
RimShot
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Roadrunner United / The All-Star Sessions / 2005 / CD + DVD
Label: Roadrunner Records
Tracklist:
Hintergründe: Zum 25. Jahrestag von Roadrunner hat das Label 4 Musiker ausgewählt, die sich andere Musiker aussuchten, um Songs für das Jubileumsalbum zu schreiben/spielen.
Songs:
The Dagger:
(Howard Jones - Robert Flynn - Jordan Whelan - Jeff Waters - Christian Olde Wolbers - Andols Herrick)
Die Scheibe fängt ja schon hart an. Man hört sehr stark die Machine Head-Einflüsse. Der Refrain ist sehr melodisch und die Vocals wechseln von rau zu sanft. Dann etwa bei 3:00min das sehr klare Gitarrensolo. (Jones und Flynn singen abwechselnd, was den Gesang etwas auflockert und noch facettenreicher macht.
The Enemy:
(Mark Hunter - Dino Cazares - Andreas Kisser - Paul Grey - Roy Mayorga)
Dieser Song fängt ruhig mit einer gezupften Gitarre an (erinnert an manche seichte Parts von Opeth!). Extrem schnelles Schlagzeug (Blastbeat imho). Feines Geknüppel hinterspielt mit kräftigen Shouts/Growls (?). Am Ende wird wieder die Gitarre vom Anfang weitergeführt.
Annihilation By The Hands Of God:
(Glen Benton - Matt DeVries - Rob Barrett - James Murphy - Steve DiGiorgio - Joey Jordison)
Ein, meiner Meinung nach, typisches Deathmetallied. Tiefe Growls, DoubleBass gewitter, harter Gitarrensound.
In The Fire:
(King Diamond - Matt K. Heafy - Corey Beaulieu - Mike D Antonio - Dave Chavarri)
Klarer Gitarrensound, wie man ihn von Trivium kennt und eine Stimme, die kratzig von Normaltonlage auf sehr hoch wechselt (ich will nichts zu King Diamond sagen).
The End:
(Matthew K. Heafy - Dino Cazares - Nadja Peulen - Roy Mayorga - Logan Mader - Rhys Fulber)
Die Gitarre in diesem Song ist sehr penetrant, was aber nicht schlecht ist, sondern genau reinpasst. Einer der leichteren Songs auf diesem Album, der leicht im Ohr bleibt. Die stimme ist weich, aht aber trotzdem noch die gewisse Härte.
Tired ´N Lonely:
(Keith Caputo - Matt Baumbach - Tommy Niemeyer - Acey Slade - James Root - Joey Jordison)
Dieser Song erinnert mich eher an Velvet Revolver. Eine Stimme, die man gut bei Rocksongs verwenden kann, gepaart mit einem leichten Drumming und einer eingängigen Melodie. Trotzdem noch genug Abwechslung, dass der Soing nicht soo schnell langweilt.
Independent (Voice Of The Voicless)
(Max Calvera - Robert Flynn - Jordan Whelan - Jeff Waters - Christian Olde Wolbers - Andolis Herrick)
Die Stimme - Markant. Das Solo - Eine Hymne. dann bei ca. 4 min ein starker Anstieg der Spannung, die dann aber am ende ruhiger wird und ausfadet.
Dawn Of A Golden Age:
(Dani Filth - Mett K. Heafy - Justin Hagberg - Sean Malone - Mike Smith)
Nach dem ersten Ton, den Filth "singt" weiss man, wer der Sänger ist. Dieses Lied ist eine Mischung aus Melodie (wenn auch eine etwas härtere Gangart) und Black-Metal. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass Blackmetal nicht immer eine Melodie hätte, aber eine andere.
The Rich Man:
(Corey Taylor - Robert Flynn - Jordan Whelan - Christian Olde Wolbers - Andols Herricks)
Seit dem ersten Robert Flynn Song auf dieser CD hat sich der Stil hier etwas geändert. Dieser Song bis zur ca. 4. min bedrohlich melancholisch und ab der 4. min knallts dann. Nicht extrem hart, aber es ist ein großer Kontrast zum Anfang. Dann der wundarbar schiefe, aber doch schöne Chorus.
