Röhrenamp das Maß aller Dinge (Clip: Blindtest Boutique-Röhre vs. Boss Katana)?

  • Ersteller gustavz
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Weil ich damit ja auch zukünftig das Ding ansteuern werde.
... zumindest was die Effekte angeht gehe ich da anders heran, einfach deshalb, weil nicht bestimmte Geräte dabei meine Prämisse bilden, sondern Soundvorstellungen. Das kann dann schon zur Folge haben, dass ich die mit einem anderen Verstärker etwa anders erreichen kann oder mich da eben umstellen muss. Ich habe z.B. mal von Fullstack Marshall mit 50er und Effektrack umgestellt auf Modeller mit Röhrenendstufe ... da hat es keinen Sinn gehabt, die Effekte zu übernehmen und meine Vorstellungen ließen sich auch prima mit völlig anderen Geräten umsetzen
 
zumindest was die Effekte angeht gehe ich da anders heran, einfach deshalb, weil nicht bestimmte Geräte dabei meine Prämisse bilden, sondern Soundvorstellungen.
Logo. Der Sound ist das wichtigste ! Deshalb schrieb ich auch " ggf" effekte mitnehmen.... Gitarre, Kabel = Das ist das Wichtigste. Die Effekte kann man einstellen.
 
.. nein, diese Bewertung lege ich damit nicht nahe. Täuschung ist unser täglich Brot in dieser Gesellschaft, von Selbsttäuschung gar nicht erst angefangen ... ich kenne niemanden, der sich nicht zumindest in einem gewissen Maß täuschen lässt, deutlich mich eingeschlossen. Ok, ich könnte daraus jetzt ableiten, dass Menschen eben Schwachköpfe sind, aber so eine Kategorisierung macht mangels Alternativen eher keinen Sinn.

Es geht nicht darum, dass Hersteller ihre Kunden böswillig täuschen, sondern darum, dass ein Video oder Audio Clip, der einen Amp präsentiert, nunmal zwangsläufig die Komponente der Lautprecher und der Mikrofonierung enthält. Gerade bei High Gain Kram haben diese Komponenten klanglich mehr Anteil als der Amp selbst.

Niemals nicht. Aber gerade bei elektronischen Teilen ist es eben sehr subjektiv, sprich dort, wo ein Hörgeräusch produziert wird. Beim Boss Katana z.b. würde für mich dann nur ein Kauf Sinn machen, wenn ich das Teil mit meiner Gitarre und ggf Effektboard testen kann.

Möglicherweise habe ich mich unklar ausgedrückt. Deshalb noch mal ein Versuch der Klarstellung:

@frankpaush schrieb folgendes: "Aber: auf der Illusion, dies sei möglich, dürfte wohl ein erheblicher Teil des online-Geschäftes mit Musikinstrumenten basieren ...", das heißt also, er unterstellt, dass "ein erheblicher Teil des online-Geschäfts" auf der Illusion beruht, man könne von einem Video darauf schließen, ob einem das, was dort gezeigt wird, persönlich zusagen würde. So weit, so gut.

Aber was heißt das eigentlich, wenn man das mal ganz simpel durchdenkt? Ganz einfach: Wenn ein "erheblicher Anteil" des Online-Geschäfts darauf beruht, dass Leute wegen eines Videos glauben, hey, das Dingens ist genau das richtige für mich, es kaufen und dann feststellen, nee, ist es doch nicht (die Illusion zerfällt) und ... hier kommt der springende Punkt ... dann nicht einfach die Money-Back-Garantie in Anspruch nehmen, sondern das Zeug behalten (denn nur so kommt ein Online-Geschäft zustande; keiner kann von Retouren leben), dann müssten diese Käufer ziemliche Schwachköpfe sein.

Nicht etwa deshalb, weil sie sich aufgrund einer Illusion haben täuschen lassen (da hat @frankpaush mich, wie man oben sehen kann, ein wenig missverstanden), sondern wenn dazu kommt, dass sie daraus keine Konsequenzen ziehen, sprich: den Kauf rückgängig machen würden, ergo: erst gar kein Geschäft entsteht. Und wenn man von "erheblich" spricht, dann geht das ja eher in Richtung eines Massenphänomens und nicht vereinzelter Ausnahmen (ich habe ja extra geschrieben, dass ich einzelne Ausnahmen für möglich halte).

@tylerhb: Ich habe auch nicht von "böswilliger Täuschung", sondern - ohne zu werten - von "Verzerrung" gesprochen, und das mit voller Absicht. Wenn ich jemand böswillige Täuschung unterstellen möchte, dann tue ich das auch. Meine Ansicht ist ganz einfach die, dass weder Hersteller noch Online-Händler ein Interesse daran haben, den Grat zwischen vorteilhafter Präsentation und allzu großer Verzerrung zu überschreiten, weil es nichts bringt.

