Reibungsloser Ablauf bei Festivals - klappt leider selten...


Krass, das wäre ja Luxus. Da ist Strom!

Meine Erfahrung mit kleinen Konzerten und "Festivals" ist, je länger es die Veranstaltung schon gibt, desto reibungsloser der Ablauf, vorausgesetzt es ist jemand da, der die Zügel in die Hand nimmt. Was mir sehr in Erinnerung geblieben ist, ist der Tontechniker bei einem Konzert, der uns dann konsequenter Weise die Mikros gemutet hat, nachdem wir schon die 3. Zugabe gespielt hatten....

Der hatte uns gut eingewiesen, vorbereitet auf die Bühne geschickt und schnell wieder davon verjagt, ohne dabei unfreundlich zu sein.
Das wir damals ein ziemlich ...anstrengender... Haufen waren kommt noch hinzu!
 
Letztes Wochenende war ich auf einem Festival bei uns in der Gegend: Das Südwinsen-Festival, mittlerweile zum 22. Mal, alles umsonst und draußen. Klar haben die Veranstalter - alles Privatpersonen, die Lust auf Live-Musik und feiern haben - in den Jahren immer wieder was dazu gelernt, so dass es ziemlich rund läuft, auch wenn es jedes Jahr größer wird. Es gibt eine große und eine kleine Bühne. Auf der großen Hauptbühne klappte der Wechsel fast immer in ca. 20min. Das Bühnemanagement hat gut geklappt. Die meisten Bands waren so gut in der Zeit, dass sie trotz straffem Zeitplan eine Zugabe spielen konnten.
 
vorausgesetzt es ist jemand da, der die Zügel in die Hand nimmt.
Das ist ein Punkt. Es muss einen Wauwau geben, der konsequent zum Abbauzeitpunkt den Schlusspfiff gibt, wenn die Band das selber (aus Anstand) nicht macht.
Und es sollte ein Konzept geben. (Z.B. Nächste Band baut auf und bringt alles von hinten auf die Bühne, die bisherige baut so schnell wie möglich nach vorne ab, so dass man sich nicht ins Gehege kommt.
Der andere Punkt ist, dass die Bands und Techniker das durchaus durch gute Vorbereitung dazu beitragen können, dass alles reibungslos geht.
Ich mache Musik und Technik rein als Hobby, aber beim letzten Stadtfest vor einem Jahr hat mein Teil reibungslos mit exterm kurzen Umbauzeiten geklappt, während der Halbprofi nach mir mit einer (regelmäßig auftretenden) Band ewig gbraucht hat.

Warum?

Ich hatte mir für die 3 Auftritte (1 Band dann 1 Liedermacher vor uns, wir als 3. Act) + Zwischenansagen für ein Stadtspiel mein Pult vorbelegt. Von der Fremdband hatte ich mir vorab alle Informationen vorab geholt und die Übergabepunkte geklärt. Hat alles auf Anhieb gepasst.
Erstaufbau in 20 Minuten, ich war als erster fertig mit der Technik, die Band hat noch gebraucht. 2 Kanäle umgesteckt, damit die Belegung mit meiner Mischpultbelegung passt, fertig. Schön war, dass wir das schon da stehende Fohhn Experience System als Front nutzen durften.

Den Liedermacher musste ich an der Gitarre mit Mikro abnehmen, ging aber auch recht gut, da er schon recht guten Output abgeliefert hat.

Meine eigene Band war in 10 Minuten spielfertig. Die Anlage war ja von den vorherigen Auftritten schon eingerichtet, unser Setup musst nur geladen werden.
Percussion war mit Clipmikros vorbestückt. Congas, Cajon, 1 Ständer mit <Gesangsmikro + Becken + Kleinpercussion + Overhead-Mikro> ... hinstellen, Kabel nach Belegplan einstecken fertig. Mein Setup ist ohnehin superschlank (1 Amp Modeller + 1 Mikro + 1 Monitor). Bass braucht 1 Strippe zum DI Out.
Von der Bühne runter waren wir dann auch in weniger als 10 Minuten.

