Relic-SG Eigenbau

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ACDCCarsten
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Nen schönen Abend Leute.
Nachdem ich mir schon seit langer Zeit immer wieder Eigenbau-Threads durchgelesen habe, hats mich in den Fingern gejuckt einmal selber was zu bauen. Da ich ein absoluter Fan der SG-Form bin war klar: Es muss eine SG werden. Da ich bislang immer nur modifiziert habe und nie wirklich mehr habe ich mir als erstes einen fertigen Korpus und einen Hals gekauft. Ich denke mal im nächsten Jahr kommt dann ein kompletter Eigenbau, aber noch wollte ich erstmal üben.
So aber jetzt zur SG an sich. Ich wollte eine weiße SG mit dem Halslook einer Standard, also Trapezoid Inlays und Palisandergriffbrett. Den Hals habe ich bei der ML-Factory gekauft, den Body von einem Bekannten, der war sich allerdings nicht 100% sicher von welcher Firma dieser ist. Er meinte vermutlich aus einer Epiphone der späten 90er oder frühen 2000er, aber wusste es nicht so genau. Als ich ihn von ihm holte dachte ich mir, der Korpus hat ja eh schon ein paar Macken und son Relic-Look wollte ich ja schon eh immer haben. Also habe ich ihn ein bisschen auf alt getrimmt, die Fotos und Beschreibung wie das agen vonstatten ging folgt noch.
Ich werde die SG hauptsächlich in den Musikstilen Punk, Rock und Metal einsetzen Und dafür hauptsächlich den Bridge-Humbucker verwenden. Was haltet ihr von dem Seymour Duncan Sh-6? Den wollte ich nämlich an der Bridge einsetzen. An den Neck kommt ein Mannedesign-Humbucker, denn der ist super für Cleansounds und singede Soli, aber nicht für High-Gain, braucht er aber ja auch nicht. So und jetzt los:
Die Ausgangssituation:
IMG_20131126_185256.jpg
Ein halb abgeschliffener Korpus. Ich habe die Lackreste entfernt, den Schleifstaub mit einem feuchten Tuch entfernt, ne halbe Stunde gewartet und dann die erste Schicht weißen Lack aufgetragen, dabei habe ich Renovo Sprühlack verwendet. Leider habe ich von diesem und dem nächsten Lackierschritt keine Fotos, da ich mein Handy eingeschickt habe und auch keine Kamera hab, sorry :(

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Zweiter Schritt war das agen des Korpus. Dies habe ich mit einfachsten Mitteln gemacht. Für die Macken habe ich einen ganz normalen Hammer verwendet, für Kratzer und die Gürtelschnallenspuren etc. einen Stechbeitel. Für alles weitere vergleichsweise feines Schleifpapier.
Als erstes kam die Oberseite dran. Ich habe die Ecken teilweise angeschliffen, teilweise mit dem Stechbeitel vom Lack befreit. Dadurch entsteht dieser typische, benutzte Look. Wichtig ist, dass man nicht zu doll mit dem Hammer zuschlägt, da die Macken sonst extrem tief werden was (meiner Meinung nach) nichtmehr so gut aussieht. Auch mit dem Stechbeitel sollte man eher vorsichtig umgehen, da man sehr leicht abrutscht und komische, sehr dünne aber lange Kratzer produziert die nach nichts aussehen.
Nach ca einer halben Std Bearbeitung sah der Korpus von vorne dann so aus:
IMG_20131128_185450.jpg
Wie man sieht habe ich am unteren Ende des Korpus noch ein wenig den Lack angekokelt. Ich an eurer Stelle würd immer eine Flasche Wasser daneben stellen wenn man Brandspuren erzeugen will, weil man nie weiß wie gut der Lack so brennt :D

