Recording Programmm für PC?

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gunnarli
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Hallo
welches programm würdet ihr mir empfehlen für pc?
Meine band und ich sind auf die idee gekommen unsere sachen aufzunehmen.
Welches Programm würdet ihr mir empfehlen?
Man sollte verschiedene Spuren aufnehmen können, wenn möglich.
Danke
 
Eigenschaft
 
Als Programm kann ich euch Cubase SX oder wenns billiger sein soll Cubasis als alternative gibts Sequenzer von Samplitude , auch ebenfalls Lite Versionen


aber wichtiger wie das Programm ist die Art der Soundkarte die ihr einsetzen wollt ,

Es gibt schon recht preiswerte 8 Kanal Karten z.B. Terratec MT88 oder Marian Marc 8 Midi und einige Mehr

Von aufnehmen mit der onboardsoundkarte oder Soundblaster würde ich abraten , das klingt einfach nicht , da die Wandler Schrott sind , zumindest fürs Recording

Gruss

Andy
 
also bräucht man eine neue soundkarte.
und wenn man das mit nem laptop machen will?
 
Fürs Notebook gibt es auch verschiedene Lösungen aber im Vergleich teurer, eine günstge Alternative ist das Teil von Emagic A 6/2, kostet so um die 330 Euro , hat aber nur 6 Eingänge , wenn ihr auf 8 Kanal wollt , dann wirds teuer , so ab 700 Euro

würde auf jeden Fall zum PC raten , da gibt es gute Karten schon ab 250 Euro , z.B. die Terratec EWS MT88 oder Midiman 10/10LT für 300 Euro
 
ProTools gibt's in einer abgespeckten Version umsonst, allerdings nur mit acht Spuren, glaube ich

http//www.digidesign.com/ptfree/

Sehr zufrieden war ich immer mit Cool Edit Pro mit guten Tools zur Nachbearbeitung des Sounds. Inzwischen heißt das Programm Adobe Audition und gibt's bei www.adobe.com und ist leider ein bisschen teurer geworden, 300 Dollar. Wie sich dieses Prog. langfristig entwickeln wird, kann keiner sagen. Viele befürchten, dass es mit der Einbindung in die Video-Software von Adobe an Nutzen für reine Sound-Anwender verlieren würde. Das kann ich nicht beurteieln.
 
kennt sich jmd. mit dem Logic 6 Platinum aus?
ich hab da ein kleines Problem. Immer wenn ich es starte kommt: XSKey nicht gefunden.

weiß da jmd. was?
 
:rolleyes:

das heißt im klartext es wird nicht gehen ?
 
So sieht´s leider aus... :(
 
mmh....ist das eig. egal welcher usb stick das ist. oder muss das ein bestimmter sein?
 
Das Grundprinzip des XSKey ist eine Kombination von individuellen Seriennummern in jedem Key und entsprechenden Freischaltcodes zur Freigabe der gewünschten Software. Anwender erhalten die Freischaltcodes für die Emagic Software ihrer Wahl und geben dann diese Codes mit Hilfe eines einfachen Dialogfensters in ihr Emagic-Programm, z.B. Logic ein. Diese Methode verhilft jedem XSKey zu einer Art eigener Persönlichkeit — kein XSKey ist wie der andere.
:evil: :( :evil:
 
so'n mist :(
 
Also , ich sprech jetzt wirklich nur für mich , was soll das denn , rat holen für kopierte Programme ????????

So Leute treiben die Preise der Programme hoch , da einfach nicht mehr soviel verkauft werden und höchst illegal ist es obendrein , also seit da besser vorsichtig , nur ein Rat!!!
 
andy123 schrieb:
Also , ich sprech jetzt wirklich nur für mich , was soll das denn , rat holen für kopierte Programme ????????

So Leute treiben die Preise der Programme hoch , da einfach nicht mehr soviel verkauft werden und höchst illegal ist es obendrein , also seit da besser vorsichtig , nur ein Rat!!!