Vielleicht noch mal kurz etwas zum Thema "Verzerrung", was, wie gesagt, mit Böswilligkeit gar nichts zu tun hat: Das fängt schon damit an, ob man in einem Video oder Soundclip eher einen amp-in-the-room-sound bevorzugt oder einen Amp brav mikrophoniert und dieses Signal verwendet. Ob man ein billiges Multieffekt-Gerät eher in einer billigen Umgebung präsentiert (was z.B. eytschpi42 schon öfters gemacht hat) oder in einer hochwertigen. Allein die Tatsache, dass man einen hochwertigen Overdrive an einem ebenso hochwertigen Boutique-Amp präsentiert, kann zu einer solchen Verzerrung führen, denn: so schön es klingt, sagt es mir nichts darüber, wie das Ding an meinem eigenen Amp klingt - und das kann ebenfalls ein sehr respektabler, aber halt mit anderem Charakter sein. (Und genau deshalb, wie @Rotor schreibt, testen die meisten ja auch persönlich.)

"Natürliche" Verzerrungen gibt es also ohne Ende: Aber führen die tatsächlich, wie @frankpaush behauptet, zu einem "erheblicher Teil des online-Geschäftes mit Musikinstrumenten", weil so viele Leute nicht in der Lage sind, deren Vorhandensein und die Konsequenzen zu erkennen? Nein. Meiner Ansicht nach nicht. Spätestens in dem Moment, in dem man zu Hause merkt, das es doch nicht so klingt wie im Video und unbrauchbar ist, werden die meisten Leute das Equipment wieder zurücksenden - weil sie eben keine Schwachköpfe sind - und, falls sie den Kauf tatsächlich in einem Zustand von Unerfahrenheit oder anfänglicher Naivität getätigt haben, eine wertvolle Lektion fürs Leben daraus gelernt haben.

Um zum Schluss noch eine eigene These zum Thema "erheblicher Anteil von Online-Geschäften" zu präsentieren: Gerade im Zusammenhang mit günstigem Equipment fallen mir da zwei ganz banale Gründe ein. Erstens haben Anfänger vielleicht einfach nicht so viel Geld, um sich z.B. in vollem Ernst die Frage zu stellen, einen Katana oder einen Friedman zu kaufen (man gönnt sich ja sonst nichts). Zweitens sind viele Anfänger, Hobby-Gitarreros oder whatever in Wahrheit wahrscheinlich unendlich weniger anspruchsvoll als es so manche geschätzte Forumsmitglieder vielleicht glauben möchten. Das Netz ist voll von Beiträgen und Bewertungen von Leuten, die all das ganze Modelling-Zeug, das in echten Mucker-Kreisen so gerne ausgebuht wird (Marshall MGs oder Codes, Fender Mustang GTs usw.), mit Freuden benutzen, sei es als Bedroom-Warriors oder in kleinen Amateurbands.

Klar, die haben noch nie A/B-Vergleiche mit echten Röhren-Amps gemacht oder die Erfahrungen fein nuancierten Spiels zwischen Volume-Poti und Sweetspot, haben ihr 200-Euro-Floorboard noch nie im Vergleich zu einem 2000-Euro-Profi-Pedalboard gehört ... aber das sind die ganzen Leute, die ziehen sich das Zeug auf YouTube (oder auch im Musikladen um die Ecke) rein und sind zu Hause total happy mit dem "Rocksound", der da raus kommt (die spielen dann "Highway To Hell" mit Metallica-Verzerrung, während der echte Profi weiß, dass da gefälligst ein - sehr lauter - alter Marshall zu verwenden ist). Und auch wenns vielleicht nicht ganz so toll klingt wie erwartet, okay, trotzdem geil genug und gut ist. Manche wachsen mit der Zeit an Erfahrung und Anspruch, andere nicht. Völlig wurst - nicht jeder braucht teures Equipment, nicht jeder rennt kompromisslos dem bestmöglichen "Tone" nach, nicht jeder investiert Tausende von Euros und/oder Stunden in sein Hobby.

