Röhrenamp bei Minusgraden im P-Raum lassen ?

  • Ersteller Austin.Powers
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Interessante Sache, das mit der Kathoden-Vergiftung, da hatte ich noch nie von gehört.
Passiert das wirklich häufig? Ich hatte meine Amps gelegentlich schon in Studios, wo die dann doch recht lange nonstop auf Standby blieben, es hat nie einer gemurrt.
Wie dem auch sei, ich kann das ja alleine schon aus ökologischen Gründen nicht gutheißen.
Diese Zwischenschicht (zwischen Kathodenträger und eigentlicher Kathode-->Bariumpaste. Emission wird vermindert) geschieht ebenso schleichend, wie der eigentliche Verschleiß der Röhre. Nur eben im Vergleich deutlich schneller.
Bei ständigem Gebrauch mag das Nach und Nach nicht so ohne weiteres auffallen. Aber es passiert.
Und ökologische Gründe können wir uns bei Röhren aufgrund des enorm lustigen (schlechten) Wirkungsgrades wirklich ersparen.....;) Klang oder Welt retten? Ich bin für Klang..........:D

Greetz,

Oliver
 
Hi,

vielen Dank für die konstruktiven Antworten von euch allen. Da ich mir halt nicht so sicher bin gerade wegen Feuchtigkeit in unserem Übungsloch ääähh Raum. Hab ich jetzt eine Lösung für mich gefunden ich funktioniere meinen alten Transenamp zum Winteramp um und der gute Röhrenamp darf über den Winter zu mir ins warme Stübchen ziehen.

Vielen Dank nochmal

LG

Austin

Wie gesagt... mein Tipp wäre wirklich mal zu schauen, wie feucht und kalt es dort ist. Dann könnt ihr am besten entscheiden, ob ihr mit vernünftigem Lüften und heizen weiterkommt, oder ob die Bedingungen da wirklich so gruselig ist...
 
Und? Widerspricht das meiner Aussage? Und was bringt das für diesen Thread?

Ja, es wieder spricht deiner Aussage. Du sagtest es sind 30°C über das ganze Jahr, ich sage es sind über wenige Tage. Die Diskussion habe ich nciht angefangen, du bist gekommen und musstest meinen kompletten Beitrag auseinandernehmen. Viel anderes als ich gesagt habe steht bei Dir aber auch nicht...

Die absolute Luftfeuchte ist definiert durch durch die (aktuelle) Menge an Wasserdampf in der Luft. Die maximal mögliche Gesamtmenge an Wasserdampf, die bei einer bestimmten Temperatur in einem Kubikmeter Luft aufgenommen werden kann, ist die "Maximale Luftfeuchtigkeit".

Die rel. Luftfeuchte ist das Verhältnis des tatsächlich in der Luft befindlichen Wasserdampfs zum maximal möglichen in der Luft befindlichen Wasserdampfes... (rel. Luftfeuchtigkeit in % = abs. Luftfeuchtigkeit / max. Luftfeuchtigkeit * 100) Mit anderen Worten: "Mit steigender Temperatur nimmt die Wasserdampfmenge, die zur Sättigung benötigt würde, zu. Das hat zur Folge, dass die relative Luftfeuchtigkeit eines gegebenen Luftpakets bei Erwärmung abnimmt."

Wenn du das gemeint hast, hast du es sehr unsauber formuliert, und das meinte ich mit meiner Kritik an deinen Aussagen.

... solange wir mal außer Acht lassen, dass weiterer Wasserdampf in die Luft aufgenommen wird, sinkt die rel. Luftfeuchtigkeit, wenn die Temperatur steigt, weil warme Luft mehr Wasserdampf aufzunehmen vermag. (Oder ist "steigt nicht so schnell an" dasselbe wie "sinkt" bei dir?)

Mal ganz ehrlich, ich verstehe nicht ganz was du von mir willst. Mir kommt es so vor als wolltest du nur irgendetwas besser wissen, sagst aber im Endeffekt genau das was ich sagte in anderen Worten. Man muss nicht mit relativer und absoluter Luftfeuchte kommen um zu erklären, dass wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann und das gut für den Amp ist. Du darfst die Wissenschaft also beruhigt zurückschrauben, ich habe die Vorlesungen Thermische Verfahrenstechnik 1 und 2 gehört und genügend h-x-Diagramme ausgewertet um zu wissen wovon du sprichst ;). Sinn das hier zu erwähnen und zu diskutieren macht es jedoch wenig...
 