Der andere Tech. war nach 1/2 Stunde mit 3 Instrumentalisten (2x singende Gitarristen, Westerngitarren zum Einstöpseln) + 1 Flötistin (1 Mikro) noch nicht fertig mit dem Sound Check (da war unser ganzes Geraffel inclusive Instrumente und meiner Technik längst in den Autos) ... Der ist nach der Methode rangegangen "Schau mer mal ..." . 2 DI Boxen und 3 Mikros sind ja auch so was von komplex ...

Ich bin später nochmals an der Bühne vorbei gekommen. Da gab es Gemaule wegen Verzögerungen. Bis zu unserem Abgang war alles pünktlich mit einem Maximum an verfügbarer Spielzeit. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich eben nicht nur Tech und Bandmitglied, sondern auch noch der Zeitmanger, der auch noch eine Verzögerung im Stadtspiel umschifft hat (der Liedermacher konnte etwas füher anfangen und hat für die Ansagen eine kurze Pause eingelegt).

Das war wieder mal ein deutliches Lehrstück in Puncto Vorbereitung und Disziplin (und natürlich Management).

P.S.
Manchmal wäre es einfach hilfreich, dass die Umbaupausen im Ablauf auch auftauchen (auch für das Publikum). Also nicht nur die Startzeitpunkte der Bands, sondern auch die Stopzeitpunkte festzulegen. Das muss realistisch angesetzt sein und überwacht werden, dann klappt es.
 
Manchmal wäre es einfach hilfreich, dass die Umbaupausen im Ablauf auch auftauchen (auch für das Publikum). Also nicht nur die Startzeitpunkte der Bands, sondern auch die Stopzeitpunkte festzulegen

Hach, das wird nie klappen, da meistens die verantwortlichen Mitarbeiter für solche Veranstaltungen z.Bsp. in Stadtverwaltungen keine Ahnung haben.
Da gibts z. Bsp. eine Podiumsdiskussion mit 14 Beteiligten auf der Bühne und sofort danach soll eine Band spielen und dies möglichst nahtlos, dass das Publikum nicht abhaut. Die Band wurde aber erst zum Ende der Podiumsdiskussion bestellt, vorheriger Aufbau und Soundcheck also nicht möglich ...
...oder ein großes Blasorchester mit Einzelinstrumentenabnahme (Aufbauzeit jeweils mind. 25 min, Abbau mindestens 10 min) soll im lockeren 4-maligen Wechsel mit einer Tanzgruppe auf derselben Bühne spielen, Umbauzeiten sind natürlich nicht berücksichtigt, danach kommen noch 10 andere Programmpunkte usw...
Ich könnte hunderte solcher Beispiele aufführen.

Mir reicht meist ein kurzer Blick auf den Ablauf und ich sehe sofort die Stolpersteine. Oft habe ich auch sofort eine Idee, wie man diese entschärfen kann. Mit den Mitwirkenden und Künstlern gibts selten Probleme, da ich ihnen mit wenigen Worten erklären kann, weshalb ich den Ablauf dann einfach ändere. ....und die eigentlich Verantwortlichen freuen sich, dass alles läuft.... :rolleyes:

Und dann gibts natürlich noch die Mitwirkenden, Künstler und Bands, die der Meinung sind, es wäre ihr Event und es hätte sich alles um sie zu drehen. Ich habe schon erlebt, dass die Banner der Sponsoren abgehängt wurden um das Bandlogo zu befestigen, weil die Band ein Video drehen wollte; habe schon Bands mit der Security von der Bühne geholt oder musste den Ton abdrehen, weil sie kein Ende fanden...