Vielleicht noch ein Beispiel aus der Praxis: Ich war vor kurzem im Proberaum einer Band von Bekannten, da spielt der Gitarrist über einen Fender Mustang-Head (alte Version). Kaum zu glauben, aber da waren noch überall die Werks-Presets drauf. Der hat sich da ein paar von ausgesucht, bisschen angepasst und fertig. Der ist damit glücklich, die Band ist glücklich, das Publikum ist glücklich. Das pralle Leben halt ... :tongue:
 
dann feststellen, nee, ist es doch nicht (die Illusion zerfällt)
.. da war der Haken, den ich mit Hinweis auf Privatvideos zu überprüfen nahe gelegt habe: ich glaube ja eher, dass sehr viele Käufer gar nicht so differenzieren. Der Massenmarkt Musikinstrumente macht seine Umsätze doch wohl kaum mit einem endlosen Heer anspruchsvoller Profimusiker.
Edit: und um das noch mal kurz klarzustellen: jemand, der sein Instrument im wesentlichen zum persönlichen Vergnügen und vielleicht nicht mal mit besonderen Fähigkeiten und Ansprüchen ausgestattet spielt, ist deshalb noch kein Schwachkopf. Ein Normalautofahrer ist ja auch noch kein Schwachkopf, nur weil er keine Formeleins fahren könnte, oder einen 4 nicht von einem 6 Zylinder unterscheiden kann :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
den Grat zwischen vorteilhafter Präsentation und allzu großer Verzerrung zu überschreiten, weil es nichts bringt.
...ich glaube ja, das bringt durchaus etwas :D ... genau wie die Videos vom Porsche, der durch autofreie Landschaften dahingleitet dem gestressten Realporschefahrer, der mal wieder im 800. Stau dieses Jahr auf der A7 klemmt oder alle 100m von einem LKW geschnitten wird :D
 
So wie es aussieht, ist das verlinkte Video nicht mehr verfügbar. Ein Schelm, wer böses dabei denkt?
 
und um das noch mal kurz klarzustellen: jemand, der sein Instrument im wesentlichen zum persönlichen Vergnügen und vielleicht nicht mal mit besonderen Fähigkeiten und Ansprüchen ausgestattet spielt, ist deshalb noch kein Schwachkopf.

Darin sind wir uns wiederum vollkommen einig. :great:
 
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So wie es aussieht, ist das verlinkte Video nicht mehr verfügbar. Ein Schelm, wer böses dabei denkt?
hmm....könnte mir Vorstellen das Friedman das Video nicht sonderlich lustig fand.
Wer weiß wie viele nach erscheinen dieses Videos wie verrückt an ihrem Katana "herumprogrammiert" damit der auch so klingt. Es weiß ja auch keiner wie lange die Jungsund Mädels von Boss brauchten um die passende Einstellungen zu finden.
 
Chapman trennt hier sehr klar und zuverlässig die Modeler von Röhrenamps etc. Vermutlich hört er live auch mehr Unterschiede, als über YT rüberkommen.



Ich hatte selbst auch verschiedene Modeler, u. a. Katana 50, Mustang II und Vox VT 40. Noch mehr gehört und oft denkt man "Hm, klingt schön nach Marshall, Blackface ..., jau, klingt gut, kann ich brauchen" usw.
Ich habe aber noch nie einen Modeler gehört und dachte "Alter, WOW!".

Das Gefühl blieb dann doch einigen Soldanos, Marshalls, Cornells und Bogners vorbehalten. Und zwar ab etwas höher als Zimmerlautstärke. Drunter klingt es meist nur mau, aber es muss andererseits nicht der Putz von den Wänden platzen.
Es ist halt so, ich bin unterrascht.
 
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Telefunky
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Schnabelrock
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Lustige Modelinggeschichte:

Ich besitze einen Peavy Vyper 15, bestimmt schon 10 Jahre alt, der Amp wird oft rumgereicht unter den Kollegen, zu Schulaufführungen der Kinder und deren Freunde oder zum jammen. Irgendwer hat den Speaker durch einen uralt Greenback (?) getauscht und einen Anschluss für extern gebastelt...
Im Januar war ich mit Bandkollege bei einem Gig und wir fanden den fast crunchigen Sound des Gitarristen (Tele mit Duncan STL) genial.
Als ich mich anschließend nach dem Amp umschaute sah ich meinen alten Peavy da stehen... der vielleicht noch einen Sixpack Tannenzäpfle bei Kleinanzeigen bringen würde.
 
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Je mehr Sounds Du ausprobierst, umso weniger wirst Du feststellen können was welcher Verstärker ist ......

Finde das sich hier manche erheblich überschätzen, was das Heraushören eines Verstärkers angeht .....
Es gibt massig Profimusiker, die wissen noch nicht einmal mit was sie welche Lieder eingespielt haben, geschweige, dass die es heraushören können, ABER hier im Forum denken anscheinend einige Hobbymusiker sie können das ....:cheer:

..... der Test zwischen den beiden Verstärkern ist spannend und das darüber überhaupt diskutiert wird, zeigt ja wie gut die Entwicklung bei günstigen Verstärkern vorankommt und das spielt uns doch alle in die Karten oder ;)

Nehmt EURE Gitarre und EUREN Verstärker nach Wahl, Kabel eingestöpselt und habt Spaß .... mit was auch immer ;):m_elvis::m_git_a::m_git2::m_git1:
 
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Chapman trennt hier sehr klar und zuverlässig die Modeler von Röhrenamps etc. Vermutlich hört er live auch mehr Unterschiede, als über YT rüberkommen.