No Way Out:
(Daryl Palumbo - Matt Baumbach - Joey Jordison - Junkie XL)
Der 10. Song ist ein gemisch aus Punk, Emocore (vom Gesang her) und Rock, ich kanns einfach nciht besser beschreiben. Tut mir echt leid. Er ist einfach was eigenes.
Baptized By The Redemption:
(Dez Fafara - Dino Cazares - Andreas Kisser - Paul Grey - Roy Mayorga)
Von den gefühlvollen Songs gehts weiter zu den härteren. Die Typische Stimme von Fafara bringt ein Stück Devil Driver rein. Diesen Song könnte ich mir auch auf einem DevilDriver Album gut vorstellen.
Roads:
(Mikael Ackerfeld - Josh Silver)
"Irgendwo hab ich diese Stimme doch schon einmal gehört - aber doch nicht"
Als Opeth-Fan kommt einem Akerfelds Stimme neu vor. Sie ist anders als auf Opeth-Alben. Irgendeine Kleinigkeit hat sich verändert. Ich mag sie auf jeden Fall.
Hinterspielt ist diese fantastische Stimme von einer Gitarre, Geigen (oder Chello?), Bassdrum (sehr unauffällig) und einem Tambourin. (Ich liebe diese Ballade!)
Blood and Flames:
(Jesse David Leach - Matt Heafy - Josh Rand - Mike D Antonio - Jonny Kelly)
Nach dem letzten melancholischen Song gehts auch nicht allzu hart weiter. Dieser Song hätte auch von den Anfängen der NWOBHM kommen können.
Constitution Down:
(Kyle Thomas - Matt DeVries - Rob Barrett - James Murphy - Andy La Rocque - Steve DiGiorgio - Joey Jordison)
(Hell Yeah!) Seit dem 12. Song hat man eine Steigerung der härte der Songs hören können. Jetzt sind wir bei einer Thrash-Metal Sheibe angekommen. Einige Wechsel von rauen Stimme zu melodiöser. Ein DoubleBassGewitter und eine quietschende Gitarre á la Pantera (fast!).
I Don´t Wanna Be (A Superhero)
(Michale Graves - Matt K. Heafy - Justin Hagberg - Mike D Antonio - Dave Cavarri)
Rockiger Song. Was sol ich da sagen, eine ähnliche Stimme wie Ozzy (oh wieder so ein Vergleich [Nicht zuuu ernst nehmen ist nur meine Meinung]) zu Black Sabbath Zeiten.
Imho, aber eher Rock. Trotzdem gut.
Army Of The Sun:
(Tim Williams - Robert Flynn - Jordan Whelan - Christian Olde Wolbers - Andols Herrick)
Dieser Song könnte genauso gut von Nonpoint/Underoath (als eine Band jetzt gesehen
) stammen (Imho). Der Refrain ist extrem melodiös, aber sonst steckt ziemlich trotzdem Kraft in der Stimme.
No Mas Control:
(Christian Machado - Dino Cazares - Souren "Mike" - Andreas Kisser - Marcelo Dias - Dave McClain)
Diemal haben wir eine Mischung aus Fear Factory und Ill Nino vor uns liegen. Der Refrain....ach eigentlich der ganze Siong enthält Kraft, wie fast kein anderer Auf diesem Album.
Enemy Of The State:
(Peter Steele - Steve Holt - Dave Pybus - Joey Jordison - Josh Silver)
Wenn man schon den Namen Peter Steele ließt muss man in etwa wissen, wie diese Scheibe (gem. der Sng nicht das ganze Album) anhören müsste. Peter Steele hat so einen starken Wiedererkennungswert (noch mehr als Filth oder Calvera), dass wenn er singt sich jedes Lied nach Type o Negative anhört. Aus diesem Grund hat sich Roadrunner auch sich gegen ihn entschieden, ihn als einen der 4 Songwriter einzusetzen.
Ein genialer ""ton"ischer" Abschluss für dieses Album.
DVD:
Auf der DVD werden Proben der Musiker gezeigt und deren Studios. Sehr interressant auf alle Fälle. Leider auf Englisch, aber wenn man englisch kann, dann versteht man auch alles
.