Das stressfreieste Arbeiten ist es, wenn die Veranstaltung sauber vorbereitet wurde, realistische Zeitpläne bestehen die von einem kompetenten Bühnenkoordinator überwacht werden, die Techniker in der Lage sind, einen Schritt im Vorraus zu denken.
Wenn dann noch alle Mitwirkenden im Sinne der Veranstaltung denken können, sich an die Absprachen halten und ein gewisses Maß an Kooperationsbereitschaft mitbringen, kann kaum was schief gehen.
 
Hallo zusammen,

was mich nervt ist immer wieder dieser miese, dünne flache Sound. (auch auf Großveranstaltungen!)
Liegt es daran, dass in zwischen alles zu Tode komprimiert wird und nur noch Digitaltechnik verwendet wird, wo leichte Übersteuerrungen gleich richtig fies klingen?
(Zeit für die Planung/Vorbereitung, finazielle Mittel oder was auch immer???)
Heute ist doch alles so furchtbar "smart", da sollten Konzerte doch eher ein Aha-Erlebnis, als eine Enttäuschung sein, oder?
Komisch, bei Klassikkonzerten, egal ob "Klein" oder Großveranstaltungen auch bei Liveübertragungen in's TV, ein toller Sound!
(Höre ich öfter digital (Kabel-TV) und wandel dann mit eigenem Digitalwandler!)
Die Wacken 2018 4h Übertragung von 3Sat (HD!) habe ich mir auch ne weile angehört, Ergebnis bei "In flames":schlechter Drumsound (hohl, pappig, mit bum bum, Becken klangen flach,blechern, nach oben beschnitten EQ()) Keyboards waren total leise, kaum erkennbar was der gespielt hat, Bassist haben die auch, keinen Ahnung was der gespielt hat??? Die beiden Gitarren von "In flames" waren super präsent und immer zu hören, dynamic = eher nicht, kompriert halt, Gesang war ok!
Danach kam Doro und es wurde noch schlimmer, da bin ich dann ausgestiegen....................

Gruß
SlapbummPop
 
Kann ich so eigentlich nicht bestätigen. Ich finde, dass in letzter Zeit der Sound bei Live-Veranstaltungen eher besser geworden ist. Zum einen durch die mittlerweile fast standardmäßige Beschallung mit Line-Arrays, die eine wesentliche bessere 'Ausleuchtung' der zu beschallenden Fläche ermöglichen, zum anderen durch den Trend, die Bühnen immer leiser werden, was es dem Mischer deutlich einfacher macht. Und Digitaltechnik sehe ich auch eher als Vorteil für den Sound, man muss natürlich damit umgehen können.
 
Nur wenn die Bananen auch lang genug sind, drei kleine Elemente pro Seite machen auf Entfernung genau diesen "dünnen" Sound.

Ist mir auch aufgefallen, tendenziell gibt es bei so einigen Konzerten ein großes Loch von 150 - 400 Hz, auch recht weit vorne. Klar, das ist ein Bereich, der sehr schnell matschig wird, vor allem bei Indoor-Veranstaltungen. Es wird jedoch gern mal mit dem Ausdünnen übertrieben.
 
150-400Hz ist ein Bereich, den Linearrays prinzipbedingt (praktisch) nicht können. Die "Bananen", die es dann bräuchte, würden quasi bis zum Boden reichen, die Treiber kommen da auch an ihre Grenzen und vor allem will das kein Veranstalter bezahlen - das wären nämlich in vielen Fällen gut doppelt so viele LA-Elemente, wie da jetzt hängen.
Ich hab mich darüber vor einem 3/4 Jahr länger mit einem Entwickler von NEXO unterhalten. Ist so, kann man nicht viel dran machen.

