
beatzstruck
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Ich hab vor längerer Zeit schonmal ein Review über die HoS-Box geschrieben.
Jedoch war das nix anderes, als ein Jubel-Thread: "Meine HoS-Box ist endlich da"
Ich hab mich entschieden es nochmals zuwagen ein objektives Statement über diese Box zugeben. Dies ist sehr schwer, weil jeder den Klang aus einem anderen Gesichtspunkt sieht. Der eine spielt Deathmetal und sieht ein Gitarrensound nur als fett an, wenn sein Trommelfell platzt, wobei der Blueser sich schon freut wenn sein Magen krippelt.
Damit ihr mein Review besser werten könnt, folgt jetzt ein kleiner Steckbrief von mir.
Musikart: Ska, 70er bis moderner Rock, Hardrock, Psychedelic-Rock, Indie
bevorzugte Akkorde: Powerakkorde, normale dreiklang aber auch ab und zu vierklang bis sogar sechsklang Akkorden
Solos: nicht andauernd, aber ab und an ja
Rhytmus:von durch geschrammel bis filigrane Rhytmen alles dabei
Clean/Verzerrt: Selten spiele ich Clean Parts (nur bei Ska), ansonsten einen schönen crunchigen Sound, ab und zu mit Big Muff extrem angefettet. Die Hi-Gain Geschichten benutz ich nie.
Dann nochmal paar Sachen vorweg. Es gibt kein richtig oder falsch. Es sind alles nur meine Eindrücke und ich rede hier als zufriedener Kunde, weshalb das Review in dieser Richtung beeinträchtigt ist.
Beweggründe: Ich wollte eine rote Box haben
Da die normalen Firmen (fast) alle so langweilig sind und immer das langweilige triste schwarz verkaufen, musste ich mich nach einem Custom-Shop umschau halten. In diesem Forum bin ich auf paar Beiträge gestossen, die die Box in den Himmel lobten. Daraufhin schaute ich mir den Shop etwas genauer an und verliebte mich in ihm und seine Angebote. Weshalb ich blind drauf weg kaufte. Meine Sorgen waren aber damals, dass ich eine Nu-Metal Box erhalte, da diese Box Nu-Metaler Leute empfohlen haben. Aber das rot
in Kombination einer geraden 2x12er Box
Customwünsche: Man kann sich seine Box individuelle gestalten. Das fängt bei tausenden von Tolex-Farben an, bis hin zu den verrücktesten Piping Farben (Piping: (die weiße Umrandung bei den Marshalls). Da zwischen kann man sich die Speakerbestückung, die Verdrahtung, die Frontbespannung aussuchen. Und da hört es noch nicht auf. Innovative Sachen wie Schienen für den Rücken des Amps sind auch möglich die den Transport einfacher gestalten. Sowie Rollen oder Gummifüße. (10/10)
Kundenservice: Da gab es damals bei mir einen großes Problem, weil ich bei unzähligen Mailwechsel, dachte meine Box wär bestellt und ist schon in Produktion. Jedoch als ich nach fragte hieß es, er wisse von keiner Bestellung. Das Problem ist, er sah eine Bestellung nur dann als Bestellung an, wenn das Geld auf seinem Konto sich befindet. Logisch! Jedoch stand diese Information nirgens, womit ich dachte, wenn ich hinschreibe, dass und das will ich haben und er darauf nicht mehr antwortet, dies als Bestellung gilt. Hatte jedoch in drei Wochen ein Auftritt aber ohne Box. Und hab ihn deswegen dampf unter den Hintern gemacht (obwohl es nicht desto trotz meine Schuld war). Hab ihn echt sehr schlümme Lügen per mail geschickt, womit ich mich hier noch mal bei ihm entschuldigen möchte. Von wegen es geht um große Plattenverträge usw. aber ich war in Hektik da meine Penisverlängerung vor dem Auftritt scheinbar nicht mehr den Weg zu mir fand. (war mein erster Auftritt vor so vielen Leuten und wollte mich hinter mein Equipment verstecken
)
Er meinte dass die Box erst im Januar kommt. Auftritt war im Dezember und hab somit die Box abgeschrieben. Jedoch ein Tag vor dem Auftritt, war die Box da
Er hat sich wie sich nachher raus gestellt hat, extra für mich beeilt
(8/10: wegen der Unübersichtlichkeit bei der Bestellung)
Verarbeitung:Die optische Verarbeitung war schlechter, als bei anderen Boxenherstellern. So empfand ich die Frontbespannung schlafer als normal (war aber nur maginal) und den Tolex stellenweise etwas unsauber verklebt. Hab mir zwar hinterher von einem erklären lassen, dass Tolex aufkleben bei farbigen Zeug schwieriger ist, da durch den hellen Farben man Klebekannten schneller sieht, jedoch man hat eindeutig gemerkt, dass alles von Hand verklebt wurde. (Jedoch alles im Rahmen, man ist doch am Anfang pinkliger als man eigentlich ist)
Ansonsten die Verarbeitung im inneren war TipTop. Verdrahtung sehr robust und die Holzseiten wurde sehr sauber mit ein ander verklebt. Vorallem sieht man im inneren, dass an manchen Stellen etwas weg gehobel wurde. Ich hab mal gehört dass macht Mick zur Klangoptimierung.
