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Argh!
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Hallo Leute!
Ich habe folgendes Problem: Ich habe mit meinem Notebook über ein USB-Interface E-Gitarre aufgenommen und als Ampsimulation den Revalver mk3 verwendet. In Cubase klingt der richtig schön (Sound für Death Metal, also viel Gain), ohne dass ich den Input-Regler stärker als 12 Uhr drehen muss.
Die aufgenommenen Spuren habe ich gebounct (Ausgabe als Datei o. ä.) und auf einem anderen PC, der ebenfalls Cubes und dne Revalver installiert hat mit den Spuren und dem gleichen Amp-Preset gefüttert. Leider klingt die Gitarre hier schwach und nur halb aufgedreht, auch wenn ich den Input-Regler im Revalver voll nach rechts drehe. Die Spur steuert voll aus, ist ohne den Revalver auch sehr laut und klar.
Das kann doch eigentlich nicht sein, oder? Ich habe zum Überprüfen mal auf beiden PCs die gleiche ASIO-Software installiert, es hat sich nichts verbessert.
Warum also klingt die selbe Gitarrenspur mit der selben Software und den selben Einstellungen auf dem einen PC nach Tod und Teufel und auf dem anderen PC nach Red Hot Chili Peppers Schmuserock?
Wenn jemand eine Idee hat, wäre ich sehr dankbar!
Ach ja:
- Der brettharte Death Metal kommt aus meinem Notebook, leistungsstark, Windows Vista, Cubase SX3, Revalver mk3, Interface: M-Audio JamLab
- Der kuschelige Rocksound kommt aus meinem Midi-Tower, ähnlich leistungsstark, Windows Vista, Cubase SX3, Revalver mk3, Interface: ESI MAYA 44.
Gruß aus Hamburg!
Ich habe folgendes Problem: Ich habe mit meinem Notebook über ein USB-Interface E-Gitarre aufgenommen und als Ampsimulation den Revalver mk3 verwendet. In Cubase klingt der richtig schön (Sound für Death Metal, also viel Gain), ohne dass ich den Input-Regler stärker als 12 Uhr drehen muss.
Die aufgenommenen Spuren habe ich gebounct (Ausgabe als Datei o. ä.) und auf einem anderen PC, der ebenfalls Cubes und dne Revalver installiert hat mit den Spuren und dem gleichen Amp-Preset gefüttert. Leider klingt die Gitarre hier schwach und nur halb aufgedreht, auch wenn ich den Input-Regler im Revalver voll nach rechts drehe. Die Spur steuert voll aus, ist ohne den Revalver auch sehr laut und klar.
Das kann doch eigentlich nicht sein, oder? Ich habe zum Überprüfen mal auf beiden PCs die gleiche ASIO-Software installiert, es hat sich nichts verbessert.
Warum also klingt die selbe Gitarrenspur mit der selben Software und den selben Einstellungen auf dem einen PC nach Tod und Teufel und auf dem anderen PC nach Red Hot Chili Peppers Schmuserock?
Wenn jemand eine Idee hat, wäre ich sehr dankbar!
Ach ja:
- Der brettharte Death Metal kommt aus meinem Notebook, leistungsstark, Windows Vista, Cubase SX3, Revalver mk3, Interface: M-Audio JamLab
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