Was den dünnen Sound angeht im TV (da hat die Anlage vor Ort keinen Anteil dran): Wenn du dir Konzertmitschnitte anschaust, die von den Tourproduktionen (z.B. für Live-DVDs) produziert werden, dann ist der Sound da in Ordnung. Der wird multichannel mitgeschnitten und extra gemischt.
Bei solchen Übertragungen wie Wacken kriegen die TV-Anstalten bestenfalls ein Direkt-Stereo-Summensignal aus dem Livepult und das war es. So ein TV-Mix hat aber andere Anforderungen als ein Livemix, zumal wenn da ein Linearray plus Subbass-Batterie steht. Die Logistik für einen zweiten Mic-Split und -zig Kanäle zum Ü-Wagen mit extra TV-Mix bezahlt da keiner.

Dass Klassik-Übertragungen (die meistens allerdings auch wieder nicht live sind) da wieder besser klingen, liegt zum Einen daran, dass da für den Grundsound eine Handvoll Mikrofone reichen, zum Zweiten daran, dass wir da regelmäßig über Konzertsäle mit guter Akustik reden und drittens gibt es für die Livebeschallung meistens keine Mikros - wer auch immer da mischt, kann sich also rein und ausschließlich auf einen guten "Kopfhörerton" konzentrieren, der auch zuhause am TV gut klingt.
 
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Guten Morgen,

dass erklärt aber nicht dass bescheidene "Direkt-Stereo-Summensignal aus dem Livepult" oder!
Klassik findet nicht nur in der Elbphilharmonie statt (wobei sich über deren Klang auch nicht alle so richtig freuen, sagt aber keiner im TV!)
Klassikfreunde bevorzugen eher den Konzertsall mit der Form eines "Schuhkarton" und weniger den Konzertsall "Weinberg" (Elbphilharmonie).
Und die Mikrophonierung bei Klassikkonzerten/Übertragungen usw. halte ich für wesentlich aufwändiger als auf Rock/Havey Konzerten.
(Orchester spielen auch im freien und auf großen Bühnen!)
Was mir aber inzwischen auch auffällt, es wird komprimiert ohne Ende. Darf Musik keine Dynamiksprünge/Spannungsbögen mehr haben?

Ich persönlich arbeite permanent an meinem Sound.
Mann/Frau soll im Idealfall immer genau hören was ich und die anderen gerade so machen, mal ist der eine ewas dominanter,
mal der andere...
Aber ein komplettes Konzert wo man den Basser gar nicht und den Keyboarder kaum hört, kanns echt nicht sein oder?

Gruß
SalpBummPop
 
Anhand des Fernsehtons kann man es wirklich nicht beurteilen wie es auf dem Openair geklungen hat. Die Pultsumme sagt schon wenig aus, ich schneide selbst immer wieder die Pultsumme mit, und nur bei wenigen Bands ist das (nach etwas nachbearbeitung) halbwegs mit dem übereinstimmend wie es Live rüberkam....
Die PA färbt die Wiedergabe, daher kann es wirklich sein dass man Instrumente auf der Aufnahme kaum hört die live sehr gut zu hören waren.
Dann kommt noch hinzu dass die Pultsumme für den Fernsehton vermutlich noch ordentlich komprimiert wird....
 
Schon klar, ich sprach auch vom "Direkt-Stereo-Summensignal aus dem Livepult" für die 3 Sat-Übertragung und die war schwach!
Ich schaue viel 3 Sat-Übertragungen und da ist der Ton i.d.R. deutlich besser, wie ich finde! (auch deutlich ältere Mittschnitte!)
Meine generelle Kritik gilt dem extremen komprimieren, scheinbar gibt es kein Signal mehr ohne Kompression!
Mag sein, dass das nicht jeden stört, mich aber schon. In der Kalssik gibt es heftigere Dynamiksprünge und dort wird auch zum Teil Digitaltechnik eingesetzt,
es geht als auch ohne heftige Kompression!