1. die preise sind schon extrem hoch
2. danke für deinen rat ;)
 
gunnarlia schrieb:
1. die preise sind schon extrem hoch

Och nööö. Für den Homerecordingbereich gibt es massig Software zu zivilen Preisen, so zwischen 50 und 100 EUR - dafür bekommt man mehr Funktionalität, als man zuhause sich je wünschen wird.

Und für die wirklich professionelle Schiene sollten Preise in der Gegend von 500EUR für eines der (wenn nicht sogar DAS) zentralen Studiowerkzeuge auch kein Problem sein. Da steckt schließlich jede Menge Know-How drin, das bezahlt werden will. Da nimmt sich die Audio-Branche nichts gegen andere Bereiche: Schau dir mal an, was professionelle (!) CAD/CAM-Software kostet, oder Bild-/Videobearbeitung, etc. Von solchen Dingen wie SAP mal gar nicht gesprochen...

Im Gegensatz zu den genannten Beispielen sind die Audio-Leute sogar noch ausgesprochen großzügig den Heimanwender gegenüber. Wenn man sich mal anschaut, was z.B. Steinberg bei Cubasis (im Vergleich zu Cubase SX) für "Einschränkungen" macht, ist das ein Witz. Der Nicht-Profi wird kaum merken, dass er es mit einer "abgespeckten" Version zu tun hat, die nur ein Zehntel der Vollversion kostet. Oder würdest du eine Beschränkung auf 48 Spuren (sonst AFAIK 999) ernsthaft als echte Einschränkung ansehen?...

Jens
 
Och nööö. Für den Homerecordingbereich gibt es massig Software zu zivilen Preisen, so zwischen 50 und 100 EUR - dafür bekommt man mehr Funktionalität, als man zuhause sich je wünschen wird.

Und für die wirklich professionelle Schiene sollten Preise in der Gegend von 500EUR für eines der (wenn nicht sogar DAS) zentralen Studiowerkzeuge auch kein Problem sein. Da steckt schließlich jede Menge Know-How drin, das bezahlt werden will. Da nimmt sich die Audio-Branche nichts gegen andere Bereiche: Schau dir mal an, was professionelle (!) CAD/CAM-Software kostet, oder Bild-/Videobearbeitung, etc. Von solchen Dingen wie SAP mal gar nicht gesprochen...

Im Gegensatz zu den genannten Beispielen sind die Audio-Leute sogar noch ausgesprochen großzügig den Heimanwender gegenüber. Wenn man sich mal anschaut, was z.B. Steinberg bei Cubasis (im Vergleich zu Cubase SX) für "Einschränkungen" macht, ist das ein Witz. Der Nicht-Profi wird kaum merken, dass er es mit einer "abgespeckten" Version zu tun hat, die nur ein Zehntel der Vollversion kostet. Oder würdest du eine Beschränkung auf 48 Spuren (sonst AFAIK 999) ernsthaft als echte Einschränkung ansehen?...
Volle Zustimmung!
Leute, die mit Computer-Recording anfangen wollen, sollen sich Cubasis oder MAgix Studio 2004 deLuxe (Wahnsinnsteil für den Preis) holen.
Für das Geld bekommen Sie wahnsinnig viel geboten. Möchte man mehr sollte man dafür auch das nötige Geld ausgeben, da extrem viel innovative Entwicklungsarbeit in einem solchen Paket wie Cubase SX oder Samplitude Professional liegt.
BTW:
Samplitude prof kann max. 999 Audiospuren (sollte reichen ;-)
Bei SX und Nuendo sind die Anzahl der Audiospuren unbegrenzt
Bei Nuendo zum Teil auch nötig, weil es eine der führenden Werkzeuge für Filme ist, da hat mir von Steinberg einer mal erzählt, dass für eine Hollywood-Produktion eine extreme starke Explosion zu hören sein sollte, dafür haben die dann ca. 200 Audiospuren benötigt, wahnsinn!!!

Grüße
Andreas
[/quote]
 
ok, sorry das hab ich mich geirrt. nehm'S zurück.
welche soundkarten sind dafür eigentlich geeignet um gitarre bass vocals und drusm aufzu nehemn und welche mikros ?
sollte jetzt nicht die üüber teuren sein....
 
