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paul_93
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Der Sound von Röhrenamps wird ja immer so hoch gelobt (deswegen gibt es die dinger ja überhaupt noch)
Deswegen stand für mich auch bis gerade noch fest: Ich brauche einen Röhrenamp
Nun habe ich allerdings gelesen, dass viele Röhrenamps (wenn nicht sogar alle?) erst richtig gut klingen, wenn die Endstufe in Ihre Sättigung kommt. Das wäre bei 30-50 Watt schon ne ganz ordentliche lautstärke, für zu Hause DEFINITIV zu laut, für den Proberaum wahrscheinlich optimal. Aber ich will den Amp ja AUCH zu Hause mit ordentlichem Sound betreiben.
Nun aber erstmal was ich mir so gedacht habe:
Bei früheren Recherchen bin ich auf das RAT-Distortion-Pedal gestoßen, bei Thomann in einer Bewertung als DER Zerrer vor Röhrenamps bezeichnet wird. Habe mir daraufhin viele Tests durchgelesen und angehört und das Ding gibt meine vorstellungen eines guten Distortionsounds eigentlich sehr gut wieder.
1. Frage: Wo merkt man eigentlich den Unterschied zwischen einem Röhrenamp und einem Transistoramp? Wenn ich die ganze Zerrerei mit der Ratte mache und ansonsten der Amp clean ist, müsste nach meinem Kenntnisstand da kein Unterschied sein... vor allem viele Overdrive-Pedale Werben ja mit einem "Röhrenähnlichen Sound" und das betrifft ja auch wieder nur die Verzerrung. Also: Macht es für den Clean-Sound eines Verstärkers einen Unterschied ob er Röhren- oder Transistorbetrieben ist?
Weiter gehts: ich habe weiterhin recherchiert, leider kann man eigentlich das zusammenspiel zwischen Verstärker und Zerrerpedal (RAT) nur im eigenen Test ausprobieren. Deswegen werde ich bald mal zum Musicstore nach Kölle fahren und dort hoffentlich verschiedene Verstärker mit dem RAT-Pedal (und auch mit der Verstärker-eigenen Distortion; zum vergleich) ausprobieren.
Womit wir auch schon zum nächsten Thema kommen: Verstärkereigene Verzerrung. Hier ist natürlich ganz klar der Unterschied zwischen dem Sound eines Transistor- und eines Röhrenverstärkers. Gut gefallen und bezahlbar ist für mich hier zum Beispiel der Marshall MA50C, wobei mir für obiges Szenario der VOX AC30C2 ganz vernünftig vorkommt. Natürlich gibt es auch noch viele andere Verstärker die sich dafür einsetzen lassen würden, aber die vergleiche ich dann lieber bei MusicStore.
2. Frage: Welche Verstärker (Röhre oder Transistor erstmal egal) liefern mir in ihrer hauseigenen Verzerrung einen Sound, der in die Richtung des Rat-Pedals geht? Klangliches vorbild ist für mich hier zum Beispiel der Gitarrensound der Foo Fighters -> will heißen: ich suche einen fetten distortion, der aber trotzdem nicht matscht. Viele Soundbeispiele aus der Metalfraktion (z.B. die Boss-Pedale für Metaller) sagen mir beispielsweise überhaupt nicht zu. Wie gesagt: als orientierung: Foo Fighters, RAT-Distortion, ein auch für Leadsounds brauchbares Gain-Potenzial (wie es das RAT z.B. auch hat) und Druckvoll aber kein "Metalliger"-Sound. Was aber nicht heißen soll, dass mir allgemein der Sound bei Metal nicht gefällt. Der Gitarrensound auf dem Album Toxicity von System of a Down, wäre beispielsweise auch ein schönes vorbild für den gesuchten Amp.
So ich hoffe das reicht zur Beschreibung, was ich mir unter einem guten Gitarrensound vorstelle. Nun ist es ja so dass auch der Speaker selbst einen großen einfluss auf den Sound hat. Da ich nicht vorhabe, mir Head und Speaker getrennt anzuschaffen, weil zu teuer, muss also bereits im Combo-Verstärker ein brauchbarer Speaker, der obige Klangeigenschaften unterstützt, vorhanden sein.