Auch die Griffschalen waren sehr sauber ran montiert und bis auf die ersten zwei Mängel war alles Tip Top
(9/10 : aussehen ist nicht alles)
Sound:
Ich spiele eine Epiphone Elitist SG in Kombination mit einem TSL 100 und wie gesagt der HoS Box. Und nun darf ich mich vor dem schwierigsten Teil nicht mehr drücken, der eh sehr stark subjektiv ist.
Ich vergleiche die Hos Box mit einer Standard Marshall Box mit G75 Bestückung.
Was einem als erstes auffiel, war das die HoS Box die aggressiven manchmal schrill klingenden Mitten des TSL 100 einfach so weg kappt. Der Marshall Tsl 100 klang somit viel runder und ausgeglichener. Es erinnerte mich sogar an den Crunch Kanal eines Diezel Amps.
Auch gab er den Rhytmus viel filigraner wieder, als es die vorgänger Box tat. Sprich es matscht kein bisschen. Es hat mich sehr erstaunt und bis heute dazu gebracht viele Songs mit drei bis vierklängigen Akkorden zu spielen. Na klar, hört sich so ein Akkord nie so tight an, wie ein Powerakkord, jedoch ist der Verlust nicht so groß, wie bei manch anderen Boxen, wo alles nur noch rum matscht. Ein Deatmetalfan wird das vielleicht anders sehen, aber in meinen Genre ist es ideal.
Ich glaub auch das der Speaker-Mix von Bassbox und V30, eines der Geheimrezepte dabei ist. Denn vorher, musste man um sein Bassanteil zu bekommen den Bass per EQ hoch stellen, was der Speaker vielleicht garnicht so mochte und nun gibt es eine schöne Arbeitsteilung. So versucht man den einen Speaker nicht die höhen raus zu kitzeln die er eventuell nicht hat und dem anderen Speaker nicht die Bässe raus zu kitzeln die er eventuell nicht hat. Was den Klang natürlicher macht. (und wie Bierschinken gerne hören möchte Hi-Fi konzeptartig ist)
Zum Druck will ich nichts sagen, da ich darauf eh keinen Wert lege. Was man wohl an den rückenschonenden 2x12er Kombination erkennen kann.
Das einzigste was andere bemängeln könnten ist, dass die Durchsetzungsfähigkeit in der Band ein wenig nach lässt. Jedoch find ich dies bei einem Marshall nicht gerade schlimm. Denn vorher hat man mich im Bandgefüge fast immer nur gehört, was jetzt bisschen zurück gegangen ist. Aber dafür habe ich jetzt auch einen viel besseren (ausgeglicheren) Sound als vorher und ich führ das einfach darauf hin zurück, dass die Box die Mitten nicht mehr so betont wie die alte.
Wobei ich bei Gigs mich immernoch weit aus leiser drehen muss, als meine mit Gittaristin, damit wir uns auf der Bühne gleich gut hören.