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Nach einer Nacht Pause habe ich mich dann der Rückseite zugewendet. Mit Hammer und Stechbeitel habe ich Die Gürtelschnallenspuren nachgebildet und noch ein paar Lackabplatzer hinzugefügt. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, es ist eigentlich ziemlich genau so geworden wie ichs mir vorgestellt habe. Das Ergebnis:
IMG_20131128_185543.jpg
Sorry nochmal für die schlechte Qualität, mein Handy hat nich die dollste Kamera.
Morgen kommt dann noch der Hals drauf und dann muss ich Tailpiece, Tonabnehmer und die ganzen Kleinteile bestellen.
Wie gesagt: wenn ihr Meinungen zum SH-6 habt, immer her damit :)
 
Eigenschaft
 
Zu deiner SG...ist halt ne SG, ne? ;)
Spass beiseite, obwohl es sich hier um meine Hassklampfe handelt (die SG sieht für mich immer nach unfertiger Baustelle aus) gefällt mir deine doch sehr.
Bin schon auf den Rest gespannt.

Zum SH-6, ich habe ihn in einer Mahagoni Ibanez (S470 mit D# Tuning) ohne Tonestack und Caps.
Mir gefällt diese Säge sehr gut, nicht umsonst ist dies mit einer der beliebtesten Metalpickups und wurde von SD mit anderen Magneten als neue Pickups aufgelegt (die Gus G versionen haben nur andere Magnete).
Der Grundsound ist sehr Hochmittenbetont und ballert schon ordentlich, mit einem anderen Magnet kann man das noch etwas steuern (Alnico´s gibts ja beim Trashcontainer für ein Apple und n Ei) und der Versuch lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn der Pickup von Haus aus schon drückt, ohne zu schnell zu matschen.
Ich hatte meine Ibbi testweise mal auf dropped G#, da war dann mit dem SH-6 Schluss ;)

Gesplittet klingt er noch etwas offener und diese Mixsounds sind in der Ibbi genial (Split SH-6 + SD STR2 bietet überragende Classicrock Sounds).

Ach ja, ich spiele meine Amps immer auf vollem Gain (Randall RG1503 und einen gemoddeten JCA 20H-beides brutalste Highgainteile) und ich bekomme sie per Gitarrenvolume gesplittet fast ganz clean und ungesplittet zu einem leichten Crunch.
 
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Danke, der Rest kommt wenn alle Teile da sind ;)
Okay das freut mich nochmal so positives über den Pickup zu hörn. Und ich spiel eh nich tiefer als drop C da dürfte ja noch alles super sein.
Kann man eigentlich nen splitbaren und nen nicht splitbaren Humbucker kombinieren? Ich hab irgendwie im Netz nix passendes dazu gefunden.
Achja und herzlichen Glückwunsch zu deinem Randall, ich durfte das Ding mal bei nem bekannten mit ner Gibson LP Paul Landers (aufjedenfall die geilste Gitarre die ich je gespielt habe) anspielen und ich muss sagen das Ding ist der Hammer. :D
 
Klar kannst du einen Splitbaren und einen normalen Pickup kombinieren.
Den normalen verlötest du wie gewohnt, den Splitbaren mit (beim SH6) Rot + Weiss an einen Schalter, der auf Masse schaltet - fertig

Würde ich persönlich aber nicht machen, gerade bei einer Gitarre mit sovielen Potis ;)
Bei deiner SG würde ich dir eher zu zwei Splitbaren Pickups raten (der SH6 passt sehr gut zu einem etwas heisserem PAF Pickup[heiss, damit der Outputunterschied nicht so hoch ist]), die jeweils einzeln an ein Push/Pull oder Push/Push Poti gelötet werden und wie gewohnt jeweils einen eigenen Tonepoti haben.
So kannst du bei Bedarf den Neckpu splitten und den Bridgepickup voll laufen lassen, beide Gleichzeitig Splitten oder beide voll laufen lassen.
In der Mittelstellung hast du dann 4 verschiedene Sounds, wenn du die Pickups normal Splitbar verlötest.
Wenn du die Abgriffe anders verlötest hast du sogar 5 Sounds alleine in der Mittelstellung