Ich mache es kurz und schmerzlos ;-)
Audiokarten:
Da Du Drums aufnehmen willst, solltest Du eine Karte wählen die 8 Audioein-/und 8 Audioausgänge haben sollte.
Die KArte soll gute Wandler (Klang), niedrige Latenz können ohne zu mucken und sehr guten Treibersupport haben.
Hier kommen in Frage:
Delta 1010lt ca. 298€
Terratec EWS88MT ca. 275€
Hoontech DSP2000 399€
Aus meiner Erfahrung heraus würde ich dir die Delta empfehlen, da niedrigste Latenz möglich, bei gutem Klang und sehr gutem Treibersupport. Wobei man mit den anderen auch keinen Fehler macht.
Ich selbst habe die Delta Audiophile (eine Stereokarte, ich brauche nicht mehr als 2 Eingänge und Ausgänge), und bin absolut zufrieden.

Mikrofone:
Gesang: Hier würde ich ein Kondensatormikrofon einem dynamischen vorziehen. Besserer, transparenterer Klang

Sehr gut für den Preis sind die Studio Projects-Sachen B1 oder C1
Preis: B1 ca. 100€, C1:ca. 280€
Ein Freund von mir hat das B1 und klingt schon gut.
Ich habe ein M930 von Gefell (ca. 600@), das klingt insgesamt gesehen etwas runder, klarer, aber soviel besser auch wieder nicht.

Zu dem B1 oder C1 brauchst Du einen Mikrofonvorverstärker, zwei Empfehlungen von mir:
BEHRINGER - MIC2200 ULTRAGAIN PRO ca. 119€
BEHRINGER - T-1953 TUBE ULTRAGAIN ca. 245€

Um da was hörbar besseres zu haben muss man auch in die ab ca. "600€ und mehr Liga".

Natürlich kann man die Kondensatormikrofone auch zuerst an einen Mixer hängen, aber das klingt nicht auf Dauer (außer man hat einen Mixer a la Mackie und Co., die aber deutlich teurer sind).

A propos Mixer:
Hier kann man sich auch den passenden Einstiegsmixer bei Behringer oder Phonic aussuchen, je nach dem wieviel Eingänge/Ausgänge Subgruppen etc. man braucht. Auch hier reichen die neuen Behringerteile vollkommen aus.

Gitarrebox:
Shure SM57, der Klassiker (auch hier kann man zur Unterstützung das B1 als Raummikro oder ä. nutzen)

Bass: direkt über Vorverstärker (siehe oben) in den Sequencer einspielen und nachträglich mit Kompression und anderen Effekten den Bassound rund machen. btw, Cubase SX hat einen Verzerrer bzw. Andickungseffekt namens Quadrafuzz, damit lässt sich der Bassound von warm und rund bis extrem knackig etc. verfremden.

Drums: für die Snare, soviel ich weiß auch das SM 57
Rest: Frage bei den Drummern nach

OK, ich hoffe ich konnte Dir helfen.
Wenn Du noch Fragen hast, nur zu stelle sie mir.

Grüße
Andreas
 
Ich wollt nur noch was zu Raubkopien sagen.
Und zwar glaube ich nicht dass viele Leute die solche Programme wirklcih verwenden diese auch raubkopiert verwenden.
Ich mein es gibt zwar Haufenweise Leute die sich teure Software runterladen und horten aber nie benutzen werden, oder nur einmal kurz reinschauen.
Auch würde ich es als okay fnden wenn jemand der isch wirklcih überlegt so ein progeramm zu kaufen sich zuerst mal mehrere anschaut um dann zu entscheiden.
AUsserdem gibt es vor allem für homeuser, schon zu ziemlich allen gebieten free- und shareware die auch funktionsumfangmässig volkommen ausreciht.
Sind wir uns mal ehrlich wieviele leute die mit cubasis zuhause gitarren etc aufnehmen brauchen auch nur einen bruchteil der features die sogar dies kleine lite version schon enthält.
 
was spricht eigentlich dagegen die drums über ein mischpult in eine normale soundkate zu leiten? dann braucht man keine teure soundkarte mit vielen eingängen und das mischpult hat man ja normal eh
 

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