Mein Amp steht seit 3 Jahren im Proberaum... wir haben keine Heizung, die Fenster sind undicht, es zieht wie Hechtsupp und es war nocht NICHTS! am Amp dran.
Ich denke auch das der ständige Transport den Amp mehr in mitleidenschaft ziehen wird, Röhren sollst du ja auch nicht Transportieren wenn sie noch warm sind.

Gruß
Chris
 
Och Leute, sind eure Amps denn aus Zucker? Transport schadet einem Amp doch nicht, es schadet erst dann, wenn man ihn nicht vernünftig transportiert. Wird das Ding stossfrei transportiert, ist da doch überhaupt nichts dabei. Esst ihr eure Eier auch gleich da, wo ihr sie gekauft habt? Nö, oder? Warum sollte dann bitte ein Amp einen Transport nicht überstehen, solange er nicht runterfällt oder anderweitig Stösse abkriegt?

Kalte Temperaturen alleine im Winter sind einem Amp auch egal, die Luftfeuchtigkeit natürlich nicht. Insofern: Schaut lieber, wie feucht es im Raum wird und wenn ihr dabei kein gutes Gefühl habt, nehmt ihr die Amps halt einfach mit nach Hause. Wo ist das Problem?

Aber warum diskutiert ihr hier eigentlich Frostsprengung? In den kleinen Bauteilen eines Amps sammelt sich nicht genug Wasser (falls überhaupt) an, als dass genug Druck aufgebaut werden könnte, um die Dinger zu sprengen. Dazu muss es schon deutlich unter null Grad abfallen und ziemlich (!) feucht in dem Raum sein. Das wäre dann so ungemütlich und gefühlt arschkalt, dass da eh keiner mehr vernünftig proben könnte.
 
das abfallen der temperatur und das ziemliche feuchtwerden gehen ja miteinande einher. Denk mal an die letzten beiden Winter...mir ist der Stoßdämpfer am Auto festgefrohren^^.

Bei der Frostsprengung wird volumenunabhängig immer derselbe Druck aufgebaut. Sprich bei kleinen Volumina wie bei großen ist der Ausdehnungskoeffizient von Wasser derselbe. Folglich baut sich in einem 1mm3 würfelchen voller Wasser derselbe Druck auf wie ein einem 1000m3 Behälter voller Wasser. Der Unterschied ist lediglich, dass das Wasser in dem 1mm3 Behälter schneller gefriert, was nicht gerade fürsprechend ist, sollte das Szenario passieren.

In unserem Proberaum, Ex-Bunker von Adolf, tropfte nach dem Kaffeekochen übrigens das Wasser von der Decke. Es war nie kalt und auch nicht feucht da drin. Es ist also schon möglich, dass es einen großen Feuchteniederschlag gibt, abhängig vom Raum.

Da ich nicht denke, dass er jetzt die Statik und Dynamik des Raums berechnen will sollte er den Amp sicherheitshalber einfach mitnehmen. So einfach könnte es sein...
 
Bei der Frostsprengung wird volumenunabhängig immer derselbe Druck aufgebaut. Sprich bei kleinen Volumina wie bei großen ist der Ausdehnungskoeffizient von Wasser derselbe. Folglich baut sich in einem 1mm3 würfelchen voller Wasser derselbe Druck auf wie ein einem 1000m3 Behälter voller Wasser. Der Unterschied ist lediglich, dass das Wasser in dem 1mm3 Behälter schneller gefriert, was nicht gerade fürsprechend ist, sollte das Szenario passieren.

Das ist Unsinn. Ja, der Druck ist vielleicht identisch, aber die Kraft ist es deswegen noch lange nicht...außerdem wäre der Proberaum ne Tropfsteinhöhle, wenn da drin irgendwas in einem Amp gefrieren würde.

Den Amp deswegen zu transportieren, das ist Unsinn, sorry.

MfG Stephan
 
außerdem wäre der Proberaum ne Tropfsteinhöhle, wenn da drin irgendwas in einem Amp gefrieren würde.