Er hört nicht nur mehr, er hat vor allem auch ein Spielgefühl. DAS hat eben nicht, wenn man einen A-B-Vergleich aller aufgrund einer Aufnahme macht.

Dass analoges Original und digitale Nachbildung unter Recording-Bedingungen im Endergebnis nicht unterscheidbar sind, ist für mich schon seit Jahren bewiesen, Haken dran...

... für mich ist zunächst aber mal am wichtigsten, wie sich das für mich als Gitarrist beim spielen anfühlt und anhört, also wenn ich mit dem Amp-(System) in einem Raum bin. Und nicht das Recording-Ergebnis, abgehört über Monitor-/Hifi-Lautsprecher.

Und da ist eben ein "echter" Amp + 1x12"/2x12"/4x12" immer noch was anderes als ein Modeller über einen FRFR-Monitor etc.
 
Schade dass das Video weg ist. Ich hätte auch gerne mal den Unterschied gehört bzw. geschaut, ob ich es überhaupt höre.

Außerdem entscheidet ja nicht die Röhre ob wirs gut finden, sondern die Ohren die den Blues in Herzen transportieren. Und die Ohr-Herz Kombination ist ja bei jedem anders.

Scheiße, war der Satz jetzt poetisch :fear:
 
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das Video ist weg ...

:(
 
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Gabriela666
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Sashman
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Die Vergleich Modeler vs. Röhren Amp wird auch selten wirklich vergleichbar durchgeführt.
Da nimmt man einen Fender Mustang oder Line6 1x12" Combo und vergleicht das mit einem Marshall JVM an einer 4x12"er Box... oder wieder letzteres mit einem Kemper über Kopfhörer oder Monitorboxen...
Modeling in der Live Situation wird einfach technisch häufig ganz anders realisiert, als mit dem klassischen Röhrenbesteck.
Erst wenn man z.B. mit InEar Monitoring unterwegs ist, bekommt man einen ziemlich "fairen" Vergleich. Mit InEars bin ich eher nicht in der Lage, zwischen abgenommenen Röhren Amp und gutem Modeler zu unterscheiden (...und das geht wohl vielen so, weil wer sich zu InEar Monitoring durchringen kann, geht dann oft auch noch den Schritt, auch die lauten und schweren Kravallschachteln von der Bühne zu verbannen).
(...und nichtsdetotrotz nutze auch trotz InEar Monitoring auf der Bühne und im Probenraum, immer noch meine Röhren Verstärker, weil die -egal wie zu Gehör gebracht- einfach gut klingen).
 
Das kommt ja auch immer darauf an wofür der Amp sein soll.Röhre ist für mich mindestens Proberaum oder Bühne. Modeling/ Transe
ist für mich ein Amp der auch zu Hause gut klingen soll. Habe das hier schon mal geschrieben für zu Hause spiele ich einen
Beringer Amp mit eimem 8er Jensen Speaker drin. Dieser Amp ist in der Lage die Klangunterschiede der diversen Gitarren schön
herauszubilden ( TELE, LES PAUL,STRAT, GRETSCH5420).Im Probe raum benutze ich JCM 2000 TSL60 mit 2x12 Cab und einen
MESA Boogie DC5 und auch diverse Tramppelkisten. Worauf ich hinaus will ,ist das jeder Amp seine Berechtigung hat.Spiele übrigens
mit dem Gedanken noch was Anderes für zu Hause zu holen.Getestet habe ich bereits Marschall DSL20 ,zu laut, Engl Rockmaster fand ich
gut da konnte man herunterregeln auf 1 Watt und zu guter Letzt wollte ich es mir aus reiner Neugier noch mal antun : BOSS KATANA,
ja da war ich total überrascht wie toll diese Kiste doch ist, hatte erst immer die Nase gerümpft, na ja. Im Netz auf YT hab ich auch das
eine oder andere Video zu den neuen Blackstar Silverline Amps gehört, die muuß ich auch noch mal hören.
Grüße
 
Im Netz auf YT hab ich auch das
eine oder andere Video zu den neuen Blackstar Silverline Amps gehört, die muuß ich auch noch mal hören.

Spiel dann bitte auch mal den Blackstar HT-5R MKII an.
Gerade auch für den Heimgebrauch ein grandioser Amp!
Kann sein, dass du dann keinen Katana oder Silverline mehr möchtest. ^^
 

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