Rode NT5 vs. Oktava MK 012-01 vs. Haun MBC 660

Okay, alles klar. Was für ein interface bis 200 Euro wäre denn jetzt empfehlenswert um e Gitarre u a Gitarre i vocals aufzunehmen. Und ggf Perkussion
 
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Im übrigen habe ich gerade nochmal Rücksprache mit dem Anbieter des Haun MBC 660 Mikrofon Pärchens gehalten. Er die beiden Mics nicht als matched pair, sondern einzeln, zu unterschiedlichen Zeitpunkten gekauft.


Dem Anbieter auf ebay Kleinanzeigen? 275 europäische Währungseinheiten fürs Paar im Einzeletui?
Wenns die sind und du rührst hier die Werbetrommel und du willst die: dann jetzt mal los.:D
Ich hab die intressenshalber schon länger in der Merkliste. Preis ist aber konstant und ich brauch die auch nicht wirklich.:whistle:
:prost:
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@Mtree:
geile Signatur. Ausspreche meine Anerkennung. :whistle:
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Okay, alles klar. Was für ein interface bis 200 Euro wäre denn jetzt empfehlenswert um e Gitarre u a Gitarre i vocals aufzunehmen. Und ggf Perkussion


Ich würde das Interface nicht auf die Instrumente zuschneiden. Dem Interface ist das wurscht, welches Signal du anbietest.
Perkussion sind max. 2 Trommeln, Rattern, Shaker, Cow- oder Agogo Bells? Wegen der Anzahl der Kanäle.
 
Okay, alles klar. Was für ein interface bis 200 Euro wäre denn jetzt empfehlenswert um e Gitarre u a Gitarre i vocals aufzunehmen. Und ggf Perkussion
Das Focusrite Scarlett wäre schon ausreichend. Damit du mit einem SM57 am Gitarrenamp zu viel Pegel hast, muss der Amp schon richtig laut aufgedreht werden.

Die Oktavas haben -10dB Pad Einheiten. Aber wenn du mit denen keine Drums aufnimmst, ist es unwahrscheinlich, dass du die überhaupt brauchst.
@Mtree:
geile Signatur. Ausspreche meine Anerkennung. :whistle:
Danke :)
 
Achso:
gehen die Zoom Takes dann hinterher in irgendeine DAW? Das sind ja "nur" Rohsignale, die du in den meisten Fällen noch "schön" machen solltest.;)
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Die Oktavas haben -10dB Pad Einheiten. Aber wenn du mit denen keine Drums aufnimmst, ist es unwahrscheinlich, dass du die überhaupt brauchst.

Brauchst du die für Drums? Ich meine die Einheiten.
 
Wenns die sind und du rührst hier die Werbetrommel und du willst die: dann jetzt mal los
Ja die meine ich. Finger weg :)
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Achso:
gehen die Zoom Takes dann hinterher in irgendeine DAW? Das sind ja "nur" Rohsignale, die du in den meisten Fällen noch "schön" machen solltest.;)
Ja gehen in eine DAW. Da bearbeite ich das noch. Aber mit besseren mics ist das signal hoffentlich besser. Derzeit nehme ich auch die Akustik Gitarre mit dem revox m3500 auf. Ist ein dynamisches mic u nur mono.
 
Bevor du die Mikrofone kaufst, höre doch mal in meinen Vergleich aus Beitrag #83 rein ;)
Die Schoeps kosten als Paar fast 3 Mille und sind in ihrer Natürlichkeit fast unerreicht. Daher diese als Referenz.
IMO kommen die Oktavas im Vergleich zu den Hauns und Rodes noch am ehesten in diese Richtung. Klingen aber vor allem rund, warm und unaufdringlich.
Die Hauns wären mir viel zu brizzelig in den Höhen. Die Rodes scheppern ... also für mich gäbs da keine Diskussion bzgl. der Oktavas. ;)

Brauchst du die für Drums? Ich meine die Einheiten.
Ohne die Einheiten bin ich mit einem Focusrite Saffire Pro40 schon hart an der Grenze, auch als Overheads.
Kommt natürlich auch drauf an, wie arg man reinhaut ...
 
Ohne die Einheiten bin ich mit einem Focusrite Saffire Pro40 schon hart an der Grenze, auch als Overheads.
Kommt natürlich auch drauf an, wie arg man reinhaut ...