Nun aber mal die Box an einem anderen Amp getestet. Dies war sogar unfrei willig, weil bei einem unserer Gigs, ein Gitarrist von der anderen Band zwar sein Amp (Rectifer) dabei hatte, jedoch nicht die Box dazu. Weshalb er meine Box nahm. Hier werde ich auch nur seine Eindrücke posten.
Zuerst war ehr sehr enttäuscht, als er nach meinen Lobpreisungen die Box angespielt hatte und hat auch wie verrückt an den Knöpfen stundenlang rum gespielt. Hab mich dann mit ihm nicht mehr beschäftigt, bis nach dem Auftritt Backstage.
Dort meinte er dass die Box doch sehr geil wäre und er nicht gedacht hätte, dass so viel Druck aus einer 2x12er Box kommt.
Ihm war am Anfang die Box viel zu dumpf (was war noch mal mit den Mitten
), doch als er alles nach geregelt hatte, war er begeistert. Er findet seine Rectifer Box jetzt nicht schlechter, jedoch hatte die sevenT5 irgendetwas was ihm gefallen hatte. So wie auch die Rectifer was hat, was ihm gefällt. Er konnte es aber nicht beschreiben was es war. Ob es nun an seinem Bierkonsum lag oder einfach nur, dass man nicht alles in Worte fassen kann, sei mal so dahin gestellt.
Für mich ist es momentan die ideale Box. Zugebenerweise hab ich noch nicht jede Box der Welt getestet, aber besser als die Marshall und Engl Boxen ist sie aus meiner Sicht auf alle Fälle. Aber vergesst nicht, ich rede nur in Kombination mit meinem Amp. Denn wenn ich was in letzter Zeit gelernt habe, gibt es selten eine gute oder schlechte Box. Denn jeder Kochtopf brauch seinen eigenen Deckel
(10/10)
Fazit: Das individuelle gestalten einer Box hat mich primär an dieser Box gereizt. Das am Ende ein so guter Klang in Kombination mit meinen Verstärker herraus kommt, war einfach nur Glück
Doch selbst nach fast einem Jahr hab ich immer noch nichts besseres für mein Verstärker gefunden und ganz ehrlich ich suche auch nicht mehr danach. Weil der Sound hat es bisher geschafft mich 1 Jahr lang restlos zufrieden zu stellen, ohne das ich irgendein Gedanken für eine andere Box oder Verstärker verschwendet habe. (Bis auf die Orange teile, aber nur weil die keine Standard aussehende Verstärker haben
)
Und das hatte ich in meiner bisher 4jährigen Gitarrenlaufbahn noch nie
Der einzigste Kritikpunkt meinerseits ist die nicht vorhandene Übersichtlichkeit bei der Bestellung einer Box bei ihnen und die optische Verarbeitung die etwas besser sein hätte können. Deshalb nur 9 von 10 Punkten.
P.S: Soundbeispiele sind eh nichts sagend. Deshalb gibt es auch keine Punkt.
Jedoch war das nix anderes, als ein Jubel-Thread: "Meine HoS-Box ist endlich da"
Ich hab mich entschieden es nochmals zuwagen ein objektives Statement über diese Box zugeben. Dies ist sehr schwer, weil jeder den Klang aus einem anderen Gesichtspunkt sieht. Der eine spielt Deathmetal und sieht ein Gitarrensound nur als fett an, wenn sein Trommelfell platzt, wobei der Blueser sich schon freut wenn sein Magen krippelt.
Damit ihr mein Review besser werten könnt, folgt jetzt ein kleiner Steckbrief von mir.
Musikart: Ska, 70er bis moderner Rock, Hardrock, Psychedelic-Rock, Indie
bevorzugte Akkorde: Powerakkorde, normale dreiklang aber auch ab und zu vierklang bis sogar sechsklang Akkorden
Solos: nicht andauernd, aber ab und an ja
Rhytmus:von durch geschrammel bis filigrane Rhytmen alles dabei
Clean/Verzerrt: Selten spiele ich Clean Parts (nur bei Ska), ansonsten einen schönen crunchigen Sound, ab und zu mit Big Muff extrem angefettet. Die Hi-Gain Geschichten benutz ich nie.