Gruß
SlapBummPop
 
Komprimierung, da wo es Sinn macht, und vernünftig eingesetzt wird, ist ja ok. Ich hab aber nicht unbedingt den Eindruck, dass 'tot-komptimiert' wird, nur weil die Digitalpult in jedem Channel, in jedem Weg, an jeder Stelle eines Routings eine Kompressor zur Verfügung steht. Ich finde es auch eher unproduktiv, wenn ein Mixer mir auf mein Keyboard Signal einen Kompressor legt, nur weil die Abstimmung meiner Sounds nicht optimal sind. Ich höre öfter, dass meine Orgelsounds zu leise, die Brass-Sounds zu laut sind o.ä., bevorzuge aber lieber, dass ich diese Info bekomme, damit ich dran arbeiten kann. Manchmal ist es ja wirklich von mir gewollt, dass eine Orgel nur leise drunterliegt. Wenn ich vor Ort eine Rückmeldung über die Verhältnisse meiner Sounds bekomme, dass ich das adhoc anpasse. 100% bekommt das nie geregelt, weil es auch von der verwendeten PA abhängt.
 
@ dr. Rollo: weil man es nicht 100%ig anpassen kann habe ich zumindest bei Festivals immer nen Limiter sitzen (der greift bei Keys normalerweise nicht, aber fängt was ab falls ein sound kommt der deutlich lauter ist als die beim Linecheck gespielten.
Bei Bands die ich fest betreue oder wenn es einen Umfangreichen Soundcheck gibt versuche ich das auch erst mit dem Keyboarder zu regeln (und bei festivals hinterher zumindest kurz sagen, auch wenn ich schon Keyboarder hatte die gesagt haben sie können ihre Sounds nicht unterschiedlich in der Lautstärke anpassen und ich solle halt schauen dass es passt)
 
So wünsch ich mir das auch. Ich hatte jahrelang Sythies und habe mühsam die einzelnen Sounds geändert um einen stimmigen Gesamtpegel von Sound zu Sound zu haben.
Am Bass verwende ich einen Kompressor von API den ich aber nur aktiviere, wenn ich schnelle Slapriffs und heftige Pop's spiele, aktiviere.
Ich übe täglich und versuche eine möglichst hohe Kontrolle über die Lautstärke allein über die Finger (sprich Spieltechnik) zu realisieren.
Pianisten üben das ja auch und drücken sich über die Anschlagsdynamik aus, vermutlich würde kein Pianist einen Kompressor einsetzen!

Gruß
SlapBummPop
 
dass erklärt aber nicht dass bescheidene "Direkt-Stereo-Summensignal aus dem Livepult" oder!
Doch:
Die Logistik für einen zweiten Mic-Split und -zig Kanäle zum Ü-Wagen mit extra TV-Mix bezahlt da keiner.

So eine Festival-Liveübertragung ist technisch nicht dafür ausgelegt, da 1a Sahneton abzugreifen. Mehrere Bühnen, keine Umbauzeiten (zumindest keine, die auch noch einen separaten TV-Soundcheck erlauben würden etc.

Das ist eher als "Live-Berichterstattung" gemeint als als Konzertmitschnitt. Übrigens: Der Ton ist manchmal tatsächlich besser, wenn man sich dasselbe Konzert - ebenfalls auf arte oder 3sat - ein paar Wochen später nochmal in der Aufzeichnung ansieht statt live. Da hatte dann nämlich zwischendurch vielleicht nochmal ein Toni eine Stunde Zeit, aus dem womöglich irgendwo vorhandenen Mehrkanalmitschnitt einen annehmbaren Ton zu zaubern.

Aber für die Liveübertragung vom Wacken rücken da eben nicht 2-3 komplette Ü-Wagenmannschaften mit 20-30 Mann aus, sondern eine Handvoll Techniker und ein moderierender Hipster, der sich selbst mit dem Handy filmt. Die große Technik-Crew findest du dann in Bayreuth... Wagner ist eben für die öffentlich-rechtlichen dann immer noch etwas mehr Kultur als Wacken.
 
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Die "TV-Ton" Debatte geht jetzt aber schon ein Stückchen weg vom Ursprungsthema, dem mehr oder weniger gut klappenden Ablauf, oder?
 
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