Weiteres wichtiges Kriterium: Fußschalter zum Umschalten der Sounds. Momentan verwende ich ein Korg AX3000G, angeschlossen an 2 aktivlautsprecher. hier hab ich 3 Sounds mit denen ich fast ausschließlich spiele, die ich aber gerne schonmal während dem geklimper umschalte, natürlich ohne mein Spiel zu unterbrechen: Clean, Overdrive (also leicht angezerrt) und Distortion. Umschalten während dem Spielen ist natürlich mit dem Multieffektpedal kein Problem, aber ich würde gerne von diesem Modeling wegkommen und ein "echtes" Setup verwenden. Aber auch hier will ich auf die Möglichkeit, meine 3 Lieblingssounds mit dem Fuß anwählen zu können, nicht verzichten. Hier gibt es natürlich auch wieder kreative Möglichkeiten:
z.B. beim Vox AC30C2: da dieser ja nur einen Fußschalter zum ein/ausschalten der Tremolo/Reverb-Effekte bietet, muss hier ein bisschen kreativität her: Die harte Verzerrung würde ja das RAT übernehmen, was aber tun wenn ich mal, ohne mein Spiel zu unterbrechen, zwischen Clean, Overdrive und Distortion hin und her schalten will? 1. Option: ein weiterer Bodentreter: ein Overdrive-Pedal. Allerdings eher mäßig geeignet, da mir eigentlich der angezerrte Sound vom VOX AC30C2 sehr gut gefällt.
Nun also mein gedanke: der Vox AC30C2 hat ja insgesamt vier eingänge. Könnte man durch Vorschalten eines Umschalters bei sonst gleichem Setup zwei der Kanäle so betreiben, dass einer nicht zerrt (also clean) und der andere schon (Overdrive)? Also: Gitarre -> Umschalter -> Ausgang A in "Normal" / Ausgang B in "Top Boost" (wir sind immer noch beim Vox) sollte ja funktionieren, denn beide Kanäle haben ja einen separatenGain regler. Stellt sich nur die Frage, ob beide Kanäle dann auch im Ausgang in etwa gleich laut sind? Denn denn Master Volume lasse ich bei diesem Szenario ja so wie er ist.
Der Marshall MA50C im gegenzug macht es mir hier ja schon wesentlich einfacher: Man bekommt ein Fußpedal, mit dem man genau die Sounds anwählen kann, die ich brauche. Noch mehr flexibilität bekommt man natürlich auch hier wenn man zusätzlich noch ein RAT-Pedal betreibt, aber das sei hier mal als optional dahingestellt.
ein letztes Kriterium: Der verstärker MUSS eine Effektschleife haben, wo ein Delaypedal und weiteres reinkommen soll.
sooo.... jetzt hab ich ziemlich viele worte über Röhrenverstärker verloren. Die haben nach meinen Kenntnissen vor allem DEN vorteil, dass ihre Zerre einfach natürlicher klingt, und beliebter ist, und wie es scheint für meinen Geschmack besser geeignet ist.
Nun gibt es ja auch noch die andere Fraktion: die Transistorverstärker. Im Zerren vielleicht nicht ganz so gut wie die Röhren, aber wenn ich das ganze ohnehin mit einer RAT mache?.... Nochmal der Verweis auf die 1. Frage oben
Die Transistortechnik hat meines erachtens nach den Vorteil, dass man die Endstufe nicht erst in ihre Sättigung treiben muss, bevor der Amp sein wahres Potenzial entfaltet, richtig?
Weiteres pro-Argument: In der Regel billiger, aber das soll Sekundär sein. Der Sound ist natürlich die primäre Frage. Preisliche obergrenze liegt bei mir bei etwa 1200 €, darüber wirds schmerzhaft. Aber in dem Segment findet man ja schon durchaus einige gute Röhren-Combos, z.B. die oben genannten. Und ich denke die Konkurrenz der Transistoren ist hier auch mit einigen vernünftigen Modellen vertreten.