Ja der Randall ist ein Biest, aber im Moment eher staubig, da ich meinen JCA im Moment öfter Spiele (da bin ich gerade noch in der Honeymoonphase).
Sobald meine neue Box da ist, spiele ich beide Stereo (Randall mit Midscoop und der JCA mit voll aufgedrehten Mitten), da braucht man die Gitarren nicht doppeln, oder anderweitig aufpumpen...das Drückt auch so ;) und ein Reverb mit echtem Federhall ist dann auch dabei.
Vorallem, wenn ich daran denke, was die beiden Amps kosten, bin ich jedesmal erneut schwer begeistert...
 
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Okay ich war mir da wie gesagt nicht so sicher.
Ist aufjedenfall ein guter Tipp und ich war auch schon auf der Suche nach einem möglichst heißen Neck-Pu. Ich werd mal gucken was ich so kriegen kann.
Das muss dann ja auch genial klingen mit den beiden :D Ja die haben aufjedenfall ein super Preisleistungsverhältnis (also jedenfalls der Randall, den JCA hab ich ja noch nie gespielt und kanns nicht beurteilen)

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So heute habe ich ein bisschen weitergebastelt und den Hals angeschraubt und Pickguard und Gurtpins angebracht. Testweise habe ich die alten Tonabnehmer aus meiner Mannedesign verbaut, einfach dass die Gitarre nicht ganz so leer aussieht. Leider stimmen die Halsbohrungen nicht mit den Originalen überein, ich werde den Hals nochmal unten bearbeiten müssen damit man die komischen Bohrlöcher nicht mehr sieht.
Das Ergebnis sieht so aus:
IMG_20131201_195045.jpgIMG_20131201_195311.jpgIMG_20131201_195226.jpg
Und ich kann mich nur nochmal für die miese Qualität von meiner Handykamera entschuldigen :D
 
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Die beiden Amps sind genial (der JCA ist allerdings extrem gemoddet und wird auch noch weiter verfeinert).
Dank dem Thomann Preisdumping meinen die meisten, das es "billig" Amps sind...dem ist aber wirklich nicht so...könnte mMn auch in der 6-800Euro Liga mitspielen.

Mir gefällt die SG wirklich gut.
Wie gesagt, ein heisserer PAF oder ein normaler PAF klingt als Gegenstück zum SH6 einfach genial
 
Was hast du denn alles an deinem JCA so umgebaut? Ich finde Amp-Modding total spannend, aber meine Technischen Kenntnisse würden nie dafür reichen. Ich bin eher so der Grobmotoriker, ich bastel lieber an Holz etc rum :D
Danke, das freut mich wirklich sehr :)
Ich werd mal gucken was ich so finde und dann hier meine Entscheidung posten.
 
Das meiste war schon so eingebaut, ich habe lediglich innen etwas Feinarbeit geleistet und ihn aussen komplett geändert :D
HIER mal die aktuellen fotos von innen
HIER mal ein Foto von iussen
Er ist aber noch länger nicht fertig.
Ich werde die Löcher nochmal komplett neu verschliessen und neu Bohren, sowie die Lackierung ändern (wird mehr Weiss, mit einem leichten Perleffeckt) und innen kommt noch ein FX Loop rein.