Booklet:
Im Booklet steht was zu Entstehung diese Albums und wer ales mitgewirkt hat. Von jedem Musiker gibt es ein Bild und eine kleine Info. Die Songtexte stehn leider nicht drin, aber aus welchen Leuten die Band für den jeweiligen Song bestehen!
Fazit:
Wer diesen Silberling noch nicht gehört hat, hat meiner Meinung nach was verpasst. Denn hier ist sooo viel Abwechslung, dass es gar nicht langweilig wird.
Hiermit hat Roadrunner sich selbst übertroffen. Eine der besten Platten des Jahres 2005!!! (Außerdem siehts in diesem Pappschuber voll toll aus)
uneingeschränkt 10/10 Punkte.

Label: Roadrunner Records
Tracklist:
- The Dagger
- The Enemy
- Annihilation By The Hands Of God
- In The Fire
- The End
- Tired ´N Lonely
- Independent (Voice Of The Voiceless)
- Dawn Of A Golden Age
- The Rich Man
- No Way Out
- Baptized In The Redemption
- Roads
- Blood & Flames
- Constitution Down
- I Don´t Wanna Be (A Superhero)
- Army Of The Sun
- No Mas Control
- Enemy Of The State
Musicans:
(v.l.n.r.)
Rob Flynn [Machine Head], Matt Heafy [Trivium], Joey Jordison [Slipknot, Murderdolls], Dino Cazares [Ex-Fear Factory]
{Hauptsongwriter}
other musicans:
Mikael Akerfeld, Rob Barrett, Matt Baumbach, Corey Beaulieu, Glen Benton, Keith Caputo, Max Calvera, Dave Chavarri, Mike DÁntonio, Steve Digiorgio, Matt Devries, Marcelo Dias, Dez Fafara, Dani Filth, Rhys Fulber, Michale Graves, Paul Grey, Justin Hagberg, Andolis Herrick, Tom Holkenberg, Steve Holt, Mark Hunter, Howard Jones, Jonny Kelly, King Diamond, Andreas Kisser, Andy La Rocque, Jesse David Leach, Christian Machado, Logan Mader, Sean Malone, Roy Mayorga, Dave McClain, James Murphy, Tommy Niemeyer, Daryl Paulumbo, Nadja Peulen, Dave Pybus, Josh Rand, James Root, Souren Sarkisyan, Josh Silver, Agey Slade, Mike Smith, Peter Steele, Corey Taylor, Kyle Thomas, Jeff Waters, Jordan Whelan, Christian Olde Wolbers, Tim Williams

(v.l.n.r.)
Rob Flynn [Machine Head], Matt Heafy [Trivium], Joey Jordison [Slipknot, Murderdolls], Dino Cazares [Ex-Fear Factory]
{Hauptsongwriter}
other musicans:
Mikael Akerfeld, Rob Barrett, Matt Baumbach, Corey Beaulieu, Glen Benton, Keith Caputo, Max Calvera, Dave Chavarri, Mike DÁntonio, Steve Digiorgio, Matt Devries, Marcelo Dias, Dez Fafara, Dani Filth, Rhys Fulber, Michale Graves, Paul Grey, Justin Hagberg, Andolis Herrick, Tom Holkenberg, Steve Holt, Mark Hunter, Howard Jones, Jonny Kelly, King Diamond, Andreas Kisser, Andy La Rocque, Jesse David Leach, Christian Machado, Logan Mader, Sean Malone, Roy Mayorga, Dave McClain, James Murphy, Tommy Niemeyer, Daryl Paulumbo, Nadja Peulen, Dave Pybus, Josh Rand, James Root, Souren Sarkisyan, Josh Silver, Agey Slade, Mike Smith, Peter Steele, Corey Taylor, Kyle Thomas, Jeff Waters, Jordan Whelan, Christian Olde Wolbers, Tim Williams
Hintergründe: Zum 25. Jahrestag von Roadrunner hat das Label 4 Musiker ausgewählt, die sich andere Musiker aussuchten, um Songs für das Jubileumsalbum zu schreiben/spielen.
