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Gast112019
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Howdy!
Ein Thema, das mich schon lange beschäftigt und vielleicht auch einige von euch. Und da ich mit der SuFu nichts darüber gefunden habe, dachte ich, ich mach mal n'Threat darüber auf.
Also, zu den Fakten:
Röhrenzerrpedale können diesen typischen Röhrensound (teilweise) 1:1 produzieren, da sie (teilweise) mit denselben Spannungen betrieben werden, wie echte Röhrenamps.
Anders hingegen verhält es sich mit den Transistor/Dioden-Zerrpedalen. Diese versuchen meisstens, die Verzerrung von Röhrenamps nachzuahmen, was sie jedoch logischerweise nie zu 100% schaffen. Besonders bei Geräten von Boutiqueherstellern aber kommt der Sound schon sehr nahe an den eines Röhrenamps ran.
Allerdings ist der Preis von solchen Boutique-Zerrpedalen schon so hoch, dass man sich auch gleich ein Röhrenzerrpedal oder sogar einen Amp mit zwei Kanälen, anstatt nur mit einem kaufen kann.
Und genau da liegt meiner Meinung nach das Problem:
Sollen Transistor/Dioden-Zerrpedale als Nachahmer von Röhrenverzerrung gehandelt werden oder als eigenständige Verzerrer?
Erstes macht nur Sinn, wenn der Preis für so ein Pedal tiefer ist, als der Preis für ein Röhrenzerrpedal oder der Aufpreis für einen zweiten Kanal im Amp. Häufig ist dies jedoch nicht mehr der Fall.
Letzteres dagegen steht im Widerspruch mit der Tatsache, dass die Hersteller von solchen Zerrpedalen versuchen, die typische Röhrenverzerrung nachzuahmen. Der Name "Tubescreamer" macht also keinen Sinn mehr, wenn solche Pedale als eigenständige Zerrer angesehen werden sollen.
Mich nimmt es wunder, wie ihr zu dieser Sache steht?
Ein Thema, das mich schon lange beschäftigt und vielleicht auch einige von euch. Und da ich mit der SuFu nichts darüber gefunden habe, dachte ich, ich mach mal n'Threat darüber auf.
Also, zu den Fakten:
- Es gibt die klassische Röhrenverzerrung aus dem Amp.
- Dann gibt es Transistor/Dioden-Zerrpedale.
- Und dann gibt es noch die Sparte der Röhrenzerrpedale.
Röhrenzerrpedale können diesen typischen Röhrensound (teilweise) 1:1 produzieren, da sie (teilweise) mit denselben Spannungen betrieben werden, wie echte Röhrenamps.
Anders hingegen verhält es sich mit den Transistor/Dioden-Zerrpedalen. Diese versuchen meisstens, die Verzerrung von Röhrenamps nachzuahmen, was sie jedoch logischerweise nie zu 100% schaffen. Besonders bei Geräten von Boutiqueherstellern aber kommt der Sound schon sehr nahe an den eines Röhrenamps ran.
Allerdings ist der Preis von solchen Boutique-Zerrpedalen schon so hoch, dass man sich auch gleich ein Röhrenzerrpedal oder sogar einen Amp mit zwei Kanälen, anstatt nur mit einem kaufen kann.
Und genau da liegt meiner Meinung nach das Problem:
Sollen Transistor/Dioden-Zerrpedale als Nachahmer von Röhrenverzerrung gehandelt werden oder als eigenständige Verzerrer?
Erstes macht nur Sinn, wenn der Preis für so ein Pedal tiefer ist, als der Preis für ein Röhrenzerrpedal oder der Aufpreis für einen zweiten Kanal im Amp. Häufig ist dies jedoch nicht mehr der Fall.
Letzteres dagegen steht im Widerspruch mit der Tatsache, dass die Hersteller von solchen Zerrpedalen versuchen, die typische Röhrenverzerrung nachzuahmen. Der Name "Tubescreamer" macht also keinen Sinn mehr, wenn solche Pedale als eigenständige Zerrer angesehen werden sollen.
Mich nimmt es wunder, wie ihr zu dieser Sache steht?
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