Da bin ich schon gespannt, was du daraus machst
 
So ich habe hier ja schon länger nichtsmehr geschrieben, also hier die nächste Aktualisierung: Die Gitarre ist fast fertig, ich habe nur noch das Problem dass ich nicht weiß wie ich das Erdungskabel festkriegen soll, da es ja ursprünglich mit den Hülsen des Tailpieces verbunden war und diese Löcher ja nun zu sind. Und leider will der Lötzinn weder an den Einschlaggewinden der neuen Bridge noch an ihren Schrauben halten -.- Funktioniert es einen Nagel so einzuschlagen dass er Kontakt mit der Schraube bzw der Hülse hat und dann an diesen das Erdungskabel anzulöten? Weil sonst fällt mir nichtsmehr ein...
Ich habe als Pickups den besagten SH-6 für die Bridge bestellt und an der Neckposition habe ich mich für den DiMarzio PAF Joe DP 213 entschieden. Dieser hat einen genialen Sound (aufjedenfall auf den Videos die ich gefunden habe) und ich steh total auf den Joe Satriani Grundsound.
Als übergangslösung (und als optische Rettung) sind nach wie vor die Mannedesign Humbucker drin und als Test habe ich sie mit einem alten Poti angeschlossen, durch das fehlende Erdungskabel ist die Gitarre aber leider unspielbar. Es brummt nur und es kommt einfach kein Ton.
So das Ergebnis bislang:
IMG_20131210_200816.jpgIMG_20131210_200849.jpgIMG_20131210_201157.jpgIMG_20131210_200933.jpgAn der Saitenlage muss noch dingend geschraubt werden, das sind gemessen 8-9mm und ich spiele normalerweise sehr flache Saitenlagen also mal sehen.

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@Bassassasin: Sieht aufjedenfall nicht schlecht aus. Und nen Amp in Perleffektweiß hört sich ja mal spannend an :D Dein Thread ist abonniert!
 
Aus welchem Material sind Deine Saitenhülsen auf der Rückseite?
Wenn die leitfähig sind (dauerhaft - also kein ALU), könntest du eine Verbindung von einer Hülse zum Elektonikfach bohren.
Masse im Elekronikfach - Hülse - e-Saite - Brücke - Kontakt zu allen Saiten
 
Stimmt das ist ne super Idee! Die Hülsen sind aus Nickel, sollte also eigentlich funktionieren.
 
Über die Hülsen gehts auf jeden Fall, sicherer wäre es aber eine Verbindung zur TOM zu Bohren und die Saitenerdung mit deren Hülse zu verbinden.
Ansonsten, weiter so, sieht richtig heiss aus (als Stringtrough gefällt mir die SG um Welten besser, als mit einem STP).
Glückwunsch übrigends, zur Pickupwahl, ich denke das du nicht enttäuscht wirst

Bei meinem Thread gehts leider gerade extrem zähfliessend weiter, mir ist einfach zu Kalt in der Werkstatt und zuhause habe ich Bauverbot.
Aber wenn es am Wochenende wieder wärmer wird, habe ich ein Experiment mit verschiedenen Hölzern geplant.
 
Das habe ich ja wie gesagt versucht, aber leider musste ich halt feststellen dass die Hülsen und Schrauben der TOM aus Edelstahl sind und sich somit nichts anlöten lässt. Und raus kriege ich die Teile auch nichtmehr -.- is schon nen Schraubenzieher bei dem Versuch die auszubauen draufgegangen :D
Das hoffe ich mal stark, wenn die Pickups eingebaut sknd geb ich mal bescheid wie die so klingen.

Warum hast du denn zuhause Bauverbot? Schimpft die Frau? :D Aber ich bin aufjedenfall gespannt wenn es weitergeht.
 
Da wird das Massekabel eigentlich auch nicht festgelötet, sondern aufgespreisselt und mit der Hülse geklemmt-oldschool halt ;)

Die Hülsen zieht man auch nicht mit einem Schraubenzieher, sondern mit der passenden Schraube, einfach ein paar umdrehungen eindrehen und dann daran rausziehen (oder die Pfuschermethode, wenn die Hülsen unten offen sind, einfach die Schraube [diesmal eine längere mit dem selben Gewinde] einfach "zu tief" eindrehen, dann kommt die Hülse von ganz alleine).