Den Amp deswegen zu transportieren, das ist Unsinn, sorry.

MfG Stephan

+1

Hat jemand von euch irgendwelche Elektrogeräte im Keller stehn und schaut ihr auch vorher nach ob sich evtl. Kondenswasser irgendwo gebildet hat? NEIN.
Und ich nehme an dass keiner von euch hingeht und morgens um 6 Uhr wenn ihr auffe Arbeit fährt erst dass Auto untersucht ob im Sicherungskasten Kondenswasser steht.

Also seit nich so pingelig. Die Amps können das ab.
Ich nehme mal nich an dass dein Amp bevor ihr probt klatschnass ist.

Gruß
Chris
 
Bei der Frostsprengung wird volumenunabhängig immer derselbe Druck aufgebaut. Sprich bei kleinen Volumina wie bei großen ist der Ausdehnungskoeffizient von Wasser derselbe. Folglich baut sich in einem 1mm3 würfelchen voller Wasser derselbe Druck auf wie ein einem 1000m3 Behälter voller Wasser. Der Unterschied ist lediglich, dass das Wasser in dem 1mm3 Behälter schneller gefriert, was nicht gerade fürsprechend ist, sollte das Szenario passieren

Wenn man davon ausgeht, dass beide behälter trotz unterschiedlichem Volumen beide ganz voll gefüllt sind, ja, dan ist der Ausdehnungskoeffizient gleich.

Wie Onestone aber schon sagte, ist die Kraft das nicht, und die ist maßgeblich für eine Frostsprengung, sprich, ob die Kraft reicht, um das material des Behälters zu sprengen.

Wenn der Raum aber so feucht sein sollte, dass die Bauteile im Amp Voll mit Wasser sind, muss der Raum echt ungemein feucht und kalt sein, das kein gesunder Mensch da nicht sofort auf den Gedanken käm, dass der Raum für Amps ungeeignet wäre. DA würde jeder merken, dass das nicht gut für den Amp sein kann. Insofern halte ich Frostsprengung innerhalb des Amps immer noch für ausgeschlossen.

Aber in einem Punkt gebe ich dir völlig Recht: Wenn der Threadsteller sich nicht sicher ist, ob es in seinem Raum zu feucht für den AMp ist, soll er ihn einfach mitnehmen, das schadet dem Amp ja garantiert nicht. Wir könnn das von hier ja schlecht einschätzen.
 
Das ist Unsinn. Ja, der Druck ist vielleicht identisch, aber die Kraft ist es deswegen noch lange nicht...

Dafür ist die Fläche auf die der Druck wirkt auch kleiner, sprich es passiert genau dasselbe. Je kleiner die Fläche ist desto höher wird der Druck, da es sich hier aber auch um geringere Kräfte handelt gleicht sich das ganze wieder aus. Größere Fläche, größere Kraft - kleinere Fläche, kleinere Kraft. Der Druck bleibt derselbe, was im Endeffekt auch der Grund ist weshalb beides mit gleicher "Wucht" platzen wird. Es wird auf dasselbe rauskommen.

Des weiteren sind die Bauteile im Amp nicht so dick wieder Behälter von dem ich spreche, und eine Glasflasche zerhauts übrigens auch ohne Probleme....

außerdem wäre der Proberaum ne Tropfsteinhöhle, wenn da drin irgendwas in einem Amp gefrieren würde.

Nicht maßlos übertreiben. Es reicht schon, wenn die Leuts mal ausgiebig proben und mächtig dabei schwitzen.

Wie Onestone aber schon sagte, ist die Kraft das nicht, und die ist maßgeblich für eine Frostsprengung, sprich, ob die Kraft reicht, um das material des Behälters zu sprengen.

Wie ich schon sagte sit die Fläche auf die diese geringere Kraft wirkt auch proportional geringer und es wird das selbe passieren.
 
:rofl: Nur weiter... :gutenmorgen:
 
Dafür ist die Fläche auf die der Druck wirkt auch kleiner, sprich es passiert genau dasselbe. Je kleiner die Fläche ist desto höher wird der Druck, da es sich hier aber auch um geringere Kräfte handelt gleicht sich das ganze wieder aus. Größere Fläche, größere Kraft - kleinere Fläche, kleinere Kraft. Der Druck bleibt derselbe, was im Endeffekt auch der Grund ist weshalb beides mit gleicher "Wucht" platzen wird. Es wird auf dasselbe rauskommen.