Bezüglich der MK012 an den Overheads befinde/befand ich mich am Saffire Pro 40 ca. bei 6-7 ohne Pads auf der (ungenauen) durchnummerierten Gainskala. Ich pegel das stets im Mixcontrol. Die LED VUs nur als Vorkontrolle. Ich finde die Gain-Potis am Focusrite eine Schwachstelle. Da passiert unten nix und oben zu viel.
Beim Saffire 56 ist das ähnlich. Ich habe dabei das Gefühl, dass der Gainregler etwas weniger greift. Ist aber zunächst ein unbestätigtes Gefühl meinerseits.

Ich hatte nie KM oder GM an den Overheads, bei denen ich Dämpfungspads schalten musste. Mittlere Spielweise und 7a Sticks wegen kleinem Raum und persönlicher Art und Weise zu spielen.
An Toms oder gar Marschtrommel wäre das eventl. was anderes.
Zudem ist, wenn man es infinitesimal betrachtet, das Pad eine Störung im Audiosignal. Auf der Goldwaage und zusätlicher Lupe.:D Also für mich Pad nur, wenn Pad muß.:)
 
Bezüglich der MK012 an den Overheads befinde/befand ich mich am Saffire Pro 40 ca. bei 6-7 ohne Pads auf der (ungenauen) durchnummerierten Gainskala. Ich pegel das stets im Mixcontrol. Die LED VUs nur als Vorkontrolle. Ich finde die Gain-Potis am Focusrite eine Schwachstelle. Da passiert unten nix und oben zu viel.
Beim Saffire 56 ist das ähnlich. Ich habe dabei das Gefühl, dass der Gainregler etwas weniger greift. Ist aber zunächst ein unbestätigtes Gefühl meinerseits.
Ich lese die Pegel meistens direkt in Reaper ab, nachdem ich die Tracks scharf geschaltet habe. Da hat man auch eine punkt genaue Headroom Angabe in dB.
Die starke Nicht-Linearität der Gain Potis sind bei den Saffires ja ein bekanntes Manko. Finde ich aber auch nicht so weiter schlimm.
Weiß nicht, wie lange ich mit den Saffires noch aufnehmen werde, hatte schon mehrere von denen. Hab da ja noch was vor ... ^^

Ich hatte nie KM oder GM an den Overheads, bei denen ich Dämpfungspads schalten musste. Mittlere Spielweise und 7a Sticks wegen kleinem Raum und persönlicher Art und Weise zu spielen.
An Toms oder gar Marschtrommel wäre das eventl. was anderes.
Zudem ist, wenn man es infinitesimal betrachtet, das Pad eine Störung im Audiosignal. Auf der Goldwaage und zusätlicher Lupe.:D Also für mich Pad nur, wenn Pad muß.:)
Ja klar, nur wenn es unbedingt sein muss. Aber eine einfache Dämpfung des Signals tut der Qualität eigentlich keinen Abbruch. Da sind rauschende und klirrende Pre-Amps wohl schlimmer.
 
Weiß nicht, wie lange ich mit den Saffires noch aufnehmen werde, hatte schon mehrere von denen. Hab da ja noch was vor ... ^^

Was hast du vor? :D
Dir ist bekannt, das du ein Saffire Pro 40 Interface auch als externen ADAT betreiben kannst? Falls du als Interface auf nen Clarett oder so spekulierst.
Einfach im Mixcontrol alle Eingänge auf den entsprechenden ADAT Out routen. Dann noch alle Eingänge je auf I/O 1-8. Dann kannst du zusätzlich das was Vorne in die Pres reingeht, hinten aus den TRS als separates Monitoring verwenden. Bei Bedarf auch auf einem Pult zum Abhören und Mix bereitstellen.

Dann oben Links im Menue: "write to hardware".

Interface runterfahren. FireWire raus. Toslink Lightpipe in ADAT Out. Ready to go !!!;)
 
Mit Drums und Studio-Tontechnik meine Brötchen verdienen ...

Dir ist bekannt, das du ein Saffire Pro 40 Interface auch als externen ADAT betreiben kannst? Falls du als Interface auf nen Clarett oder so spekulierst.
Einfach im Mixcontrol alle Eingänge auf den entsprechenden ADAT Out routen. Dann noch alle Eingänge je auf I/O 1-8. Dann kannst du zusätzlich das was Vorne in die Pres reingeht, hinten aus den TRS als separates Monitoring verwenden. Bei Bedarf auch auf einem Pult zum Abhören und Mix bereitstellen.

Dann oben Links im Menue: "write to hardware".

