 1:1 Transfer der Ideen lässt sich schon rein physikalisch nicht umsetzen... so what ? ;)

mach dir am besten selbst ein Bild:
hier sind Bässe mit hochwertiger DI aufgenommen, bei einigen auch mikrofonierte Boxen
(ua Bergantino, Epifani, Genz Benz, Euphonic Audio... also nicht gerade die Billigheimer)
ist das den Aufwand wert ?
und das ist nicht mit einem NT1 an einem Saffire irgendwas aufgenommen...

also mein Geheimtip wäre:
weglassen und in gute analoge DI/Vorstufe investieren
für härtere Sachen ist das Ampeg SVX Plugin eine erstaunlich brauchbare Lösung
(oft für 99 Euro im 'Angebot')

cheers, Tom
 
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Funky, mach doch mal den Link ordentlich, würde das gerne mal hören. Danke!
 
Wie wärs denn mit einem Preamp im Treterformat? Wenns nur für Recording sein soll reicht das ja, und ist günstiger als ein kompletter Amp. Die verschiedenen Sansamps sind da vielleicht interessant, aber auch von vielen anderen Herstellern gibt es wirklich ordentliche Teile.
 
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Wenn es nicht so teuer und nebenbei auch noch für den Kneipen-Gig sein soll?
Ampeg PF 350/ 500, Ashdown Little Bastard, GK MB- 150 Combo mit Zusatzbox oder ähnliches.

Nur das bässte,
Hotte
 
Ich hab dafür einen HK Bassmaster.
Gibt es leider nur gebraucht, aber den kann ich absolut empfehlen.
 
Naja der Bassmaster ist aber weder fürs Studio (zumindest nicht ohne Mods) noch für'n Probenraum geeignet, da nur 5W. Ich hab aber jahrelang im Probenraum mit dem Bassmaster und einer 120W Endstufe und einer 1x12" TL 806 gespielt. Ist aber im Eigentlichen Sinne kein Vollröhrenamp, da das Signal doch durch so etliche OP laufen.
Und den Sond muss man mögen, so wie ich, der EQ ist ja eher übersichtlich.
 
Voila ein Geheimtip:
Ich hab dafür einen HK Bassmaster.
Gibt es leider nur gebraucht, aber den kann ich absolut empfehlen.
Werd ich mal verfolgen. 5 Watt reicht doch zum Aufnehmen.
Und wieso braucht der Mods zum aufnehmen?
Thx auf für die Tips mit den Sansamp.

Dass die meisten Bass direkt abnehmen ist mir schon klar.
Das machten sie auch schon früher so. Dagegen halten könnte man
den legendären Studio1 Bassound. Die hatten doch da ein kaputtes Bändchen
am Bass, Membrane ein Stück Band... :D
Ich such halt was eigenes, gefärbtes, fettes... das lohnt sich schon.
Wie gesagt, Sansamp itressiert mich aber auch sehr. Mal schaun welches Modell für mich das richtige wär.
Da gibts ja glaub ich verschiedene Amp clones. Oder würdet ihr mir ein neutraleres empfehlen?
 
na ja... das Alubändchen ist ja auch kein Hexenwerk
(Zitat: every engineer had a couple of those in the drawer, in case a ribbon got damaged...)
entscheidend bei solchen Mikros ist vermutlich die Form des Magneten und vor allem der Übertrager.

was sich dann in der Kette fortsetzt... womit haben die aufgenommen ?
welche Eingangs/Ausgangsübertrager, welche Mikrofonvorstufen
wenn du dir dafür den entsprechenden Channelstrip hinstellen willst - nur zu :great:

aber 'Sound' holst du da nicht mal mit einem RME Interface raus (für sich allein, ohne analoges Zubehör).
und schon gar nicht mit so einer kruden Konstruktion wie dem Sansamp
(das ist für etwas Schmutz im Ton ok, aber weit von den Aufnahmekanälen, die du gerade ins Spiel bringst)

ich hab am Wochenende 'ne ganze Zeit mit einer nicht sooo schlechten Bassman-59 Emulation gespielt...
mich immer gefragt, ob's der Dreck jetzt in einer Aufnahme bringen würde oder nicht :gruebel:
dann hab ich's wieder auf die pure DI zurückgestellt und fand den Ton einfach 'griffiger'
(der ist trotzdem fett, diskreter Aufbau und Übertrager)

aber vielleicht findest du ja einen ganz eigenen Weg - lass dich nicht irritieren

cheers, Tom
 
Voila ein Geheimtip:

Werd ich mal verfolgen. 5 Watt reicht doch zum Aufnehmen.
Und wieso braucht der Mods zum aufnehmen?
Weil ein ungemoddeter Bassmaster zu viele Nebengeräusche macht. Weiterhin ist der Bassmaster ja schon betagter und die Chips, die da verbaut worden sind, sind nicht gerade Studiotauglich, was nebengeräusche angeht. Ich hab's mal versucht, rauscht zu sehr. Mann muss ja immer bedenken, eine Studioaufnahme ist ja nicht live. Da sitzt dann jemand, der die Musik geniessen will, evt. sogar noch mit Kopfhörer auf. Da sollte die Qualität schon entsprechend hoch sein.