Soooo.... langer Text, ich glaube ich habe noch nie so viel in einem einzigen Beitrag geschrieben
ich hoffe ihr seid euch trotzdem nicht zu faul, alles durchzulesen und mir mit gutem Rat zur Seite zu stehen.
Für die vergesslichen fasse ich zusammen:
1. Egal ob Verstärkereigene Zerre oder externes Distortion Pedal: Der Sound soll dem oben beschriebenen möglichst nahe kommen.
2. Ich will mit dem Fuß zwischen Clean, Overdrive und Distortion umschalten können. Alle 3 Sounds sollen natürlich auch ordentlich klingen. Einen Verstärker, der Clean super ist, aber nur noch matscht wenn ich ein Distortion PEdal davorschalte, kann ich nicht gebrauchen. Falls es sowas gibt
3. Der Amp soll trotz 30-50 Watt auch für zu Hause geeignet sein -> er soll auch bei geringen Master-Volumes so klingen wie voll aufgedreht.
4. Effektschleife
5. Unter 1200 €
6. Röhre oder Transistor werde ich davon abhängig entscheiden wie die beantwortung der sonstigen obigen Fragen ausfällt.
In sofern: schonmal DANKE an alle die mir helfen werden. Ich werde auf jeden Fall nicht blind bestellen, sondern mir ne Liste mit Modellen machen, die ich beim MusicStore antesten will. Ihr sollt mir insbesondere bei der Einschränkung dieser Liste helfen, damit ich nicht von morgends bis abends 1000 verstärker probiere und am ende nicht mehr weis, welchen ich am besten fand
Dankeschön, und lg,
Paul
EDIT:
es gibt ja auch Hybrid-Verstärker, mit Röhren Vorstufe und Transistor Endstufe. Ist das DIE Lösung für mein Lautstärkeproblem? Denn hier gibt es ja keine Röhrenendstufe die ich in die Sättigung treiben muss, bevor der Amp sein optimales Potenzial entfaltet.
Hier sieht zum Beispiel der Vox AC30 VR ganz ordentlich aus - ach nein... das ding hat keine effetktschleife.... mist!
Deswegen stand für mich auch bis gerade noch fest: Ich brauche einen Röhrenamp
Nun habe ich allerdings gelesen, dass viele Röhrenamps (wenn nicht sogar alle?) erst richtig gut klingen, wenn die Endstufe in Ihre Sättigung kommt. Das wäre bei 30-50 Watt schon ne ganz ordentliche lautstärke, für zu Hause DEFINITIV zu laut, für den Proberaum wahrscheinlich optimal. Aber ich will den Amp ja AUCH zu Hause mit ordentlichem Sound betreiben.
Nun aber erstmal was ich mir so gedacht habe:
Bei früheren Recherchen bin ich auf das RAT-Distortion-Pedal gestoßen, bei Thomann in einer Bewertung als DER Zerrer vor Röhrenamps bezeichnet wird. Habe mir daraufhin viele Tests durchgelesen und angehört und das Ding gibt meine vorstellungen eines guten Distortionsounds eigentlich sehr gut wieder.
1. Frage: Wo merkt man eigentlich den Unterschied zwischen einem Röhrenamp und einem Transistoramp? Wenn ich die ganze Zerrerei mit der Ratte mache und ansonsten der Amp clean ist, müsste nach meinem Kenntnisstand da kein Unterschied sein... vor allem viele Overdrive-Pedale Werben ja mit einem "Röhrenähnlichen Sound" und das betrifft ja auch wieder nur die Verzerrung. Also: Macht es für den Clean-Sound eines Verstärkers einen Unterschied ob er Röhren- oder Transistorbetrieben ist?
Weiter gehts: ich habe weiterhin recherchiert, leider kann man eigentlich das zusammenspiel zwischen Verstärker und Zerrerpedal (RAT) nur im eigenen Test ausprobieren. Deswegen werde ich bald mal zum Musicstore nach Kölle fahren und dort hoffentlich verschiedene Verstärker mit dem RAT-Pedal (und auch mit der Verstärker-eigenen Distortion; zum vergleich) ausprobieren.