Interface runterfahren. FireWire raus. Toslink Lightpipe in ADAT Out. Ready to go !!!;)
Ist mir bekannt. Hatte ne Zeit lang auch mit einem Saffire Pro24 DSP aufgenommen und das über ADAT mit 8 Kanälen erweitert.
Alles recht chaotisch in letzter Zeit. Mein "neues" Pro40 ist wohl ein Garantiefall, weil das weder über ADAT, Firewire noch S/PDIF erweiterbar ist ... aber egal. Will jetzt hier nicht den Thread für Privatgespräche missbrauchen.
 
Das 2i2 hat keine Pad Schalter, ja ... mit welchem Mikrofon hattest du denn aufgenommen?
Mir keinem Mikro. Ich glaube damals besaß ich von H&K einen Tubemeister 5 und habe den Redbox Anschluß genommen.
Du kannst am Zoom jedes Mikrofon anschließen, welches dir in den Sinn kommt. Ab einer bestimmten Qualität (bezüglich der Mikrofone) wird selbiges an einem hochwertigen Interface besser klingen als am Zoom, oder Tascam Hand-SD-Recorder.
Klartext: Ich halte hochwertige, hochpreisige Mikrofone an einem solchen Recorder für "Perlen vor die Säue" geworfen.
Es geht ja in erster Linie nicht darum, dass Maximum an Qualität aus den Mics zu kitzeln, sondern vorerst bessere Ergebnisse als bisher zu erreichen. Natürlich mit der option mein recording Equipment langfristig auszustocken und dann die Mics weiterhin gewinnbringend einsetzen zu können.
Du meinst also das die Oktavas für das Zoom Perlen vor die Säue seien?

Das Revox für den Gitarren Amp ... weiß nicht. Bin da auch eher beim SM57.
Ich habe das für 60 Euro geschossen und wurde mir von einem erfahrenen Bekannten, der ähnliche Soundpräferenz hat wie ich, wärmstens empfohlen. Er persönlich siedelte das Revox höher an als das Shure SM57. Geschmäcker und Wahrnehmung sind halt verschieden. Also ich werde mir das Shure auch noch holen. Ist ja nicht teuer. Einfach um Erfahrungswerte sammeln zu können und um zu vergleichen.

Nimm was zukunftorientiertes mit der Möglichkeit auf spätere ADAT Erweiterung, wenn du dich für ein Interface entscheiden solltest.
Was bedeutet "auf spätere ADAT Erweiterung"?

Ich würde das Interface nicht auf die Instrumente zuschneiden. Dem Interface ist das wurscht, welches Signal du anbietest.
Naja, wenn das Focisrite 2i2 keinen Padschalter hat, ist es für E-Gitarre nicht gerade geeignet. Ich habe mir das auch schon zu einem früheren Zeitpunkt von verschiedenen anderen Quellen hier im Board bestätogen lassen. Was stimmt denn nun? Unabhängig davon werde ich ein anderes Interface nehmen, weil ich einfach schlechte Erfahrungen mit dem 2i2 gemacht habe. Aber erklärt hätte ich es dennoch gern :)

Also, mit den Mics ist das dann wohl klar. Auch nochmal nach dem Audiovergleichstest. Dann werden es die Oktavas. Hatten mir von Anfang an ja am meisten geschmeichelt.
Weiterhin offen bleibt, die Frage nach einem geeigneten Interface. und zwar eines, das kein Focusrite 2i2 ist. Bis max 250 Euro darf es kosten, wenn es mir einen tatsächlichen und absolut erkennbaren Mehrwert hinsichtlich der Aufnahmequallität ggü. meinem Zoom H5 bietet.

Und wo ich jetzt nochmal bei dem Recorder bin. Was hat das Zomm H5 den für Preamps. Bzw. wie kann ich das herausfinden? Und wie finde ich heraus, welche Preamps in welchen interfaces verbaut sind? Und woher weiß ich, welche Preamps was taugen und welche nicht?
 
Ist mir bekannt. Hatte ne Zeit lang auch mit einem Saffire Pro24 DSP aufgenommen und das über ADAT mit 8 Kanälen erweitert.

Wollt nur sagen, das es kein Octopre sein muß, sondern das du auch, mittels des Kniffes :D, ein Saffire Pro 40 Interface als reinen ADAT umkonfigurieren kannst.

Und nun: zurück zum Thema !

Was meint denn der Themenstarter? Bist du bereit den Oktavatest incl. Bestellung zu starten und wir können auf die Ergebnisrückmeldung warten?

Oder gibts noch Schreibbedarf? ;)
 
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Du meinst also das die Oktavas für das Zoom Perlen vor die Säue seien?
Ein wenig. Nimm die Oktavas. Ist ok.