Wir nehmen auch gerade unsere 1. CD auf und ich nehme meine DIY HiWatt-Vorstufe. Etwas modifiziert und auf Studiotauglich getrimmt.
Auch gut war der MindPrint En-Voice... (http://www.musik-service.de/Recordi.../MindPrint-En-Voice-MKII-Digital-Edition.html) Ohne eigenen Charakter. Da kam der Bass so durch, wie der Bass war.

Mit extra Endstufe und guter Box ist der Bassmaster auch für die Probe, bzw. Live gut. Für's üben zu hause allemal...
 
also mein Geheimtip wäre:
weglassen und in gute analoge DI/Vorstufe investieren
für härtere Sachen ist das Ampeg SVX Plugin eine erstaunlich brauchbare Lösung
(oft für 99 Euro im 'Angebot')

cheers, Tom



1. was würdest du an analoger vorstufe empfehlen?

meinst du eine bestimmte für den bass oder generell für di-siganle (gitarre/ Bass)
was ja in den interfaces schon mit integriert ist, womit die meisten hier wohl recorden werden :)


2. ich habe mir Amplitube Platinum gekauft und da ist auch ei Amqeg custom shop mit dabei,

dass ist aber nicht die plugin suite von der du sprichst oder?


danke
 
doch das könnte in den 'Credits' enthalten sein, so wie ich die Seite verstehe
bzw Teile daraus... der Sinn ist ja (abgesehen vom viel-kaufen) dass man nur das nimmt, was man braucht.
ich meine das SVX Paket, quasi die gesamte historische Ampeg Palette
für Rock will man aber vermutlich nur den SVT und die 8x10er Box, so was kannst du dir in deiner Version aussuchen.
Wer auf Motown steht, nimmt dann eher einen B-15 Portaflex... etc
es ist ein erstaunlich 'wirksames' Plugin - die Signalverarbeitung hat absolut nix Feines, aber das Ergebnis stimmt.
Um solche Ergebnisse per Mikro zu erzielen muss man schon was auffahren.
(mal ganz zu schweigen von dem hier gesparten Aufbau der Anlage und dem Wind, den sie machen würde) :D

ich habe den link weiter oben korrigiert - da sind Aufnahmen mit der Avalon U5 (und natürlich noch mehr)
die U5 ist eine Edel DI, die den Bass absolut präzise und unverzerrt aufnimmt.
Selbst benutze ich einen Telefunken Impedanzwandler V357, der ist in etwa vergleichbar.
Hat nur keinen EQ, aber ebenfalls eine gain Stufe (bis 12dB) und kann einen Kopfhörer treiben
(bestes Übungsset wo gibt - man hört nicht nur jede Nuance, sondern sie klingt ausgewogen und besonders spontan)
den rein analogen Effekt kann man mit der Digitalisierung natürlich nicht transportieren.
ich habe das mal direkt ins IO-Dock auf dem iPad aufgenommen - ohne und mit DI
die Pegel waren schon gleich, aber die DI macht ein dichteres Signal, deswegen wirkt das lauter.
bei der Amp Emulation entsteht so der Eindruck, dass die Einstellung verändert wurde - ist sie aber nicht.

eine gute DI auf die ich allerdings nur vom Ruf vertrauen kann (hatte sie nie) ist die Countryman Type 10

auch das Boss ME50B Pedal gibt eine gute Aufnahme-Vorstufe ab
hier sind vor allem der programmierbare Kompressor und EQ/Filter zu nennen (die Effekte sind Beiwerk)
der Kompressor ist imho einer der besten digitalen, die speicherbaren Presets ausgesprochen praktisch.
würde ich den grösseren roten Pedalen jederzeit vorziehen. Aber die sind teurer geworden...
(kann mich noch an 100-150 Euro gebarucht erinnern)
Erwähne ich aber nur, weil man die Funktion bei dem Pedal eher nicht erwartet und an delay und chorus denkt...

ich nehme über die DI auch Gitarre auf, da ist kein Unterschied für das Signal.
cheers, Tom
 
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ja der klang der plugins ist schon sehr geil, aber ich habe trotzdem irgendwie immer das gefühl
dass ein aufgenommener bass irgendwie weniger platz im mix braucht, einfach greifbarer ist.