Womit wir auch schon zum nächsten Thema kommen: Verstärkereigene Verzerrung. Hier ist natürlich ganz klar der Unterschied zwischen dem Sound eines Transistor- und eines Röhrenverstärkers. Gut gefallen und bezahlbar ist für mich hier zum Beispiel der Marshall MA50C, wobei mir für obiges Szenario der VOX AC30C2 ganz vernünftig vorkommt. Natürlich gibt es auch noch viele andere Verstärker die sich dafür einsetzen lassen würden, aber die vergleiche ich dann lieber bei MusicStore.
2. Frage: Welche Verstärker (Röhre oder Transistor erstmal egal) liefern mir in ihrer hauseigenen Verzerrung einen Sound, der in die Richtung des Rat-Pedals geht? Klangliches vorbild ist für mich hier zum Beispiel der Gitarrensound der Foo Fighters -> will heißen: ich suche einen fetten distortion, der aber trotzdem nicht matscht. Viele Soundbeispiele aus der Metalfraktion (z.B. die Boss-Pedale für Metaller) sagen mir beispielsweise überhaupt nicht zu. Wie gesagt: als orientierung: Foo Fighters, RAT-Distortion, ein auch für Leadsounds brauchbares Gain-Potenzial (wie es das RAT z.B. auch hat) und Druckvoll aber kein "Metalliger"-Sound. Was aber nicht heißen soll, dass mir allgemein der Sound bei Metal nicht gefällt. Der Gitarrensound auf dem Album Toxicity von System of a Down, wäre beispielsweise auch ein schönes vorbild für den gesuchten Amp.
So ich hoffe das reicht zur Beschreibung, was ich mir unter einem guten Gitarrensound vorstelle. Nun ist es ja so dass auch der Speaker selbst einen großen einfluss auf den Sound hat. Da ich nicht vorhabe, mir Head und Speaker getrennt anzuschaffen, weil zu teuer, muss also bereits im Combo-Verstärker ein brauchbarer Speaker, der obige Klangeigenschaften unterstützt, vorhanden sein.
Weiteres wichtiges Kriterium: Fußschalter zum Umschalten der Sounds. Momentan verwende ich ein Korg AX3000G, angeschlossen an 2 aktivlautsprecher. hier hab ich 3 Sounds mit denen ich fast ausschließlich spiele, die ich aber gerne schonmal während dem geklimper umschalte, natürlich ohne mein Spiel zu unterbrechen: Clean, Overdrive (also leicht angezerrt) und Distortion. Umschalten während dem Spielen ist natürlich mit dem Multieffektpedal kein Problem, aber ich würde gerne von diesem Modeling wegkommen und ein "echtes" Setup verwenden. Aber auch hier will ich auf die Möglichkeit, meine 3 Lieblingssounds mit dem Fuß anwählen zu können, nicht verzichten. Hier gibt es natürlich auch wieder kreative Möglichkeiten:
z.B. beim Vox AC30C2: da dieser ja nur einen Fußschalter zum ein/ausschalten der Tremolo/Reverb-Effekte bietet, muss hier ein bisschen kreativität her: Die harte Verzerrung würde ja das RAT übernehmen, was aber tun wenn ich mal, ohne mein Spiel zu unterbrechen, zwischen Clean, Overdrive und Distortion hin und her schalten will? 1. Option: ein weiterer Bodentreter: ein Overdrive-Pedal. Allerdings eher mäßig geeignet, da mir eigentlich der angezerrte Sound vom VOX AC30C2 sehr gut gefällt.
Nun also mein gedanke: der Vox AC30C2 hat ja insgesamt vier eingänge. Könnte man durch Vorschalten eines Umschalters bei sonst gleichem Setup zwei der Kanäle so betreiben, dass einer nicht zerrt (also clean) und der andere schon (Overdrive)? Also: Gitarre -> Umschalter -> Ausgang A in "Normal" / Ausgang B in "Top Boost" (wir sind immer noch beim Vox) sollte ja funktionieren, denn beide Kanäle haben ja einen separatenGain regler. Stellt sich nur die Frage, ob beide Kanäle dann auch im Ausgang in etwa gleich laut sind? Denn denn Master Volume lasse ich bei diesem Szenario ja so wie er ist.