Songs:
The Dagger:
(Howard Jones - Robert Flynn - Jordan Whelan - Jeff Waters - Christian Olde Wolbers - Andols Herrick)
Die Scheibe fängt ja schon hart an. Man hört sehr stark die Machine Head-Einflüsse. Der Refrain ist sehr melodisch und die Vocals wechseln von rau zu sanft. Dann etwa bei 3:00min das sehr klare Gitarrensolo. (Jones und Flynn singen abwechselnd, was den Gesang etwas auflockert und noch facettenreicher macht.
The Enemy:
(Mark Hunter - Dino Cazares - Andreas Kisser - Paul Grey - Roy Mayorga)
Dieser Song fängt ruhig mit einer gezupften Gitarre an (erinnert an manche seichte Parts von Opeth!). Extrem schnelles Schlagzeug (Blastbeat imho). Feines Geknüppel hinterspielt mit kräftigen Shouts/Growls (?). Am Ende wird wieder die Gitarre vom Anfang weitergeführt.
Annihilation By The Hands Of God:
(Glen Benton - Matt DeVries - Rob Barrett - James Murphy - Steve DiGiorgio - Joey Jordison)
Ein, meiner Meinung nach, typisches Deathmetallied. Tiefe Growls, DoubleBass gewitter, harter Gitarrensound.
In The Fire:
(King Diamond - Matt K. Heafy - Corey Beaulieu - Mike D Antonio - Dave Chavarri)
Klarer Gitarrensound, wie man ihn von Trivium kennt und eine Stimme, die kratzig von Normaltonlage auf sehr hoch wechselt (ich will nichts zu King Diamond sagen).
The End:
(Matthew K. Heafy - Dino Cazares - Nadja Peulen - Roy Mayorga - Logan Mader - Rhys Fulber)
Die Gitarre in diesem Song ist sehr penetrant, was aber nicht schlecht ist, sondern genau reinpasst. Einer der leichteren Songs auf diesem Album, der leicht im Ohr bleibt. Die stimme ist weich, aht aber trotzdem noch die gewisse Härte.
Tired ´N Lonely:
(Keith Caputo - Matt Baumbach - Tommy Niemeyer - Acey Slade - James Root - Joey Jordison)
Dieser Song erinnert mich eher an Velvet Revolver. Eine Stimme, die man gut bei Rocksongs verwenden kann, gepaart mit einem leichten Drumming und einer eingängigen Melodie. Trotzdem noch genug Abwechslung, dass der Soing nicht soo schnell langweilt.
Independent (Voice Of The Voicless)
(Max Calvera - Robert Flynn - Jordan Whelan - Jeff Waters - Christian Olde Wolbers - Andolis Herrick)
Die Stimme - Markant. Das Solo - Eine Hymne. dann bei ca. 4 min ein starker Anstieg der Spannung, die dann aber am ende ruhiger wird und ausfadet.
Dawn Of A Golden Age:
(Dani Filth - Mett K. Heafy - Justin Hagberg - Sean Malone - Mike Smith)
Nach dem ersten Ton, den Filth "singt" weiss man, wer der Sänger ist. Dieses Lied ist eine Mischung aus Melodie (wenn auch eine etwas härtere Gangart) und Black-Metal. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass Blackmetal nicht immer eine Melodie hätte, aber eine andere.
The Rich Man:
(Corey Taylor - Robert Flynn - Jordan Whelan - Christian Olde Wolbers - Andols Herricks)
Seit dem ersten Robert Flynn Song auf dieser CD hat sich der Stil hier etwas geändert. Dieser Song bis zur ca. 4. min bedrohlich melancholisch und ab der 4. min knallts dann. Nicht extrem hart, aber es ist ein großer Kontrast zum Anfang. Dann der wundarbar schiefe, aber doch schöne Chorus.
No Way Out:
(Daryl Palumbo - Matt Baumbach - Joey Jordison - Junkie XL)
Der 10. Song ist ein gemisch aus Punk, Emocore (vom Gesang her) und Rock, ich kanns einfach nciht besser beschreiben. Tut mir echt leid. Er ist einfach was eigenes.
Baptized By The Redemption:
(Dez Fafara - Dino Cazares - Andreas Kisser - Paul Grey - Roy Mayorga)
Von den gefühlvollen Songs gehts weiter zu den härteren. Die Typische Stimme von Fafara bringt ein Stück Devil Driver rein. Diesen Song könnte ich mir auch auf einem DevilDriver Album gut vorstellen.
