Roland Juno X Thread

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SH ist nicht so meins.... aber JX und JP wär schon schön.....
:unsure:
 
Der Zen-Core Synthesizer erzeugt jetzt auch nicht die schlechtesten Synth Sounds. Mir gefällt der Juno X wegen der vielen Fader. Das vermisse ich natürlich am Fantom und muss mir mit dem MackieC4 Pro helfen (zumindest daheim).

Heute in der Cloud nachgeschaut. JP, JX, SH und Vocal Designer müssen nachgekauft werden. Wobei nur einmal gekauft werden muss, um es auf verschiedenen Boards laufen zu lassen.
D.h. die models meines Fantoms könnte ich hier auch kostenlos aufspielen?
 
De Facto sind die Models ja nur eingeschränkte Zen Core Varianten. Hier eine Übersicht, wie man Zen Core verwenden muss, um auf die Models zu kommen.

Edit: das Forum komprimiert das Bild immer zur Unkenntlichkeit. Anbei jetzt als Zip.
 

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Das hatte einer aus der Facebook Fantom Gruppe mal rausgefunden und damit ziemlichen Wirbel veranstaltet. Gabs auch als Download.
 
De Facto sind die Models ja nur eingeschränkte Zen Core Varianten. Hier eine Übersicht, wie man Zen Core verwenden muss, um auf die Models zu kommen.

Gibt's das auch in lesbar?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

War heute übrigens beim Dealer des gesunden Misstrauens ausführlich Jupiter-X anspielen (Juno hattense noch keinen). Klanglich ist das schon Sahne (gerade das verbaute RD, würde mir den Bühnenrompler problemlos ersetzen - die Kombination Juno-X / Summit schwebt schon wieder im Kopf rum). Dank fünf Parts auch mit einer der mächtigsten grossen Synths. Im Falle des Jupis schon eindeutig zu gross für meine Verhältnisse. Aber beim Juno könnte man schwach werden. Fehlende Models (auch dass das ein JX8P und kein JX3 sein dürfte) schon bisschen aua. Bedienung logisch, aber irgendwie schmerzhaft. Und ich hab auch genau EINEN Spot für einen ausgewachsenen Synthesizer in der Hütte. Und dafür müssen vorher noch zwei andere kompakte weichen, Kohle undso. Dennoch, Roland wirft hier etwas in den Raum, den ich tatsächlich nach Blick auf Aussehen und Specsheet überlege zumindest mal ernsthafter zu testen...
 
die Kombination Juno-X / Summit schwebt schon wieder im Kopf rum
Das mit dem Summit würde ich mir gut überlegen. Meiner mußte wieder gehen, weil erstens einfach zuviel fehlte und zweitens keinerlei direkte Soundanwahl möglich ist, ein klarer Rückschritt gegenüber der alten Supernova und dem KS-5. Was nach wie vor fehlt ist ein Nutzen der beiden Patchselectoren im Multimode. Der Sound ist fein, wenn auch die stark unterschiedlichen Pegel bei den gespeicherten Sounds einen weiteren Nervfaktor darstellen.
 
Zu meinem Unglück kann man das Teil bereits kaufen. 1.999€.
 
Das mit dem Summit würde ich mir gut überlegen.

Fix ist da eh noch nix. Es gibt diesen Spot im Stack, den aktuell das Masterkeyboard blockt (aber das muss nicht so bleiben), an dem ich mir mittelfristig "den einen Hardwaresynth" hinpflanzen will - sprich, was grosses mit Direktzugriffen, Volltastatur inkl. AT, und idealerweise auch ready für die Bühne. Allzu viel Auswahl gibt's da aktuell nicht. Polybrute hässlich und zuwenig Stimmen, Prophet X zu teuer, Prophet 12 praktisch unauffindbar aufm Gebrauchtmarkt, REV2 haben alle, also auch nein, die Modals hab ich durch (schöne Geräte, aber als Vollsynth, nö), Nord Wave 2 dito, Iridium Keyboard zu komplex und ne Oktave zu wenig, OB-6 zu teuer und ne Oktave zu wenig, Super6 einfach nur ne Oktave zu wenig, Hydrasynth eine zuwenig oder zuviel, je nach Wahl, und bedienen will ich den auch nicht.

Summit war da bisher eig. Sweetspot, obwohl ich den auch nicht kritiklos geil finde. Aber er hat 16 Stimmen, mit die beste Oberfläche, FGPA's und klingt geil. Wenn ich morgen aus dem bisherigen Markt (also Prä-Roland) einen aussuchen müsste, dann schon den. Als solche Überlegung steht er beim Studioneubau grad in den Scribbles.