Ich habe das für 60 Euro geschossen und wurde mir von einem erfahrenen Bekannten, der ähnliche Soundpräferenz hat wie ich, wärmstens empfohlen. Er persönlich siedelte das Revox höher an als das Shure SM57. Geschmäcker und Wahrnehmung sind halt verschieden.
Genau. Wir haben die Nachbearbeitung in der DAW bereits angesprochen. Gibts die Möglichkeit, das dir dein Bekannter mal seinen kompletten Workflow mit dem Revox zeigt oder beschreibt? Vielleicht ist es dann für dich schon gut.

Was bedeutet "auf spätere ADAT Erweiterung"?
Das, wenn bei dir der unerwartete Wunsch nach mehr Kanälen entsteht, dein Interface bereit ist, bei der Erfüllung mitzuspielen.

Naja, wenn das Focisrite 2i2 keinen Padschalter hat, ist es für E-Gitarre nicht gerade geeignet. Ich habe mir das auch schon zu einem früheren Zeitpunkt von verschiedenen anderen Quellen hier im Board bestätogen lassen. Was stimmt denn nun? Unabhängig davon werde ich ein anderes Interface nehmen, weil ich einfach schlechte Erfahrungen mit dem 2i2 gemacht habe. Aber erklärt hätte ich es dennoch gern :)
Bei ungutem Gefühl, nimm was anderes. Die Auswahl erlaubt das.

Also, mit den Mics ist das dann wohl klar. Auch nochmal nach dem Audiovergleichstest. Dann werden es die Oktavas. Hatten mir von Anfang an ja am meisten geschmeichelt.
Yepp. Und sind ja auch in dem im Starterpost gewünschten Holzkästerl.;)

Weiterhin offen bleibt, die Frage nach einem geeigneten Interface. und zwar eines, das kein Focusrite 2i2 ist. Bis max 250 Euro darf es kosten, wenn es mir einen tatsächlichen und absolut erkennbaren Mehrwert hinsichtlich der Aufnahmequallität ggü. meinem Zoom H5 bietet.
Mach das im Unterforum für Interfaces. Und teste doch erstmal die Oktavas am Zoom. Wir kennen hier nicht deine genaue Erwartungshaltung und deinen Workflow. Du musst ja nicht direkt in eine DAW recorden. Und vielleicht passt dann der "Sound" aus der Russen-Zoom-Kombi.

Und wo ich jetzt nochmal bei dem Recorder bin. Was hat das Zomm H5 den für Preamps. Bzw. wie kann ich das herausfinden? Und wie finde ich heraus, welche Preamps in welchen interfaces verbaut sind? Und woher weiß ich, welche Preamps was taugen und welche nicht?
Laut Herstellerangabe immer nur das Beste in der Produktsparte. Von Award winning, über Onyx, Xmas (erinnert mich immer an Weihnachten), British etc. Das jetzt mit Worten zu vergleichen? Da müsste jemand alle PreAmps unter gleichen Bedingungen getestet haben. Und in deiner persönlichen Aufnahmeumgebung ist dann wieder (meist enttäuschend) anders.

To be continued..;)
 
Gitarrenamp...bin ich überhaupt kein Freund von Kleinmembranern.
Speziell in deinem Bereich, clean bis crunch, nehmen wir meistens nicht ganz close auf, also gern mal eine Handbreite und mehr Distanz zum Speaker.
Da machen sich für meinen Geschmack gute dynamische, Bändchen- oder eben Großmembraner besser.
Es gibt alternativ auch günstigere Kleinmembraner mit sehr breiter Niere, die wären auch mal einen Versuch wert: Line-Audio CM3.
Ich hab die zwar, aber noch nicht an nem Amp getestet, dafür habe ich andere. Hast du die schon mal am Amp getestet @mjmueller?

Aktuell mag ich gern das MD441, das ich von @Telefunky habe.
Hier mal eine closed Aufnahme am Amp, kurz als Soundcheck eingespielt:
https://app.box.com/s/vv5ss3d0v7cjtrb72r4e3mg1fzxpp2dw

Als Interface würde ich mir mal das ID14 anschauen oder das ID22 gebraucht.
Sehr gute Preamps und das qualitativ beste im unteren Preisbereich.