Des weiteren sind die Bauteile im Amp nicht so dick wieder Behälter von dem ich spreche, und eine Glasflasche zerhauts übrigens auch ohne Probleme....



Nicht maßlos übertreiben. Es reicht schon, wenn die Leuts mal ausgiebig proben und mächtig dabei schwitzen.



Wie ich schon sagte sit die Fläche auf die diese geringere Kraft wirkt auch proportional geringer und es wird das selbe passieren.

Na gut, dann frag ich mal andersherum (jeden, der das liest) um den Sprung von der Theorie in die feuchte Realität zurückzuführen: Hat jemand überhaupt schon mal erlabt, dass Bauteile in Verstärkern durch Kälte und Feuchtigkeit gesprengt wurden?

Wenn der Druck auf die Bauteile so groß sind und der Proberaum nur vollgeschwitzt sein muss, damit das passiert, sollte es ja in der mittlerweile schon viele Jahre währenden Geschichte von Gitarrenverstärkern und feuchten Proberäumen ja schon des öfteren vorgekommen sein.
 

Ich frage dich: Wie soll Wasser sich in den benötigten Mengen in einem Gitarrenverstärker ansammeln? Wie soll es in (JA IN) die Bauteile reinkommen? Moderne Bauteile sind hermetisch dicht, da gibs keine Löcher, durch die das (nicht vorhandene) Wasser eindringen kann.

Ich könnte noch weitere Fragen in die Richtung stellen, aber ich frage nur noch eines: Warum haben Geräte, die militärisch genutzt wurden und auch bei -15°C noch einwandfrei funktioniert haben, auch Standardbauteile in Standardaufbauversion eingebaut und warum hat es da wohl nichts runtergesprengt?

Bevor ich mir irgendwelche Konstrukte über Frostsprengung in einem Gitarrenverstärker ausdenke, würde ich mich eher mal fragen, ob der Verstärker nicht zusammenrosten würde, wenn der Proberaum so nass wäre, wie du es hier schilderst. Kondensierende Atmosphäre bei Temperaturen unter 0°C?

Fakt ist, dass ich noch kein (KEIN) Elektrogerät gesehen habe, wo es Bauteile durch Kälteeinwirkung abgesprengt hat. Aber ich kann gerne diesen Winter mal ein paar Platinen rauslegen und die ein bisschen gießen und schauen, was passiert...ich kann das Ergebnis jetzt schon sagen: Nichts.

Von daher würde ich aufhören, über das mit der Kälte nachzudenken und einfach mal wieder Musik machen...

MfG Stephan
 
Dafür ist die Fläche auf die der Druck wirkt auch kleiner, sprich es passiert genau dasselbe. Je kleiner die Fläche ist desto höher wird der Druck, da es sich hier aber auch um geringere Kräfte handelt gleicht sich das ganze wieder aus. Größere Fläche, größere Kraft - kleinere Fläche, kleinere Kraft. Der Druck bleibt derselbe, was im Endeffekt auch der Grund ist weshalb beides mit gleicher "Wucht" platzen wird. Es wird auf dasselbe rauskommen.

Des weiteren sind die Bauteile im Amp nicht so dick wieder Behälter von dem ich spreche, und eine Glasflasche zerhauts übrigens auch ohne Probleme....


Nicht maßlos übertreiben. Es reicht schon, wenn die Leuts mal ausgiebig proben und mächtig dabei schwitzen.

Bei Monty Python würde jetzt der Inspektor reinkommen und sagen, der Sketch wird zu albern und müsse abgebrochen werden :D

Meine schwitzenden Mitmusiker haben jedenfalls noch keinen Amp auf dem Gewissen, allenfalls deren unvorsichtig abgestellten Bierflaschen. Allerdings waren die Amps dann schon lange vor der Frostsprengung hinüber.
 