Roads:
(Mikael Ackerfeld - Josh Silver)
"Irgendwo hab ich diese Stimme doch schon einmal gehört - aber doch nicht"
Als Opeth-Fan kommt einem Akerfelds Stimme neu vor. Sie ist anders als auf Opeth-Alben. Irgendeine Kleinigkeit hat sich verändert. Ich mag sie auf jeden Fall.
Hinterspielt ist diese fantastische Stimme von einer Gitarre, Geigen (oder Chello?), Bassdrum (sehr unauffällig) und einem Tambourin. (Ich liebe diese Ballade!)
Blood and Flames:
(Jesse David Leach - Matt Heafy - Josh Rand - Mike D Antonio - Jonny Kelly)
Nach dem letzten melancholischen Song gehts auch nicht allzu hart weiter. Dieser Song hätte auch von den Anfängen der NWOBHM kommen können.
Constitution Down:
(Kyle Thomas - Matt DeVries - Rob Barrett - James Murphy - Andy La Rocque - Steve DiGiorgio - Joey Jordison)
(Hell Yeah!) Seit dem 12. Song hat man eine Steigerung der härte der Songs hören können. Jetzt sind wir bei einer Thrash-Metal Sheibe angekommen. Einige Wechsel von rauen Stimme zu melodiöser. Ein DoubleBassGewitter und eine quietschende Gitarre á la Pantera (fast!).
I Don´t Wanna Be (A Superhero)
(Michale Graves - Matt K. Heafy - Justin Hagberg - Mike D Antonio - Dave Cavarri)
Rockiger Song. Was sol ich da sagen, eine ähnliche Stimme wie Ozzy (oh wieder so ein Vergleich [Nicht zuuu ernst nehmen ist nur meine Meinung]) zu Black Sabbath Zeiten.
Imho, aber eher Rock. Trotzdem gut.
Army Of The Sun:
(Tim Williams - Robert Flynn - Jordan Whelan - Christian Olde Wolbers - Andols Herrick)
Dieser Song könnte genauso gut von Nonpoint/Underoath (als eine Band jetzt gesehen

No Mas Control:
(Christian Machado - Dino Cazares - Souren "Mike" - Andreas Kisser - Marcelo Dias - Dave McClain)
Diemal haben wir eine Mischung aus Fear Factory und Ill Nino vor uns liegen. Der Refrain....ach eigentlich der ganze Siong enthält Kraft, wie fast kein anderer Auf diesem Album.
Enemy Of The State:
(Peter Steele - Steve Holt - Dave Pybus - Joey Jordison - Josh Silver)
Wenn man schon den Namen Peter Steele ließt muss man in etwa wissen, wie diese Scheibe (gem. der Sng nicht das ganze Album) anhören müsste. Peter Steele hat so einen starken Wiedererkennungswert (noch mehr als Filth oder Calvera), dass wenn er singt sich jedes Lied nach Type o Negative anhört. Aus diesem Grund hat sich Roadrunner auch sich gegen ihn entschieden, ihn als einen der 4 Songwriter einzusetzen.
Ein genialer ""ton"ischer" Abschluss für dieses Album.
DVD:
Auf der DVD werden Proben der Musiker gezeigt und deren Studios. Sehr interressant auf alle Fälle. Leider auf Englisch, aber wenn man englisch kann, dann versteht man auch alles

Booklet:
Im Booklet steht was zu Entstehung diese Albums und wer ales mitgewirkt hat. Von jedem Musiker gibt es ein Bild und eine kleine Info. Die Songtexte stehn leider nicht drin, aber aus welchen Leuten die Band für den jeweiligen Song bestehen!
Fazit:
Wer diesen Silberling noch nicht gehört hat, hat meiner Meinung nach was verpasst. Denn hier ist sooo viel Abwechslung, dass es gar nicht langweilig wird.
Hiermit hat Roadrunner sich selbst übertroffen. Eine der besten Platten des Jahres 2005!!! (Außerdem siehts in diesem Pappschuber voll toll aus)
uneingeschränkt 10/10 Punkte.
- Eigenschaft