Und jetzt halt Roland: Schon bei Fantom-06 oder 07 hab ich bisher so knapp das GAS überlebt (kein AT guter Grund), aber dieser Juno kommt mir zum gefährlichsten Zeitpunkt. Er hat vier Parts, er würde sich (dank RD) auch supergut als alone-Rompler auf der Bühne machen (und man könnte ihm in der Doppelkombi eben noch einen "Full-Schraub-Synth" als Gegenpart dazustellen. Gleichzeitig ist er auch "schraub" genug, um nicht einfach Rompelschleuder zu sein. Er hat die ganze Bandbreite an Rolandsounds, zusätzlich die VSTi-Optionen dank Cloud, er hat ne gute Tastatur inkl. AT. Er kann splitten, er kann layern, er hat LAUTSPRECHER, was fürs Songwriting im aktuellen Aufbau tatsächlich ein schmissiges Argument ist. Er ist dabei immer noch recht kompakt, kostet (teils noch im Vollausbau) weniger als die meisten die ich da oben aufgezählt habe, und er ist verfügbar. Das Teil ist eine GAS-Kiste allererster Kajüte und ich hab Angst ob Roland meine Bedürfnis-Liste gelesen hat, die ich ihnen selbstredend nie geschickt habe...
 
D.h. die models meines Fantoms könnte ich hier auch kostenlos aufspielen?

Ne, geht nicht !

Der Juno-X kam heut morgen angeflattert.
Nach nem Firmware Update hab ich gleich mal probiert was alles rein kann....

Ich konnte die damals für den JP-X gekauften Models installieren, ebenso meine beiden erworbenen Waveexpansions.
Die für den Fantom 7 kostenlos gezogenen Models konnte ich nicht installieren.
(Habs mit JP8 und JX8 probiert).
 
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Was nochmal sind die Wave-Expansions? Umgelabeltes SRX, anderes 00er-Soundfutter aus den Romplern oder was komplett neues?
 
..... ich denke das sind diese SRX-Boards nun als "File" und nicht als "Platine".....
 
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Ne, geht nicht !

Der Juno-X kam heut morgen angeflattert.
Nach nem Firmware Update hab ich gleich mal probiert was alles rein kann....

Ich konnte die damals für den JP-X gekauften Models installieren, ebenso meine beiden erworbenen Waveexpansions.
Die für den Fantom 7 kostenlos gezogenen Models konnte ich nicht installieren.
(Habs mit JP8 und JX8 probiert).
Nicht falsch verstehen, ich will das auch gar nicht bewerten, aber so ganz versteh ich das Problem nicht. Man hat einen Jupiter X, für den man Expansions kauft, kauft sich dann offenbar stattdessen einen Fantom und lädt sich dafür wieder etwas Content herunter, um sich danach wiederum einen Juno X zu kaufen und zu probieren, ob man dort dieselben Expansions einladen kann, die man für die anderen Boards erworben hat?? Dass sich da die Lizensierung der für das jeweilige Board erworbenen Software etwas schwierig gestaltet, finde ich ehrlich gesagt jetzt nicht sonderlich überraschend. Immerhin ist Zen Core ja ein softwarebasiertes System und Roland beschränkt halt die Verkehrsfähigkeit ihrer 'Programme'.
 
Da ist kein Problem, zumindest hab ich keins, war nur ne Feststellung.
Habs halt probiert, weil cosmok fragte.

Der Fantom ist mein zentrales Board zuhause und da ist es fest integriert.
Der JP-X hat sich für mich für live als zu umständlich, schwer und zu gross erwiesen. Der Xm war aber von vorneherein tastaturmässig nix für mich. Mit Minitasten kann ich nix anfangen.
Den mir gefälligen Rolandsound kann ich nun sehr gut handlebar in Form des JunoX live einsetzen......
 
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Ok:great:. Ja, schade, dass der Jupiter so schwer ist. Da ist der Juno natürlich deutlich besser zu transportieren. Ist sicher ein schönes Liveteil:)
 
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Was nochmal sind die Wave-Expansions? Umgelabeltes SRX, anderes 00er-Soundfutter aus den Romplern oder was komplett neues?
Das sind die elektronischen Versionen der SRX Boards. Bekommt man ohne Login auf axial.roland.com.

SRX-12 aka EXZ11 kann man sich sparen, diese Sounds sind zumindest bei den Fantoms bereits eingebaut, hab ich direkt verglichen.
 
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Hier ist der neue Juno X. Eine runde Sache finde ich!
Und jetzt bitte noch die Freiflächen beseitigen zugunsten von Patchspei-

Oh.

Nee, aber Roland hat begriffen, wie ein Stagesynth geht. XLR-Ausgänge und fürs Mikro ein XLR-Eingang nebst (hoffentlich anständigem) Preamp. @Konkurrenz: nachmachen!

Okay, die Studio-Crowd wird den MIDI Thru betrauern, und mehr als ein Stereopaar an Ausgängen gibt's auch nicht.

@Arnold: Juno-Xm als endgültiger GAIA-Ersatz und MicroKorg der 2020er, wann?