Die frage ob sich eine so hochwertige DI-box rechnet wenn man dann wieddr seine "billig"
DA wandler im interface anfährt, wobei sich das signal dennoch verbessern müsste.

dein Test den du verlinkt hast, versteh ich noch nicht ganz

das IO-dock ist quasi ein interface halt eben nur fürs ipad oder?

d.h. einmal gest du in deinen V357 DI-preamp und dann in dein io-dock (hier wieder in die preamp sektion oder nur D/A-wandler?)

usw.

ich kann aufjedenfall sagen dass TEst vier am wärmsten klingt, und dass gefällt auch wenn es etwas mehr rauscht
 
klar, #4 ist am markantesten - die Ampsimulation zieht den 'volleren' Mitten/Höhenbereich nach oben
#1 ist Preamp und Wandler des io-dock, #2 ist externer DI-Preamp und nur die Wandlung im Dock
die DI liefert viel mehr Details als der interne Preamp, das ist zwischen den beiden gut festzustellen.
man hat einfach 'mehr' im Signal.

#3 Preamp und Emulation nur dock, #4 DI-Preamp, Wandlung und Emulation im dock
die Amp Simulation wirkt hier viel dumpfer, trotz identischer Einstellung

ich habe mal das io-dock auch als Wandler genommen, sonst gehe ich dafür über eine Scope Karte
(man kann das dock-Signal auch direkt ausgeben)
da ist übrigens auch ein Unterschied zwischen Aufnahme und Monitorsignal.
Aufgenommen und abgespielt klingt immer besser, als wenn man es live nutzt.
Natürlich nicht Tag und Nacht, aber auch mehr als eine Nuance.
An den Ausgängen des io-docks liegt das nicht, die sind wirklich gut.

im Grunde dürfte die io-dock Hardware den Alesis USB Sachen entsprechen, von der Wandlung her.
Die Preamp Sektion ist recht eindrucksvoll, sieht diskret aufgebaut aus (bei Blick auf die Platine)
Für meinen Geschmack sind die AKM Wandler der Scope Karte noch etwas runder und 'tighter'
Die Aufnahmen die ich davon habe, sind aber mit einem anderen Bass mit Flats.
Da macht ein Vergleich wenig Sinnn.

auch wenn #4 für sich sehr interessant klingt: im Mix hätte #2 wahrscheinlich die Nase vorn.
das ist absolut schnörkellos, der gefakte Amp mumpft ein wenig und die Höhenbrillianz geht unter.
Sobald eine Gitarre mit Crunch dazukommt... bei clean/delay Arpeggio Sachen wär's dagegen cool.
Hängt also auch von der 'Song-Umgebung' ab - und da ist diese Software natürlich praktisch:
Anschalte-Ausschalten-Vergleichen. Mit Mikro ist da mehr zu tun...

ich bin aber von der Software auf dem io-dock durchaus angenehm überrascht.
da steht ja nicht endlos Rechenleistung zur Verfügung.
Das Sahnehäubchen mag (noch) fehlen, aber mehr als Brot- und Butter ist es allemal.

cheers, Tom
 
Ich werde mir demnächst mal ein Bass-mikro besorgen und mit einem mittelmässigem amp mal ein paar aufnahmen
machen.

erst dann lässt mir das ganze wieder ruhe :)

Ja da hast du vollkommen recht! die Ampsimulationen sind mumpfiger als das DI-signal.

dafür haben sie aber auch einen volleren tief-bass.

Dass DI-signal klingt halt einfach mehr nach dem Bass selbst, ist ja klar.


Ja fernab von nr. 4 war auch #2 mein favorit.




zum v357 kann ich nichts brauhbares findne, was muss ich mir den darunte vorstellen?

keine klassische kaufbare DI-box oder?
 
das ist ein Modul aus der klassischen Rundfunk-Studiotechnik, die 'lunchboxes' könnte man als Nachfolger betrachten.
Die Gehäuse sind gleich und Module können leicht im Betrieb gewechselt werden.
hier ein Beispiel mit einen V676 Mikrofonvorverstärker, auch mit treffender Beschreibung des Klangcharakters.
Der findet sich durch die gesamte Baureihe wieder.
Instrumente (und auch Stimmen) werden zwar mit chirurgischer Präzision wiedergegeben, aber ohne jede Härte.
Auffällig ist auch die spontane Ansprache, die oft im Studio beim Einspielen erwähnt wird.
(die Leute wissen ja in der Regel nicht, wohin die Kabel im einzelnen gehen)

Das V357 Modul ist eher selten, es symmetriert hochohmige Eingänge auf 32 Ohm Ausgangsimpedanz.
Man kann fertige Rackaufnahmen kaufen (relativ teuer) oder die Anschlussleisten selbst verdrahten.

Dazu braucht man eine gute 24V Stromversorgung, davon gibt's aber noch genug in der Bucht.
Das Original-Netzteil (für 40? Module) hat mal weit über 1k D-Mark gekostet, in den 60er Jahren ein Vermögen...
Der Regelteil der Nutzspannung verfügt über eine eigene Stromversorgung, Restwelligkeit bei Voll-Last 0,1 mV.
Daraus kann man ermessen, mit welchem Qualitätsanspruch diese Baugruppen gefertigt wurden.

Wer Schaltpläne lesen und mit dem Lötkolben umgehen kann, kann da so einiges sparen.
Die Neve Sachen wären in etwa vergleichbar.

cheers, Tom
 

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