Dann nochmal paar Sachen vorweg. Es gibt kein richtig oder falsch. Es sind alles nur meine Eindrücke und ich rede hier als zufriedener Kunde, weshalb das Review in dieser Richtung beeinträchtigt ist.
Beweggründe: Ich wollte eine rote Box haben
Customwünsche: Man kann sich seine Box individuelle gestalten. Das fängt bei tausenden von Tolex-Farben an, bis hin zu den verrücktesten Piping Farben (Piping: (die weiße Umrandung bei den Marshalls). Da zwischen kann man sich die Speakerbestückung, die Verdrahtung, die Frontbespannung aussuchen. Und da hört es noch nicht auf. Innovative Sachen wie Schienen für den Rücken des Amps sind auch möglich die den Transport einfacher gestalten. Sowie Rollen oder Gummifüße. (10/10)
Kundenservice: Da gab es damals bei mir einen großes Problem, weil ich bei unzähligen Mailwechsel, dachte meine Box wär bestellt und ist schon in Produktion. Jedoch als ich nach fragte hieß es, er wisse von keiner Bestellung. Das Problem ist, er sah eine Bestellung nur dann als Bestellung an, wenn das Geld auf seinem Konto sich befindet. Logisch! Jedoch stand diese Information nirgens, womit ich dachte, wenn ich hinschreibe, dass und das will ich haben und er darauf nicht mehr antwortet, dies als Bestellung gilt. Hatte jedoch in drei Wochen ein Auftritt aber ohne Box. Und hab ihn deswegen dampf unter den Hintern gemacht (obwohl es nicht desto trotz meine Schuld war). Hab ihn echt sehr schlümme Lügen per mail geschickt, womit ich mich hier noch mal bei ihm entschuldigen möchte. Von wegen es geht um große Plattenverträge usw. aber ich war in Hektik da meine Penisverlängerung vor dem Auftritt scheinbar nicht mehr den Weg zu mir fand. (war mein erster Auftritt vor so vielen Leuten und wollte mich hinter mein Equipment verstecken

Er meinte dass die Box erst im Januar kommt. Auftritt war im Dezember und hab somit die Box abgeschrieben. Jedoch ein Tag vor dem Auftritt, war die Box da
Verarbeitung:Die optische Verarbeitung war schlechter, als bei anderen Boxenherstellern. So empfand ich die Frontbespannung schlafer als normal (war aber nur maginal) und den Tolex stellenweise etwas unsauber verklebt. Hab mir zwar hinterher von einem erklären lassen, dass Tolex aufkleben bei farbigen Zeug schwieriger ist, da durch den hellen Farben man Klebekannten schneller sieht, jedoch man hat eindeutig gemerkt, dass alles von Hand verklebt wurde. (Jedoch alles im Rahmen, man ist doch am Anfang pinkliger als man eigentlich ist)
Ansonsten die Verarbeitung im inneren war TipTop. Verdrahtung sehr robust und die Holzseiten wurde sehr sauber mit ein ander verklebt. Vorallem sieht man im inneren, dass an manchen Stellen etwas weg gehobel wurde. Ich hab mal gehört dass macht Mick zur Klangoptimierung.
Auch die Griffschalen waren sehr sauber ran montiert und bis auf die ersten zwei Mängel war alles Tip Top

Sound:
Ich spiele eine Epiphone Elitist SG in Kombination mit einem TSL 100 und wie gesagt der HoS Box. Und nun darf ich mich vor dem schwierigsten Teil nicht mehr drücken, der eh sehr stark subjektiv ist.
Ich vergleiche die Hos Box mit einer Standard Marshall Box mit G75 Bestückung.
Was einem als erstes auffiel, war das die HoS Box die aggressiven manchmal schrill klingenden Mitten des TSL 100 einfach so weg kappt. Der Marshall Tsl 100 klang somit viel runder und ausgeglichener. Es erinnerte mich sogar an den Crunch Kanal eines Diezel Amps.