Klar, der Sound ist Geschmacksache bzw. hängt vom Repertoire ab.
Natürlich. Den einen ist er nicht 70er genug (an 70er-Modellen gibt's nur SH, und die SH-Teile hat damals im Verhältnis zu Moog, Obie, Prophet & Co. annähernd niemand in Produktionen eingesetzt), und den anderen ist er nicht akkurat genug an den Originalen (System-8 könnte das besser, weil noch ACB). Und dann gibt's die, die Rolands Romplersounds nicht mögen im Vergleich zur Konkurrenz.

Aber mit gefällt der Juno-X..... der Jupiter-X war/wär mir dafür zu gross,zu schwer und zu umständlich..... das Bedienfeld erscheint mir schlüssiger beim Juno.
Sogar Moogulator zog im SynMag die Fantom locker dem Jupiter vor wegen Ergonomie durch großes Display. Und Moogulator mag eigentlich keine Synths mit mehr als 37 Tasten. Das sagt viel, würde ich mal behaupten.


Martman
 
Juno-Xm als endgültiger GAIA-Ersatz und MicroKorg der 2020er, wann?
GAIA hat ja normal große Tasten, davon halt 37. Ein Xm hätte 37 Mini-Tasten und wäre somit nicht wirklich ein Ersatz für GAIA. GAIA ist aber schon sehr lange auf dem Markt und wird irgendwann bestimmt auslaufen. Allerdings können Mini-Tasten m.E. kein Ersatz für GAIA sein. Eher etwas anderes mit normal großen Tasten.
 
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Jo, der GAIA war nicht schlecht. Von der Orientierung der Bedienelemente ähnlich. Die Tastatur werte ich mal ins Mittelfeld. In jedem Fall braucht ein Synth für den Livebetrieb große Tasten. Die Minis gehen nur als DAW-Slave, wenn man ihn auf dem Tisch hat und was Einspielen will. Ich habe jahrelang aus Platz- und Transportgründen ein 49er mit Mini-Tasten rumgeschleppt.

Zum Juno: Ich finde den auch echt nicht schlecht. Was micht aber etwas wundert ist das Konzept - vor allem die Lautsprecher. Mit den 4W kannst du rein gar nichts anfangen, zumal sie hinten rausgehen. Wo willst du den platzieren, um das zu nutzen? Lautsprecher brauche ich für den mobilen Betrieb und dafür ist die Kiste dann doch zu groß und fürs Studio braucht man beim Synthesizer eben den authentischen Sound und den gibt es nur aus ordentlichen Monitoren und davon haben wir ja alle genug. Was ich auch etwas schade finde, sind die am Ende etwas knappen Wege der Fader. Wenn man am Sound basteln oder es live verwenden will, braucht man schon Feingefühl um zu arbeiten. Ein Synth mit dem Fokus könnte das auch mit Drehreglern lösen. Und dann nur 2 Ausgänge laut Text - sind die beiden Klinken dann nur die Duplikate der XLR?
 
Zum Juno: Ich finde den auch echt nicht schlecht. Was micht aber etwas wundert ist das Konzept - vor allem die Lautsprecher. Mit den 4W kannst du rein gar nichts anfangen, zumal sie hinten rausgehen.
Dies ist nicht korrekt:
Er verfügt über vier Lautsprecher. Über den Sinn und Zweck, kann man natürlich streiten. Roland sieht das wahrscheinlich als Feature an, dass man damit schnell mal Sounds abhören kann und (laut Werbung) über den Juno auch externe Quellen (via Bluetooth) einbinden kann.
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[Quelle: https://www.roland.com/de/products/juno-x/}

Was ich auch etwas schade finde, sind die am Ende etwas knappen Wege der Fader. Wenn man am Sound basteln oder es live verwenden will, braucht man schon Feingefühl um zu arbeiten. Ein Synth mit dem Fokus könnte das auch mit Drehreglern lösen.
Auch hier wird man den Kompromiss eingegangen sein, einen nicht zu tiefen Synth designen zu wollen. Ich finde aber Schieberegler an einem Synth sehr viel sinnvoller als Drehregler. Die Schieberegler geben dir alleine anhand ihrer Position ein viel dirketeres Featback, als Drehregler. Klar kann man dann wieder sagen, dann müssen das auch Motorfader sein, weil bei Soundwecchsel bilden die Regler nicht den IST-Zustand ab. Das tun Drehregler aber auch nicht, Endlospotis mit LED-Ketten sind da wahrscheinlich die beste Lösung, aber das kostet auch entsprechend.

Und dann nur 2 Ausgänge laut Text - sind die beiden Klinken dann nur die Duplikate der XLR?
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[Quelle: https://www.roland.com/de/products/juno-x/}

Die Beschriftung der der Text legen das nahe, dass es nur EIN Output mit zwei unterschiedlichen Anschlusstypen ist.
Vielleicht kann man via USB-Audiointerface mehr Ausgänge erreichen, da konnte ich auf die schnelle nichts finden, wieviele Ausgange das USB-Interface hat.
 

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