Der Schimmel, der sich in feuchten Räumen überall bildet, ist eigentlich die grössere Gefahr.
Ungeheizte, feuchte Probenräume mindern den Wert des eingelagerten Equipments, weil die Oberflächen korrodieren und versparken und das ganze Zeug irgendwann schimmlig riecht.
Aber das war's dann auch. Möglicherweise fange nirgedndwann Potis an, zu knistern, aber das war's dann auch. Daß ein Ampchassis sich bis zum Rand mit Kondenswasser füllt und durch Frost gesprengt würde, davon hab ich auch noch nicht gehört.....
 
hat larry nicht sogar mal nen amp hier reingestellt der in einem schlamm-wasser mix rumgeschwommen ist und nach der reinigung immer noch funktioniert hat?

kann mich den leuten die das überbewerten wie gesagt nur anschließen weil ich in 16 jahren musik und zum teil den furchbarsten proberäumen noch nichts dieser art gesehen hab.
 
Wie gesagt... mein Tipp wäre wirklich mal zu schauen, wie feucht und kalt es dort ist. Dann könnt ihr am besten entscheiden, ob ihr mit vernünftigem Lüften und heizen weiterkommt, oder ob die Bedingungen da wirklich so gruselig ist...

Heizen is schlecht weil dort gibt es schlichtweg keine Heizung nur so ein e Heizung und das Ding lassen wir bestimmt nicht an wenn wir nich da sind :)

Es ist jetzt schon ziemlich kalt dort und euch Feucht das merkt mann ja an der Luft und so. Der P-Raum ist immer so 5 bis 10 Grad unter außentemp. weil da einfach mal ein Brunnen drunter ist.

LG

Austin
 
So langsam wird's hier echt geil absurd - ich bitte euch innigst, weiterzumachen, das amüsiert mich!
Wenn irgendwann die Luft raus ist, sollten wir vielleicht umschwenken. Auf sowas wie: "Hilfe - Kakerlaken im Ü-Raum! Fressen die meine Amps an? Erfahrungsberichte dringlichst gesucht!".

Ich habe übrigens gerade gestern meinen viel zu schweren, viel zu doofen Rotknopf-Twin (so einer ca. Mitte 90er, ihr wisst schon. "The Twin" steht drauf), aus'm Keller geholt. Der hat jetzt gute 4-5 Jahre nix mehr zu tun gehabt und stand eben immer nur im Keller, bzw. in meiner vorigen Wohnung bereits über 3 Jahre in der ungeheizten Garage. Natürlich habe ich mal kurz geguckt, ob noch alles geht (im letzten Winter waren in der Garage -20°). Naja, was soll ich sagen, der fiese Frost hatte natürlich seine Spuren hinterlassen, auf den wertigen Glaskolben fanden sich Abdrücke von bösen Schneekristallen, die Bremsleitungen waren auch noch zugefroren (so Frost is' ja auch hartnäckig) und für's Bewegen des Standby-Knopfs musste ich einen Hammer bemühen. Echt link, das alles.
Im Ernst: Der Bursche hat sofort losgespielt wie eh und je. Helfen tut's ihm dennoch nix, das Gehäuse wird entkernt und als 2x12er entfremdet, das Chassis nagel ich mir vielleicht als moderne Kunst irgendwohin. Oder ich nehm damit mal auf - aber eher nicht.

Gruß
Sascha
 
Die Amps können das auf jeden Fall ab.
Ich hatte damit nie Probleme und wir hatten in den vorletzten Proberäumen echt schlimme Konditionen was Feuchtigkeit oder Isolierung betrifft.
Mein Amp macht krach wie eh und je.Und solang du keinen See im Amp hast sonder sich nur bisschen Kondenswasser auf Tolex befindet oder so ist das kein Problem. =)

Grüße

Tim
 
auf einmal kommen alle aus ihren Löchern gekrochen und bringen Senf mit, haben aber sonst von nix Ahnung....ich veabschiede mich aus dem Thema, von meiner Seite aus ist alles gesagt. Entweder man akzeptiers oder nicht.

Die, die seriöse Argumente hatten dürfen mir gern eine PM schreiben, ich werde antworten. Alle, die mir nur Dummsinn an den Kopf werfen bzw. anderen einfach nur zustimmen und mit blöden Sprüchen kommen, dazu aber keine Ahnung haben, schreiben mir bitte nicht.
 
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