Auch gab er den Rhytmus viel filigraner wieder, als es die vorgänger Box tat. Sprich es matscht kein bisschen. Es hat mich sehr erstaunt und bis heute dazu gebracht viele Songs mit drei bis vierklängigen Akkorden zu spielen. Na klar, hört sich so ein Akkord nie so tight an, wie ein Powerakkord, jedoch ist der Verlust nicht so groß, wie bei manch anderen Boxen, wo alles nur noch rum matscht. Ein Deatmetalfan wird das vielleicht anders sehen, aber in meinen Genre ist es ideal.
Ich glaub auch das der Speaker-Mix von Bassbox und V30, eines der Geheimrezepte dabei ist. Denn vorher, musste man um sein Bassanteil zu bekommen den Bass per EQ hoch stellen, was der Speaker vielleicht garnicht so mochte und nun gibt es eine schöne Arbeitsteilung. So versucht man den einen Speaker nicht die höhen raus zu kitzeln die er eventuell nicht hat und dem anderen Speaker nicht die Bässe raus zu kitzeln die er eventuell nicht hat. Was den Klang natürlicher macht. (und wie Bierschinken gerne hören möchte Hi-Fi konzeptartig ist)
Zum Druck will ich nichts sagen, da ich darauf eh keinen Wert lege. Was man wohl an den rückenschonenden 2x12er Kombination erkennen kann.
Das einzigste was andere bemängeln könnten ist, dass die Durchsetzungsfähigkeit in der Band ein wenig nach lässt. Jedoch find ich dies bei einem Marshall nicht gerade schlimm. Denn vorher hat man mich im Bandgefüge fast immer nur gehört, was jetzt bisschen zurück gegangen ist. Aber dafür habe ich jetzt auch einen viel besseren (ausgeglicheren) Sound als vorher und ich führ das einfach darauf hin zurück, dass die Box die Mitten nicht mehr so betont wie die alte.
Wobei ich bei Gigs mich immernoch weit aus leiser drehen muss, als meine mit Gittaristin, damit wir uns auf der Bühne gleich gut hören.
Nun aber mal die Box an einem anderen Amp getestet. Dies war sogar unfrei willig, weil bei einem unserer Gigs, ein Gitarrist von der anderen Band zwar sein Amp (Rectifer) dabei hatte, jedoch nicht die Box dazu. Weshalb er meine Box nahm. Hier werde ich auch nur seine Eindrücke posten.
Zuerst war ehr sehr enttäuscht, als er nach meinen Lobpreisungen die Box angespielt hatte und hat auch wie verrückt an den Knöpfen stundenlang rum gespielt. Hab mich dann mit ihm nicht mehr beschäftigt, bis nach dem Auftritt Backstage.
Dort meinte er dass die Box doch sehr geil wäre und er nicht gedacht hätte, dass so viel Druck aus einer 2x12er Box kommt.
Ihm war am Anfang die Box viel zu dumpf (was war noch mal mit den Mitten

Für mich ist es momentan die ideale Box. Zugebenerweise hab ich noch nicht jede Box der Welt getestet, aber besser als die Marshall und Engl Boxen ist sie aus meiner Sicht auf alle Fälle. Aber vergesst nicht, ich rede nur in Kombination mit meinem Amp. Denn wenn ich was in letzter Zeit gelernt habe, gibt es selten eine gute oder schlechte Box. Denn jeder Kochtopf brauch seinen eigenen Deckel
Fazit: Das individuelle gestalten einer Box hat mich primär an dieser Box gereizt. Das am Ende ein so guter Klang in Kombination mit meinen Verstärker herraus kommt, war einfach nur Glück

Und das hatte ich in meiner bisher 4jährigen Gitarrenlaufbahn noch nie

Der einzigste Kritikpunkt meinerseits ist die nicht vorhandene Übersichtlichkeit bei der Bestellung einer Box bei ihnen und die optische Verarbeitung die etwas besser sein hätte können. Deshalb nur 9 von 10 Punkten.
P.S: Soundbeispiele sind eh nichts sagend. Deshalb gibt es auch keine Punkt.
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