Achso, auch für akustische nehme ich nur noch selten Kleinmembraner. Warum? Die sind mir einfach zu analytisch und auch zu kühl. Da mag ich von vorn herein Charakter und Sound haben. Da am ehesten vielleicht noch die Haun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meint denn der Themenstarter? Bist du bereit den Oktavatest incl. Bestellung zu starten und wir können auf die Ergebnisrückmeldung warten?
Joa, ich denke ich werde die mal versuchen. Aber ich werde das erst gegen Anfang februar in Angriff nehmen. Als Belohung für bestandene oder nicht bestandene Klausuren :D
Gitarrenamp...bin ich überhaupt kein Freund von Kleinmembranern.
Speziell in deinem Bereich, clean bis crunch, nehmen wir meistens nicht ganz close auf, also gern mal eine Handbreite und mehr Distanz zum Speaker.
Da machen sich für meine Zwecke gute dynamische, Bändchen- oder eben Großmembraner besser.
Bändchen Mic ist geplant.
Hier mal eine closed Aufnahme am Amp, kurz als Soundcheck eingespielt:
Ich muss sagen, dass mir der Sound vobn der Giarre im linken Ohr überhaupt nicht gefällt. Die klingt in meinen Ohren irgendwie wenig dynamisch. Irgendwie künstlich, digital und stark komprimiert. Rechts die gefällt mir etwas besser. Aber im grunde hat sie den gleichen Charakter. Irgendwie nicht meins. Nicht falsch verstehen. Die Grundsätzliche Soundidee gefällt mir sehr gut, aber mir klingt es nicht natürlich genug.

Ja das Audient ID14 habe ich mir heute auch schon rausgesucht. Nur doof das die Mic Eingänge auf der Rückseite sind. Finde ich irgendwie umständlich. Aber das wird wohl überall die Regel sein. Bei meinem M-Audio fast Track bin ich damals einfach mit der Klinkembuchse vorne in den Klinkeneingang. Hab damals noch mit dem Two Notes Torpedo Cab aufgenommen. Vorne ins Interface rein zu gehen, ist rein Kabel technisch irgendwie einfacher. Aber dafür werde ich schon eine Lösung finden.

Hat denn keiner eine Antwort auf meine Frage bzgl. der Preamps? Also bei dem Audient ID14 steht in der Produktbeschreibung was von Class A Vorverstärker. Ja schön. Bei Class A würde ich jetzt erstmal denken: Wow, besser als Klasse A geht nicht. Aber dem wird ja nicht so sein. Ist ja untere Mittelklasse. Kann mich also auf die Angabe Class A nicht wirklich verlassen. Mir ist schon klar, dass ich weitaus mehr ausgeben müsste, wenn es bessere sein müssen. Nein! Müssen es nicht sicher nicht. Wird schon passen. Ich möchte einfach nur wissen, wo und wie ich lerne zu differenzieren.
 
Irgendwie künstlich, digital und stark komprimiert. Rechts die gefällt mir etwas besser. Aber im grunde hat sie den gleichen Charakter. Irgendwie nicht meins
Ist doch okay :)
Ist diesselbe Gitarre, was du da hörst, ist nicht digital oder komprimiert, sondern ein spezieller out of phase sound (Pickups speziell geschaltet). Das war der Soundcheck :)
Rechts nur noch mit Tremolo.
 
Für deine Zwecke sind die Pre-Amps in Mittelklasse Interfaces wie z.B. Focusrite Scarlett (sind die gleichen wie in den alten Saffires) völlig ausreichend. Da hast du jedenfalls eine deutlich bessere Qualität als mit deinem Zoom H5.

Wie gesagt, meine Empfehlung lautet ganz klar Oktava MK-012 für die Akustik Gitarre und Shure SM57 für den Amp. Für Gesang tuts das SM57 zur aller größten Not auch.
 
Hm okay. Hab mir schon gedacht, dass die vonmir verwendetetn Begriffe nicht den tatsachen entsprechen :)

Was sagst du/ihr denn zu dem interface als Alternative zum Audient ID14?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Oder das...
 
Für Gesang tuts das SM57 zur aller größten Not auch.

Yepp.
Und für Vocals kann man, da z.B. Klassik meist in KMs eingesungen wird, auch mal die Oktavas versuchen. Das nicht nur zur Not.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei Class A würde ich jetzt erstmal denken: Wow, besser als Klasse A geht nicht. Aber dem wird ja nicht so sein. Ist ja untere Mittelklasse. Kann mich also auf die Angabe Class A nicht wirklich verlassen.

Soviel ich weiss, ist Class A eine "Schaltungsart" bei Verstärkern, zu denen auch die Vorverstärker gehören? Das empfinde ich zunächst, bezüglich dessen was du herausfinden möchtest, als ähnlich Informativ wie den "umgefallenen Sack Reis in China".;)
 

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