Der Marshall MA50C im gegenzug macht es mir hier ja schon wesentlich einfacher: Man bekommt ein Fußpedal, mit dem man genau die Sounds anwählen kann, die ich brauche. Noch mehr flexibilität bekommt man natürlich auch hier wenn man zusätzlich noch ein RAT-Pedal betreibt, aber das sei hier mal als optional dahingestellt.
ein letztes Kriterium: Der verstärker MUSS eine Effektschleife haben, wo ein Delaypedal und weiteres reinkommen soll.
sooo.... jetzt hab ich ziemlich viele worte über Röhrenverstärker verloren. Die haben nach meinen Kenntnissen vor allem DEN vorteil, dass ihre Zerre einfach natürlicher klingt, und beliebter ist, und wie es scheint für meinen Geschmack besser geeignet ist.
Nun gibt es ja auch noch die andere Fraktion: die Transistorverstärker. Im Zerren vielleicht nicht ganz so gut wie die Röhren, aber wenn ich das ganze ohnehin mit einer RAT mache?.... Nochmal der Verweis auf die 1. Frage oben
Die Transistortechnik hat meines erachtens nach den Vorteil, dass man die Endstufe nicht erst in ihre Sättigung treiben muss, bevor der Amp sein wahres Potenzial entfaltet, richtig?
Weiteres pro-Argument: In der Regel billiger, aber das soll Sekundär sein. Der Sound ist natürlich die primäre Frage. Preisliche obergrenze liegt bei mir bei etwa 1200 €, darüber wirds schmerzhaft. Aber in dem Segment findet man ja schon durchaus einige gute Röhren-Combos, z.B. die oben genannten. Und ich denke die Konkurrenz der Transistoren ist hier auch mit einigen vernünftigen Modellen vertreten.
Soooo.... langer Text, ich glaube ich habe noch nie so viel in einem einzigen Beitrag geschrieben
ich hoffe ihr seid euch trotzdem nicht zu faul, alles durchzulesen und mir mit gutem Rat zur Seite zu stehen.
Für die vergesslichen fasse ich zusammen:
1. Egal ob Verstärkereigene Zerre oder externes Distortion Pedal: Der Sound soll dem oben beschriebenen möglichst nahe kommen.
2. Ich will mit dem Fuß zwischen Clean, Overdrive und Distortion umschalten können. Alle 3 Sounds sollen natürlich auch ordentlich klingen. Einen Verstärker, der Clean super ist, aber nur noch matscht wenn ich ein Distortion PEdal davorschalte, kann ich nicht gebrauchen. Falls es sowas gibt
3. Der Amp soll trotz 30-50 Watt auch für zu Hause geeignet sein -> er soll auch bei geringen Master-Volumes so klingen wie voll aufgedreht.
4. Effektschleife
5. Unter 1200 €
6. Röhre oder Transistor werde ich davon abhängig entscheiden wie die beantwortung der sonstigen obigen Fragen ausfällt.
In sofern: schonmal DANKE an alle die mir helfen werden. Ich werde auf jeden Fall nicht blind bestellen, sondern mir ne Liste mit Modellen machen, die ich beim MusicStore antesten will. Ihr sollt mir insbesondere bei der Einschränkung dieser Liste helfen, damit ich nicht von morgends bis abends 1000 verstärker probiere und am ende nicht mehr weis, welchen ich am besten fand
Dankeschön, und lg,
Paul
EDIT:
es gibt ja auch Hybrid-Verstärker, mit Röhren Vorstufe und Transistor Endstufe. Ist das DIE Lösung für mein Lautstärkeproblem? Denn hier gibt es ja keine Röhrenendstufe die ich in die Sättigung treiben muss, bevor der Amp sein optimales Potenzial entfaltet.
Hier sieht zum Beispiel der Vox AC30 VR ganz ordentlich aus - ach nein... das ding hat keine effetktschleife.... mist!
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