Ja die Chefin schimpft, weil dauernd die Wohnung eher nach Werkstatt aussieht, als nach Wohnung.
Ich lackiere und Renoviere ja auf dem Küchentisch Gitarren (Klarlack nicht, da dieser Lösemittelhaltig ist und dann die ganze Bude verseucht wird).
Daher habe ich derzeitig ein verbot für alles was stinkt oder Dreck macht...leider, mich reitzt es eh schon wieder viel uz sehr, da meine LP "etwas" geändert wird.
 
Ich hab auch nicht versucht die Hülsen mit einem Schraubenzieher zu ziehen ;) (wie soll das überhaupt gehen? :redface:) Ich hab mit nem Schlitzschraubenzieher unter die Hülsen gehebelt und dann rausgehebelt, bzw es versucht. Und auf die Idee mit der Schraube bin ich überhaupt nicht gekommen, das merk ich mir.
Ich hab das Kabel jetzt schlussendlich um die Hülse "gewickelt" und dann wieder reingekloppt, funktioniert super und ist echt stabil.

Dann wirds doch erst richtig gemütlich? :D
Das is dann natürlich blöd... und in der Garage is es auch zu kalt? Und was wird denn an der LP verändert?
 
So in etwa wie du es versucht hast ;)
Die jetztige Lösung ist übrigends Historisch kerreckt und wird eigentlich immer so gemacht, auch wenn man es anfangs kaum glauben will.

Meine LP wird mit ziemlicher Sicherheit richtig viel Holz verlieren.
Geplant ist ein anderes Griffbrett mit fanned Frets und ein neues Top, da das aktuelle leider 1,2mm zu dünn ist.
Das Griffbrett schwebt über der Decke und die Saitenlage ist auch nicht wirklich geil, egal was ich bisher versucht habe
 
Sooo meine Gitarre ist jetzt so gut wie fertig. Ich warte nachwievor auf die Tonamnehmer, es gab nen Problem mit der Bestellung bei Thomann (hatte ich ja noch nie? :redface:). Und ich bin mittlerweile am Überlegen ob ich nicht vielleicht doch EMGs einbaue :gruebel: Weil den Sound von den Dingern liebe ich echt und für meine Musikrichtungen sind die auch bestens geeignet... hm schwer.

Was für ein Holz würdest du denn dann nehmen? Ich finde dieses ewige Palisander auf LPs hat jeder, machst du ein anderes Holz drauf? (Okay wenn ichs mir so überlege haben meine Gitarren auch alle Palisandergriffbretter...:redface:)
Naja schöne Weihnachten noch :)
 
Zur Auswahl stehen Ebenholz, Massaranduba oder Carbon.

Massaranduba gibts im Baumarkt als Terassendielen (kein Scherz) als Meterware, ein Gitarrenbauer (Bowes Guitars) nutzt das Zeug gerne als Ebenholzersatz, da es eine geile Maserung hat.
Ich selber hab bisher noch keine erfahrungen damit machen können, aber das steht auf meiner Liste ganz Oben.
Ich bin auch absolut kein Fan von Palisander, da herrscht zuviel Rodung auf grausamste Art und Weise
 
Massaranduba hab ich ja noch nie gesehen? Muss ich beim nächsten Baumarktbesuch mal drauf achten. Wenn du das nehmen solltest musst du mal nen Bild davon posten, ich kanns mir nicht wirklich vorstellen wie das aussieht :D
Und ja das kommt noch dazu weswegen Palisander nicht so die tollste Idee ist. Außerdem ist Ahornholz doch günstiger, ich versteh sowieso nicht wieso so viel Palisander verwendet wird.

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Achja was ich ganz vergessen habe: Ich hab mir noch was für die Kopfplatte einfallen lassen. Und zwar ein mit dem Lötkolben eingebranntes, auf dem Kopf stehendes Kreuz (Nein ich bin kein Teufelsanbeter ;)). Dazu habe ich die Kanten noch etwas angekokelt, ich finds total geil :D
IMG_20131223_185025.jpg
 

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