
ginod
Helpful & Friendly User
Es geht um folgendes, ich habe vor kurzer Zeit angefanegn Klavier zu lernen, allerdings bei einer Lehrerin die aus der Klassik kommt bzw. klassisches Klavierspielen unterrichtet.
Ich finde das eigentlich sehr interessant, weil ich dachte, dass man somal eine ganz andere Seite der Musik kennen lernt und das stimmt auch. Sie hat mir vor kurzem gezeigt mit welchem Akkord man am besten welchen Ton begleitet.
Nun habe ich aber gelernt, dass man eigentlich doch jeden Ton einer Tonleiter auch mit einem Akkord der Tonleiter begleiten kann. Natürlich klingt es schöner wenn man die Töne der Akkorde die gerade gespielt werden auch benutzt, allerdings ja auch weniger Spannungsvoll. Jetzt habe ich mich aber gefragt ob ein klassiker denn überhaupt nur Akkorde benutzt, wo gerade der gepielte Ton drin ist. Da ich mich in bissl mit Modes beschäftige, würde das ja bedeuten, dass man z.B. nie ein f-dur unter ein h spielt. Oder niemals ein D über ein C obwohl das doch z.B. so sus2 mäßig klingen würde.
Ich frage mich jetzt nur ob das eine allgemein Regel von klassikern ist und ob sie sich somit gegenüber der Jazz Harmonielehre unterscheidet, oder ob das meine Lehrerin nur so gesagt hat zum Anfang um erstmal nur mit den 3 Hauptdreiklängen ein STück zu begleiten. Mittlerweile lerne ich ja auch beim akkordbezogenem solieren im Jazz, dass man am besten die Töne des jeweils gespielten Akkordes man als Ruhetöne benutzen sollte, allerdings geben ja auch bestimmte Töne der Tonleiter gerade einen gewissen Kalngcharakter, wenn man sie zu einem Akkordspielt.
Worin unterscheidet sich eigentlich die klassische Harmonielehre und die Jazz Harmonielehre am meisten?
Ich finde das eigentlich sehr interessant, weil ich dachte, dass man somal eine ganz andere Seite der Musik kennen lernt und das stimmt auch. Sie hat mir vor kurzem gezeigt mit welchem Akkord man am besten welchen Ton begleitet.
Nun habe ich aber gelernt, dass man eigentlich doch jeden Ton einer Tonleiter auch mit einem Akkord der Tonleiter begleiten kann. Natürlich klingt es schöner wenn man die Töne der Akkorde die gerade gespielt werden auch benutzt, allerdings ja auch weniger Spannungsvoll. Jetzt habe ich mich aber gefragt ob ein klassiker denn überhaupt nur Akkorde benutzt, wo gerade der gepielte Ton drin ist. Da ich mich in bissl mit Modes beschäftige, würde das ja bedeuten, dass man z.B. nie ein f-dur unter ein h spielt. Oder niemals ein D über ein C obwohl das doch z.B. so sus2 mäßig klingen würde.
Ich frage mich jetzt nur ob das eine allgemein Regel von klassikern ist und ob sie sich somit gegenüber der Jazz Harmonielehre unterscheidet, oder ob das meine Lehrerin nur so gesagt hat zum Anfang um erstmal nur mit den 3 Hauptdreiklängen ein STück zu begleiten. Mittlerweile lerne ich ja auch beim akkordbezogenem solieren im Jazz, dass man am besten die Töne des jeweils gespielten Akkordes man als Ruhetöne benutzen sollte, allerdings geben ja auch bestimmte Töne der Tonleiter gerade einen gewissen Kalngcharakter, wenn man sie zu einem Akkordspielt.
Worin unterscheidet sich eigentlich die klassische Harmonielehre und die Jazz Harmonielehre am meisten?
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